Im Vergleich zu den Verkaufszahlen, welche die Koreaner beispielsweise mit ihrem Galaxy S4 erreichen, mag dies zwar verhältnismäßig wenig sein, nicht jedoch bei einem vergleichenden Blick innerhalb der Galaxy Note-Familie: Um fünf Millionen Devices abzusetzen, benötigte Samsung beim Vorgängermodell Note 2 mit zwei Monaten nämlich die doppelte Zeit; beim Ursprungsmodell, dem Galaxy Note, waren es sogar fünf Monate. Als mögliche, verstärkende Ursache für diesen positiven Trend erscheint – abgesehen von einem allgemein wachsenden Smartphone-Markt – die flächendeckend zu beobachtende Entwicklung hin zu immer größeren Bildschirmen, wodurch die Note-Geräte von einer Nische immer weiter in Richtung des Marktdurchschnitts rücken.

Samsung Galaxy Note 3 + Gear  Bild © SamsungSamsung Galaxy Note 3 + Gear (Bild © Samsung)

Noch in einer Nische befinden dürfte sich hingegen Samsungs Galaxy Gear, die zur noch sehr jungen Produktgruppe der Smartwatches gehört. Dennoch: Folgt man angeblichen früheren Aussagen aus dem Konzern, sei von den Koreanern angepeilt worden, etwa 20 bis 30 Prozent der Note 3-Phablets in Verbindung mit der Galaxy Gear zu verkaufen. Dies würde allein im letzten Monat über einer Million Smartwatches entsprechen.

Beurteilt ihr derartige Absatzzahlen für die Galaxy Gear als realistisch oder handelt es sich dabei um Wunschdenken des Herstellers? Überraschen oder enttäuschen euch die Verkaufszahlen des Galaxy Note 3?