Fotos+Videobearbeitung was brauche ich

Die Latenzen sind sowas von egal ...

Der kleinere Wert verspricht mehr Geschwindigkeit. In Praxis bleibt das allerdings ein Versprechen, auf dessen Einlösung man erst kommt, wenn man dem Ram beim Benchen auf den Zahn fühlt.
Unterschiede sind beim Benchen äußerst klein, was sagt, daß "merken" nicht drin ist.

Ja, es wäre eine Alternative.
 
Hallo nochmal,
das habe ich zur Grafikkarte gefunden:

Hier wird ein 400W Netzteil empfohlen. Ich weiss, wir hatten eine schon kurze Diskussion zum Netzteil, bitte einfach nochmal auf Grund des Links um eine Bestätigung das das (350W Cougar) ausreicht. Hier nochmal die Zusammenstellung:

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Vielen Dank
 
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Moin Alex,

bezüglich der Spannungsversorgung kannst du beruhigt beim Cougar 350Watt bleiben.

Leistungsaufnahme der GPU = 70W, CPU = 70W, Peripherie wie Lüfter HDD´s oder MB ca 60W, macht nach Adam Riese rund 200 Watt Max. Leistungsbedarf. Da ist selbst für eine Leistungsstärkere Gamer GK mehr als genug Spielraum vorhanden.
 
Klar kannst Du diese Grafikkarte nehmen.

Ob 400 Watt oder "nur" 350 Watt ist letztendlich egal.
Das System wird, selbst voll(stens) last-gefordert wesentlich unter 200 Watt aus dem Netzteil saugen.
So oder so reicht die abgebbare Leistung aus.
Wieso Chip ein 400'er Netzteil für eine Grafikkarte, die allerhöchstens 70 Watt braucht, fordert, mögen die Götter wissen.

Die Zusammenstellung kann ich ohne Bedenken "durchwinken".
 
Hallo Ihr beiden,
Vielen Dank für Eure Antworten/Geduld.

Noch was zum stöbern:
Unter Last liegt die Radeon HD 6850 SCS3 mit 223 Watt dann genau gleich auf mit einer Standard-Karte. Die Radeon HD 6670 Ultimate bleibt dagegen erneut sparsamer als das Referenzdesign, wobei es im 3D-Modus vier Watt sind.
gefunden.

Bedeutet doch das die Graka doch unter Last ca.220W benötigt?
 
Hallooooo ...
Bitte mal nicht die Systemlast, wo CPU, Festplatten, Chipsatz, Ram, Kühlung, USB-Peripherie usw und, je nachdem wie gemessen wurde, sogar noch der Eigenverbrauch des Netzteils, einfließen, mit der Last, die die Grafikkarte verursacht, verwechseln.
 
Ich nutze selbst viel Photoshop und verschiedene Videobearbeitungsprogramme und würde dir wenn es das Budget zulässt 16gb Ram empfehlen.
 
Wegen des Füllstandes des Rams?
Oder rechnet der Prozessor und die Grafikkarte wirklich schneller, wenn man 16 GB Ram stecken hat?
Machts was aus, wenn beim finalen Rendering eventuell mal das eine oder andere Filmschnipselchen oder sonstiges Mediafile von der Festplatte nachgeladen werden muß?
Nee, weil das ja selbst mit 16 GB und sogar mit 32 GB Ram laufend passiert.
 
Solltest du beim Finalen Rendering je das Gefühl eines Leistungsdefizites verspüren, wird dir die Investition in eine SSD, auf der das Quellvideo liegen sollte, und/oder eine „Stärkere“ GPU einiges mehr an Performance bescheren als der zusätzliche RAM.

Dies wage ich jedoch zu bezweifeln, außer du erweiterst deine Videoarbeit auf Professionelles 3D Rendering.
Damit bewegen wir uns aber auch in einen Leistungsbereich wo ein nebst ähnlich Potenter Hardware
eher zur Pflicht als zur Kür werden.
 
After Effects füllt den Ram wie nichts - Ich habe jetzt auf 32GB aufgerüstet.
Und auch Photoshop provitiert bei großen Projekten sehr.

Wie sich das im Verhältnis zu den anderen Komponeten auswirkt kann ich allerdings nicht sagen. Vielleicht war es nur bei mir das schwächste Glied vor dem Aufrüsten.
 
Füllen ja!
Dazu ist Ram ja auch da.
Das Windows darin jede Menge unbenutzten Quatsch mit ablegt, weil es annimmt, der könnte doch mal gebraucht werden, ist allerdings auch feststellbar.
Mal in die Registry gehen und das Fetching deaktivieren bringt Erstaunliches an Tageslicht.

Egal wie auch immer:
Deine Renderzeiten verkürzen sich mit einem überdimensionierten Ram-Ausbau derartig unmerklich, daß die Investition wohl eher dem Selbstwertfaktor dient, denn irgendwo sinnvoll ist.
Höchstens mit einer extrem langsamen, uralten, konventionellen Festplatte als Arbeitsvolume werden Unterschiede in echt feststellbar sein.
Deshalb gleich eine SSD zu kaufen, ist aber, wenn man mal Zeitfaktor und finanzielle Klimmzüge ins Verhältnis setzt, zunächst auch nicht unbedingt sinnvoll.
Allerdings hat die auch noch ne Menge andere sehr angenehme Eigenschaften und ist derartig angesagt, daß jeder User, der sich sowas nicht ins System baut, ja schon ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommt.
 
Zum RAM hoffe ich das 8GB genügen, wobei die 16GB dann auch nicht so sehr viel mehr kosten.

Würde mir auch gerne eine SSD zu legen, wegen dem schnellen hochfahren des PC und den schnellen Zugriffzeiten. Nur habe ich gelesen das das installieren der SSD über BIOS geht, oder worüber auch immer, da muss ich leider passen denn da kenne ich mich NOCH weniger aus.
Ausserdem soll man ja diese SSD nicht ständig beschreiben und auch hierzu gebt es angeblich Einstellungen bei dem ich als Laie passen muss.
 
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16 GB Ram sind in der Tat finanziell noch einigermaßen zu verkraften.
Da machts letztlich nicht (so derb) viel aus, daß der Vorteil dieser großen Kapazität gegen null läuft.
Nimmst Du, so Du das willst, einfach so ein [ ] oder so ein ].
Achtung! Unmöglich, den in Deiner Liste vorhandenen Ram doppelt zu bestellen.
Das Mainboard hat nur zwei Ram-Slots.

Ja das stimmt.
Vorhersehbar ist so eine SSD, wenn sie laufend neu befüllt/beschrieben wird, nach allerspätestens 20 Jahren nicht mehr zu gebrauchen.
Experten, die vorsichtiger schätzen, sagen, daß schon nach 7 bis 10 Jahren Schluß sein kann.
Welche herkömmlich rotierende HDD hält so lange?
Welches System wird überhaupt so lange künstlich am Leben gehalten?
Also ists nicht unbedingt nötig Windows so "umzubauen", daß die sowieso äußerst selten benutzte Swap-Datei unbedingt auf einer herkömmlichen Platte liegen muß.
Das man die Programme nicht alle in die eigenen Dokumente, eigenen Bilder, eigenen Videos ... abspeichern lassen muß, versteht sich.
Und das zu bewerkstelligen, schließlich fragen die Anwendungen ja, wo sie speichern sollen, überfordert selbst den allerblutigsten Starter in Sachen Bild- und Videobearbeitung nicht.
Im UEFI den Storagecontroller von IDE, bzw native IDE auf AHCI umstellen, was das Einzige wäre, was unbedingt erledigt werden muß, schafft jeder.
Also auch Du. (!!!)
Wenn Du gerne eine SSD haben willst, wären die üblichen Empfehlungen das Richtige für Dich.
Üblich empfohlen werden [ ] und/oder [ ].
 
Solltest du mit dem Gedanken spielen in eine SSD investieren zu wollen böte sich z.B. an.
Notwendig ist das Ausdrücklich nicht.

Bedenken bezüglich einer Nachträglichen Integration muss deshalb niemand haben.
gibt es Tipps und Ratschläge dazu, selbst Microsoft stellt ein bereit das die nötigen Einstellungen in der Registry vornimmt.
 
Danke Horst für deine Antwort bezüglich des RAM. Wir hatten ja schon eine Alternative (16GB Corsair Vengeance LP Black DDR3-1600 DIMM CL10 Dual Kit). Hoffe das ist alternativ zu deinem vorgeschlagenen RAM nutzbar.

Die SSD wird immer interessanter. Ich denke das ich das hinbekomme.

Big Al: natürlich nicht NOTWENDIG, aber sollte mit einer SSD die Startzeit auch aus dem Schlafmosdus und die Zugriffzeit auf die auf der SSD lagernden Programme nicht schneller gehen?
 
Die Eigendynamik der Preise bei MF ist schon erstaunlich ... 🙂

Ja, der Venegance-Ram, den Du zuletzt so wunderbar preiswert gefunden hast, ist natürlich genau so gut, wie die Alternativen, die ich genannt habe.
Passt!

SSD:
Natürlich!
Geht schneller!
Beim Booten einige (viele) Sekunden schneller und auch Programme sind einen kleinen Tick schneller zur Arbeit bereit.
Aber wenn Du das System, anstatt es herunterzufahren, in den Schlafmodus versetzt, macht das Vorhandensein einer SSD allgemein nullkommanix aus.
Der Systemzustand (vor dem Schlafmodus) wird ja im Ram gehalten.
Die SSD ist, vorbehaltlich es hat zwischendurch keine Stromunterbrechung gegeben, am Aufwachen überhaupt nicht beteiligt.
 
Das man die Programme nicht alle in die eigenen Dokumente, eigenen Bilder, eigenen Videos ... abspeichern lassen muß, versteht sich.
Und das zu bewerkstelligen, schließlich fragen die Anwendungen ja, wo sie speichern sollen, überfordert selbst den allerblutigsten Starter in Sachen Bild- und Videobearbeitung nicht.

Aber sollten die Quelldateien, also Video und Bilddateien die bearbeitet werden sollen nicht auf der SSD liegen. Also wird die SSD dann doch ständig beschrieben?!
 
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Ich würde sie in der Tat auf die SSD legen.
Die altert dadurch freilich etwas schneller.
Na und ...(?)
Ewig, im Sinne von länger als ich das System nutzen will, hält die SSD so oder so nicht.
Nur die fertigen Machwerke gehören dann auf die konventionelle Festplatte.

Meine ganz individuelle (Einzel-)Meinung.
Entweder ich nutze sie so, daß ich von den Vorteilen der Technologie auch was habe, oder ich kaufe sie erst garnicht.
Bisher, weil ich noch immer keinen Grund für eine SSD finden konnte, für mich spielt das Bisschen Speed beim Programmstart und das schnellere Laden der Dateien in die jeweiligen Anwendungen keine Rolle und grüne HDDs sind mir leise genug, habe ich selbst noch kein solch Wunderwerk in einem eigenen System.
 
Notwendig ist das Ausdrücklich nicht.
Bezog sich einzig auf den berechtigten Hinweis von Horst:
...Deshalb gleich eine SSD zu kaufen, ist aber, wenn man mal Zeitfaktor und finanzielle Klimmzüge ins Verhältnis setzt, zunächst auch nicht unbedingt sinnvoll...

Ständig beschrieben, bezieht sich in diesem Zusammenhang mehr auf die Auslagerungsdateien und andere Windows Dienste die ständig im Hintergrund am werkeln sind. Ich weiß nicht wie viel Tausend Videos ich zwischenzeitlich auf meinen USB-Stick, dem ja eine ähnliche Technik wie die SSD zugrunde liegt, gezogen habe um diese am TV zu sehen ohne das ich Leistungseinbußen feststellen konnte/mussste.
 
Und die Auslagerungsdateien werden mit dem von dir bereitgestelltem Link (Tips und Ratschläge) abgstellt bzw. so umgestellt das sie nicht auf die SSD greifen?

Nach euren 2 letzten Nachrichten wird die SSD wieder uninteressant.
 
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Dazu gibt es mehrere Philosophien. Ich habe seit ca. 4 Wochen, auch ohne SSD mit 16GB Ram,
die Auslagerungsdateien komplett abgeschaltet.
Der Zweite Weg wäre die Auslagerungsdateien von Patittion „C“, also der SSD, auf eine normale „HDD“ zu verlagern. Dies wird unter anderen z.B. , in Post*6 Absatz 8, erläutert.
 
Als Externe Festplatte würde ich dir empfehlen
als Tastatur die hier im Forum sehr beliebte und auch von mir genutzte
Bei der Maus musst du nach persönlichem Geschmack entscheiden empfehlen kann ich dir aber die
 
Und nochmal eine Frage:
Würdet Ihr eine Festplatte mit SATA 6Gb/s empfehlen damit z.B. das speichern/kopieren grosser Bilddateien und Videos schneller geht?
Wenn ja welche?
 
Die Schnittstellengeschwindigkeit ist sowas von Wurst!
Es ist ja die Platte selber, die bestimmt wie schnell gelesen oder geschrieben werden kann.
Es gibt, auch wenn die sinnbefreite Werbung uns das weismachen möchte, keine herkömmlich rotierende Festplatte, die von SATA der dritten Generation (SATA 6 Mbit/s) profitieren könnte.
Es gibt ja nicht mal welche, die SATA II (SATA 3 Mbit/s) richtig ausnutzen können.

Wenn die Platte selbst so etwa durchschnittliche 90 MB/s liest, so wie die ausgesuchte Barracuda Eco F3 (eigentlich eine Samsung Eco Green F3), schafft, hast Du davon, daß die Schnittstelle weitaus mehr transportieren könnte, überhaupt nichts.
Selbst mit der Barracuda 7200.14 die, sofern Du die 2 TB-Variante nimmst fast die 200 MB/s-Marke reißt, also mal wirklich schneller ist, ist die neue SATA-Schnittstelle mächtig(st) unterbeschäftigt.
Schneller als die derzeitig schnellste HDD, können nur SSDs.

Was wirklich schnell geht, habe ich eben erwähnt.
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille.
Das sich das in der Praxis einer Stroragplatte selten (bis nie) merkbar auswirkt, liegt daran, daß man ja allgemein Dateien von nur ganz wenigen Gigabyte oder sogar noch kleinere Dateien über Partitionsgrenzen hinaus verschiebt oder kopiert.
Das zur anderen Seite.
 
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