Ich kann Horst nur bedingt recht geben.
Es gibt ebenso eine unüberschaubare Anzahl an Presets, fertig gestalteten Stilvorlagen, Verläufen, welche aussehen wie Metall-Oberflächen (z.B. gerne für Chromkonturen verwendet), Ebeneneinstellungen, etc ...
Ein Beispiel:
:-D
Irgendwann reicht es euch jedoch nicht mehr nur solche Stilvorlagen zu benutzen. Irgendwann kommt der Reiz, seine eigenen Stile zu entwickeln und vorallem seinen eigenen Stil (Damit meine ich euren persöhnlichen Stil welcher in jeder eurer Grafiken wiederzuerkennen ist) zu definieren, auszuarbeiten und zu perfektionieren.
Ist dieser Punkt erreicht, könnt ihr sowas super als Vorlage nehmen. Was ebenso ungemein hilft, PS-Knowhow aufzubauen, ist, Sachen, welche euch Gefallen, einfach versuchen bestmöglich nachzubauen.
Aller Anfang ist schwer. War bei mir ebenso, ich fing mit 12 an Photoshop Elements 7.0 zu benutzen, damals von meiner Mutter welche Grafikerin ist/war. Heute, 8 Jahre später, sitze ich in einer Werbeagentur und bin beruflicher Mediengestalter. :-D