Baron
Moderator
Die Idee mit der Festbrennweite als einzige Linse für einen Einsteiger ist zur gleichen Zeit gut und doch wiederum ziemlich schlecht. Warum?
Nunja gut ist es, da man nicht zoomen kann. Man kommt also nicht wirklich drum herum, sich schon vorher Gedanken zu machen, wo man sich am besten hinstellt, damit man auch das drauf bekommt, was man gerne auf dem Bild hätte. Man muss sich einfach im Vorfeld schon wesentlich mehr Gedanken über den Bildaufbau usw. machen, da man nicht so flexibel ist und schnell reagieren kann. Der Lerneffekt, wenn man es denn alles so durchhält, dürfte mit solch einer Linse wahrscheinlich größer sein. Auch die Linse als solches ist ziemlich nett. Im normalfall ne sehr gute Abbildungsleistung und schöne Freistellung durch die Blende von 1.8 möglich.
Schlecht ist die Festbrennweite, da einem eben nur 50 mm zur Verfügung stehen. Gerade am Anfang macht es einen heiden Spaß, am Objektiv zu drehen und zu Zoomen. Es macht Spaß, raus zu finden, wie sich das Bild bei den verschiedenen Brennweiten verändert. Besonders zu erwähnen wäre außerdem noch, dass die 50 mm Linse vor allem für Portraits gut geeignet ist. Bei vielen anderen Themengebieten wirst du mit einer solchen Brennweite nicht wirklich Freude haben. Vor allem bei Landschafts oder Architektur Aufnahmen braucht man viel öfter mehr Weitwinkel als 50 mm.
Eigentlich hast du dir die Antwort auch schon selbst gegeben, welche denn nun die bessere Linse für dich ist. Du möchtest evtl. Landschaftsaufnahmen machen - dann nimm in jedem Fall das Kitobjektiv. Dort hätte auch eine Blende von 1.8 quasi keine Vorteile.
Generell in der Anfangsphase, in dem man sich, seinen Stil und seine Interessen erst noch finden muss, ist die flexiblere Variante in jedem Fall die bessere Lösung.
Von der Qualität der Bilder reicht das Kit am Anfang allemal aus. Übrigens: Fotos macht die Kamera, Bilder der Fotograf 🙂
Nunja gut ist es, da man nicht zoomen kann. Man kommt also nicht wirklich drum herum, sich schon vorher Gedanken zu machen, wo man sich am besten hinstellt, damit man auch das drauf bekommt, was man gerne auf dem Bild hätte. Man muss sich einfach im Vorfeld schon wesentlich mehr Gedanken über den Bildaufbau usw. machen, da man nicht so flexibel ist und schnell reagieren kann. Der Lerneffekt, wenn man es denn alles so durchhält, dürfte mit solch einer Linse wahrscheinlich größer sein. Auch die Linse als solches ist ziemlich nett. Im normalfall ne sehr gute Abbildungsleistung und schöne Freistellung durch die Blende von 1.8 möglich.
Schlecht ist die Festbrennweite, da einem eben nur 50 mm zur Verfügung stehen. Gerade am Anfang macht es einen heiden Spaß, am Objektiv zu drehen und zu Zoomen. Es macht Spaß, raus zu finden, wie sich das Bild bei den verschiedenen Brennweiten verändert. Besonders zu erwähnen wäre außerdem noch, dass die 50 mm Linse vor allem für Portraits gut geeignet ist. Bei vielen anderen Themengebieten wirst du mit einer solchen Brennweite nicht wirklich Freude haben. Vor allem bei Landschafts oder Architektur Aufnahmen braucht man viel öfter mehr Weitwinkel als 50 mm.
Eigentlich hast du dir die Antwort auch schon selbst gegeben, welche denn nun die bessere Linse für dich ist. Du möchtest evtl. Landschaftsaufnahmen machen - dann nimm in jedem Fall das Kitobjektiv. Dort hätte auch eine Blende von 1.8 quasi keine Vorteile.
Generell in der Anfangsphase, in dem man sich, seinen Stil und seine Interessen erst noch finden muss, ist die flexiblere Variante in jedem Fall die bessere Lösung.
Von der Qualität der Bilder reicht das Kit am Anfang allemal aus. Übrigens: Fotos macht die Kamera, Bilder der Fotograf 🙂