Gta5 auf meinem Laptop - Möglich oder Unspielbar?

Man darf aber dabei auch nicht vergessen, dass ein solches Gamer-Book fast alle Vorteile eines Notebooks verloren hat.
Durch ein hohes Gewicht, Größe und einer Akkulaufzeit die ingame nahezu bei null liegen dürfte, ist der Mobilitätsvorteil fast dahin.
Selbst bei reinen Office wird deren Akku nicht lange durchhalten was einen zugänglichen Netzanschluß nötig macht.
Wer für Schule, Arbeit oder Uni kein Book braucht und dieses als PC Ersatzsystem wegen mangelndem Platz oder weil er häufig auf LAN geht, braucht sollte lieber zu einem ITX System greifen.
Die sind genauso portabel, dabei wesentlich günstiger, Leistungsstärker und wie bei PCs üblich, auch gescheit aufrüstbar.

Wer sich so ein Teil kauft um auf Akku Basis im Zug oder so zu zocken ist halt selber Schuld, das ist klar, es geht eher darum, dass du selbst bei einem ITX Rechner noch nen Monitor, Maus und Tastatur sowie Boxen brauchst, das bekommst du garantiert nicht unter 10KG in eine Tasche, das Ding schon 😛. Aufrüstbar sind die richtigen heißen Laptops übrigens auch und nicht nur von 8 auf 16 GB RAM.


Desweiteren dürfen wir auch nicht vergessen, dass der TE nicht über ein solches Book verfühgt, welches mit potenten i7 und einer mobilen GTX970 oder 980 ausgerüstet ist.
Sein Book muß sich mit einem AMD A8 mit max. 2,4Ghz und einer mobilen AMD 260er begnügen.
Damit wollte ich kein GTA5 zocken wollen.

Naja ich dachte, das wäre geklärt? Der neue RAM lohnt sich nicht und GTA wird auf dem derzeitigen Book keinen Sinn machen. Ich meine das wurde bereits gesagt, derzeit streitet man sich ja nur noch über die mobilen Gamer Geräte, um genau zu sein völlig OT...

Ich will dich ja nicht wieder aus den Wolken reissen...
Eine 970m hat aber genau so keine Chance gegen die 970 Desktop Variante wie der i7 Vergleich. 😉

Ich weiß jetzt nicht, ob sich das auch auf mich bezog, aber das wollte ich auch nicht sagen. Zum Zocken würde eben auch nur ein Book taugen mit Desktop CPU, (was es gibt, das wusste ich zuvor auch nicht) oder zumindest mit einer weitestgehend vollwertigen Variante. Dazu eben eine externe Grafikkarte, in die du dann eine vollwertige stinknormale Desktop-GPU steckst, z.B. eine GTX 970. Wird dann bei Apple ich meine via Thunderbolt und bei Alienware mit einem eigenen Anschluss angeschlossen, das bringt zumindest bei Thunderbolt 20GBit/s an Übertragung, damit kannst du sicher einiges an Power rauskitzeln, was du sonst nicht bekommst. Mit der 980m bist du am Ende vllt. auf Höhe einer 960 oder auch nur 760.

Kommt drauf an, ob du die U oder z.B. die HQ, MX oder what ever meinst. Die sind nämlich ziemlich schnell z.B. der
i7-4940MX
...Wenn auch noch langsamer als eine Desktop-CPU völlig richtig. Wobei selbst ein i7 xxxxu natürlich lächerlich langsam ist, schon wenn du den kleinsten i5 vom Desktop-Segment nimmst. Bei den GPUs ist das ähnlich. Es gibt hier auch wirklich schnelle Varianten, die zwar dem Namensgeber vom Desktop PC nicht das Wasser reichen können, dennoch zum Zocken geeignet sind.
 
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es geht eher darum, dass du selbst bei einem ITX Rechner noch nen Monitor, Maus und Tastatur sowie Boxen brauchst
Naja, die meisten die ich auf LAN mit Notebooks gesehen habe, haben eh noch nen "gescheiten" Monitor dabei gehabt und zum besseren Daddeln eine extra Tastatur und Maus.
Ein wirklicher Gamer wird wohl kaum die Notebook-Tastatur und das "Mausfeld" zum daddeln benutzen.
Und es gibt genügend gute Monitore inc. Lautsprecher.
Dazu eben eine externe Grafikkarte, in die du dann eine vollwertige stinknormale Desktop-GPU steckst, z.B. eine GTX 970. Wird dann bei Apple ich meine via Thunderbolt und bei Alienware mit einem eigenen Anschluss angeschlossen, das bringt zumindest bei Thunderbolt 20GBit/s an Übertragung, damit kannst du sicher einiges an Power rauskitzeln, was du sonst nicht bekommst.
Was auch wieder mehr Teile zum transportieren bedeutet.
Ich bleibe dann lieber bei einem sinnigen ITX-System welches eben genauso transportabel ist, aber eben alle Vorteile eines vollwertigen PCs besitzt.
 
Ich will dich ja nicht wieder aus den Wolken reissen...
Eine 970m hat aber genau so keine Chance gegen die 970 Desktop Variante wie der i7 Vergleich. 😉

Klar, gegen die als Office PC verkauften "Gamer" hat sie natürlich wesentlich mehr Leistung.

Hmm..also mal ehrlich...hältst du mich für derart naiv?Fühle mich grad etwas beleidigt 😉Das mit der Graka ist mir schon klar...in einem meiner anderen Beiträge habe ich ja die Leistung bereits als in etwa R9 280x Niveau klassifiziert...
Beim Prozzi beruht meine erste Einschätzung auf einem Testbericht dessen Aussage ich falsch interpretiert hatte.Meine alte R9M290X hab ich ja auch nicht mit der Desktop verglichen.

Und zum Thema zocken oder nich...mehr als ausreichend ist es...Farcry 4 auf Ultra is kein Thema...Gta5 startet momentan noch nich,warum auch immer...
Aufrüstung ist ebenfalls kein Thema liebe Unken...nur unverhältnismäßig teuer...hab die originale R9M290X ja auch ersetzt.

@Simlog Desktop CPU is sicher nicht nötig...

Hier mal der Testbericht :


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Ist wirklich traurig, wie einige noch immer nicht diese Fakten verstehen:
Wie man sieht, sind die Unterschiede zu den Desktop CPUs meist nur durch den maximalen Takt gegeben. Die mobilen CPUs sind auch sehr ähnlich. Gleiche Architektur, mittlerweile sogar gleiche Cache-Größe.

Tun so, als würde Intel völlig andere Prozessoren in Notebooks stecken... bestimmt Netburst Weiterentwicklungen. :roll:

Mit den ganzen Architekturen, die so stark auf Effizienz getrimmt werden, sind "Gaming"-Notebooks heutzutage so nah an Desktops wie noch nie zuvor.
 
Naja, die meisten die ich auf LAN mit Notebooks gesehen habe, haben eh noch nen "gescheiten" Monitor dabei gehabt und zum besseren Daddeln eine extra Tastatur und Maus.
Ein wirklicher Gamer wird wohl kaum die Notebook-Tastatur und das "Mausfeld" zum daddeln benutzen.
Und es gibt genügend gute Monitore inc. Lautsprecher.

Ok, sagen wir man geht mit dem Book nicht auf LAN-Partys. Ich sehe eher weniger Passanten auf der Straße, die einen 24" Monitor mit sich rumschleifen.

Desktop CPU is sicher nicht nötig...

Hier mal der Testbericht :


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Zum Zocken würde eben auch nur ein Book taugen mit Desktop CPU, (was es gibt, das wusste ich zuvor auch nicht) oder zumindest mit einer weitestgehend vollwertigen Variante

Sieh dir mal an, wie schnell so ein i7 4650u ist, da bist du schätzungsweise bestenfalls auf der Höhe von einem niedrig getaktetem i5 (ich meine auch oben bereits erwähnt zu haben, dass als Faustregel gilt, alles was ein U,Y oder M ohne weiteren Buchstaben am Ende stehen hat, taugt nicht sehr viel zum Zocken). Der im Test gezeigt Prozessor ist eben eine von mir als weitestgehend vollwertige Variante bezeichnete CPU (i7 4800MQ: 4 Cores mit 8 Threads & 6MB Cache, das stärkste Modell mit U etc. besitzt nur 2 Cores mit 4 Threads & 4 MB Cache bei niedrigerer Taktrate 3,7 &. 3,3 GHz. Wie der Turbo von 3,3 GHz da genau geregelt wird, weiß ich auch nicht, ist schließlich alles auf energiearm getrimmt) oder was genau denkst du hab ich mit

Desktop CPU, (was es gibt, das wusste ich zuvor auch nicht) oder zumindest mit einer weitestgehend vollwertigen Variante

gemeint??
 
So ganz ging das aber aus dem Post nicht hervor 😉
Ja da im Test is der 4800 der aber im Fazit nicht gebraucht wird.

Muss meinen turbo korrigieren...leider...stable sind unter Prime nur 2.9 Ghz drin 🙁


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Ok, sagen wir man geht mit dem Book nicht auf LAN-Partys. Ich sehe eher weniger Passanten auf der Straße, die einen 24" Monitor mit sich rumschleifen.
Aber für was braucht man dann so ein teures Gamer-Book?
Ich gebe doch keine 2000€ (oder auch mehr) aus, um dann so ein teil mit in die Uni usw. zu schleifen. Dafür sind bei den Teilen auch die Akku Laufzeiten viel zu kurz im Vergleich zu "normalen" Books.

Nein, ich denke hier geht es dann einfach mehr ums Prestige. Ist halt cooler so ein Book als ein schnöder PC.
 
Nein, ich denke hier geht es dann einfach mehr ums Prestige. Ist halt cooler so ein Book als ein schnöder PC.

Davon ab,hat mein Book 1200€ gekostet...inkl. kompletter Peripherie , SSD usw. Bei mir hatte der Umstieg 2 Gründe :Beruflich bin ich öfter mal unterwegs und ein paar Tage weg. Hartz TV ist mir zu doof,so dass ich abends im Hotel lieber daddle. Nächster Punkt ist Mini-Me der unser Büro übernommen hat als Kinderzimmer. Also Platz. Und das Nice-to-have :Ich kann nun mal spontan den Rechner abends mitnehmen.

Prestige...sicher in einer gewissen Altersgruppe...hab mir 2005 schonmal so ein Book für 1900€ (Nexoc Osiris E702) bestellt...da war es Prestige...heute isses einfach Zweckmäßiger

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So ganz ging das aber aus dem Post nicht hervor 😉
Ja da im Test is der 4800 der aber im Fazit nicht gebraucht wird.

Muss meinen turbo korrigieren...leider...stable sind unter Prime nur 2.9 Ghz drin 🙁


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Ein weiterer Unterschied ;-)
Ich kann meine 4,5GHz unter Volllast auf allen Kernen fahren.
Notebooks sind dahin gehend leider fast immer beschnitten - zusätzlich zur niedrigeren Pro Takt Leistung.
 
Notebooks sind dahin gehend leider fast immer beschnitten - zusätzlich zur niedrigeren Pro Takt Leistung.

Die Pro-Takt-Leistung ist identisch. Wie gesagt, testet beide CPUs mit einem festen, identischen Takt. Meine Empfehlung wäre der Grundtakt der mobilen CPU, Turbo aus. Dann gibt es kein thermisches Limit, das die mobile CPU begrenzt.

E:
Eine Ausnahme wären die mobilen Prozessoren mit geringerem Cache. Da dürfte es bei gleichem Takt Unterschiede geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
zusätzlich zur niedrigeren Pro Takt Leistung.
Genau, da sind sie ja, die Netburst 5.0 mobile Prozessoren!!11

Von genau denen habe ich gesprochen! :banana:



Eine Ausnahme wären die mobilen Prozessoren mit geringerem Cache. Da dürfte es bei gleichem Takt Unterschiede geben.
Ist natürlich Situationsabhängig, aber bis zu einer gewissen Cache-Größe natürlich wahr.
Hier ein .
 
Korrekt, es hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Die mobilen i7 haben gegenüber ihren Brüdern aus dem Desktop Bereich dann 2 MB weniger L3 Cache (6 MB gegenüber 8 MB), der Rest müsste identisch sein. Das kann dann bei entsprechenden Anwendungen etwas ausmachen.
Ein Beispiel wäre der Benchmark wPrime.
 
Aber für was braucht man dann so ein teures Gamer-Book?
Ich gebe doch keine 2000€ (oder auch mehr) aus, um dann so ein teil mit in die Uni usw. zu schleifen. Dafür sind bei den Teilen auch die Akku Laufzeiten viel zu kurz im Vergleich zu "normalen" Books.

Nein, ich denke hier geht es dann einfach mehr ums Prestige. Ist halt cooler so ein Book als ein schnöder PC.

Ich gehe davon aus du hast nicht studiert?
Gefühlt 80% der Studenten da drin spielen (sind natürlich weniger, aber du weißt was ich meine 😉)...Steckdosen gibt es da auch ein paar.
Du wärst erstaunt wie viele da drin sitzen und BF und Co. (ohne Ton) spielen. Natürlich sitzt man dann nicht in der ersten Reihe, ist klar.
 
Um das Thema mal abzurunden, ich habe mir gestern ein tower gekauft...
Netzteil von bequiet 500w, und ne gtx 980.
Alles Gebraucht mit Rechnung und Verkauf auf Herz und Nieren getestet.
Da cpu und Bord eh noch fehlen, sowie ram, werde ich denke ich auf ddr4 gehen und auf Intel I7 oder eben der Xeon.
Ich halte euch diesbezüglich auf dem laufenden.

PS, habe mir von Nem Kumpel der im PC laden arbeitet mal 1866er ram ausgeliehen. Es hat doch noch etwas gebracht. Sage und schreibe 4-5fps.
Aber da sich das jetzt mit dem Laptop eh erledigt hat, stecke ich das Geld lieber in die pc Hardware. Aber erst in 4-5monaten. Aktuell steht noch wichtiges an, aber bei dem Preis der Karte mit Netzteil u. Tower konnte ich nicht nein sagen.

Für Prozi hatte ich den I7 5820 im Hinterkopf.
Am besten wäre der I7 5960X, aber der ist mit 1000€ nixht bezahlbar und darum auch keine Option für mich.

Bis denn,
Robin
 
Selbst den 5820 könntest du dir sparen.
Ein 4790 machts genau so gut. Der Unterschied ist so minimal, das es nicht ins Gewicht fällt.

Eine 970 wäre auch sinniger gewesen.
Klar ist die 980 stärker, allerdings nur etwa 10% was den Aufpreis kaum rechtfertigt.
 
Wie gesagt, habe die 3 teile gebraucht gekauft mit Garantie und Rechnung. Habe 250€ dafür bezahlt, also von daher ist das geschenkt 😀

Ist der 4790 auch für ddr4 Boards geeignet?
Der 5820 war ja der neue Sockel 2011-3 wenn ich mich richtig erinnere.

Grüße
 
Ist der 4790 auch für ddr4 Boards geeignet?
Nein ist er nicht. Der Läuft eben nur auf ein LGA 1150er Board mit DDR3 RAM.
Wollte ich mir jetzt und heute auch ne potente CPU nebst Board kaufen und es käme nur ein i7er in Frage, würde ich mir auch stark überlegen ob ich zu einem LGA 2011-3 5820K greife oder doch zu einem LGA 1150 4790K.
Fakt wäre, für einen 5820K müßtest du in etwa 50 Euronen mehr investieren. Dazu ist ein LGA 2011-3 Board auch gut 60-70€ teurer als ein sinniges Z-bechiptes LGA 1150er Brett.
Für DDR4 RAM, gerade weil ein LGA 2011-3 System ja Quadchannel unterstützt, solltest du auch noch einmal 30-40€ mehr einplanen.
Macht unterm Strich gute 150€ die ein LGA 2011-3 System mit 5820K teurer wäre.
Die Endscheidung, diese Mehrkosten zu investieren, kannst nur du wissen. Immerhin hätte der 5820K zwei Kerne und vier Treads mehr als ein 4790K. In wieweit die sich auch zukünftlich von der Leistung bemerkbar machen, wird sich zeigen.
Momentan, gerade bei Games, dürfte das noch nicht so groß ins Gewicht fallen, dass könnte sich aber in absehbarer Zeit mit neuen Games dann auch wieder ändern.
 
Im gegenteil, die 4GHz des 4790k machen ihn im Gaming Bereich meist sogar einen Tick stärker als den 5820k.

Die beiden nehmen sich aber nichts.
In 3-4 Monaten kommt dann ja sowieso wieder ein neuer Sockel.
Einzig den DDR4 RAM könnte man weiter verwenden.
 
Ich denke ich warte noch etwas ab, Fakt ist es soll schon ein ddr4 Board werden. Den ddr4 ram kann ich nämlich auch wieder für "kleines Geld" bekommen.

Ich sag jetzt mal so, lieber investier ich einmal ein wenig mehr und habe dafür länger ruhe.

Vielleicht sieht das ganze in 4-7monaten ja anders aus, da ich vorher sowieso nicht den Rest zusammen stellen werde.

Gruß,
Robin
 

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