Ich glaube dass Leute ohne entsprechende Bildung in dem Bereich, keine ( zumindest keine produktiven ) Argumente vorbringen können. Wenn du mich vom Gegenteil überzeugen kannst, ändere ich dazu meine Ansicht.
Korrekt. Richtig. Das glaube ich auch.
Wer nicht
politisch und vor allem
wirtschaftlich qualifiziert ist, sollte seinen Posten räumen.
So zum Beispiel:
mit einem "Rite" (Note 3, die zweitschlechteste von 5 (0-4)) im politischen Neben(zwangs)fach der Dissertationsarbeit in der DDR.
: Jurastudium, Dissertation über Parteienrecht.
mit einer Firma von "ungefähr 3 Mitarbeitern" (so genau wusste er das wohl selber nicht) und einem schlappen Umsatz von €25.000/Jahr. Umsatz. Nicht Gewinn!
Danach im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum Gruppe. Wie es der Zufall will, hält die Familie 26,5% der Aktien
😉
mit Jura-Staatsexamen, Promotion ebenfalls nicht politisch/wirtschaftlich, sondern informelle Kartellamtsverfahren (Recht).
Das waren 5 der ersten 6 aus der Kabinettsliste und das ließe sich exakt so fortsetzen.
Der einzige Ökonom unter diesen ersten 6 ist Wolfgang Schäuble. Deshalb befindet er sich auch nicht in der obigen Liste
😉
Ja, BitGNU, hier ist die eindeutige von dir geforderte Fachkompetenz klar zu erkennen.
Was sagt jetzt deine eigene Schlussfolgerung über die Produktivität der Argumente der von mir aufgeführten Personen aus?
Mit Verlaub und Verbeugung,
Sala
(Der das Threadthema nicht töten möchte, diesen Einwurf hingegen für angebracht hielt).