Leiser Power-PC für Musikproduktion

Nee. PWR_Fan mag alles Mögliche sein.
Oder auch nicht.
Aber der Netzteillüfter, sofern das NT einen Lüfter hat, wird da ganz bestimmt nicht angeschlossen. Deshalb nicht, weil der im Netzteil intern verkabelt ist.

Daraustecken ist kein Problem.
Wenn der kleine Pfosten (der Stift) fürs PWM-Signal frei bleibt, interessiert das weder das Mainboard noch den jeweiligen Lüfter sonderlich.
Das die Anschlüsse, die für PWM-Lüfter vorgesehen sind, oftmals eine Drehzahleinstellung per Voltage nicht zulassen, ist ne andere Sache.
Zur Deiner Beruhigung: Der Lüfter wird schon laufen.
Du kannst ihn im schlimmsten Fall blos nicht weiter drosseln.
 
Würde ich die zwei Lüfter dann so am Flexibelsten steuern können, dass ich das eine Kabel in die drei PWR_FAN-Pins stecke und das andere über die Fractal Design-Lüftercontrollerhardware in die drei richtigen von den vier CHA_FAN-Pins?
 
Die Lüfter an die Connectoren für CHA_FAN anstecken und einfach mal ausprobieren ob das UEFI zuläßt ihnen trotzdem die Drehzahl einzustellen, bleibt letztendlich immer noch. Gehts, so wie ich das meine vorherzuahnen, nicht, wäre die Variante, die die Minilüftersteuerung mit einbezieht, ganz bestimmt angesagt.

Aber halt!
Ich kann mich nicht mehr exakt daran erinnern, was für einen Stecker die Lüftersteuerung hat.
Eventuell ist das ein großer Molex, was bedeutet, daß sie ggf ans Netzteil angeschlossen werden muß.
Ansonsten so wie von Dir angedacht.
 
Eine ganz andere Sache: Wir hatten wohl beim Einkauf nicht gut auf die Qualified Vendor-Liste von ASUS geschaut. Da steht zwar 16 GB G Skill bei DDR3 2400, aber mit Taktung 11-11-11-31 und Unterstützung für nur bis zu 2-Dimm ( ). Ich habe G Skill 4x4 GB DDR3 2400 mit Taktung 11-11-11-30. Haben wir es jetzt mit den RAMs vermasselt?
 
Kaum anzunehmen, daß da was nicht funktioniert.

Zum einen testen die Mainboardhersteller sowieso nicht alle möglichen Marken unfd zum anderen nicht auch immer in allen denkbaren Modulgrößen, Taktraten und Kombinationen.
Als dritter Fakt kommt hinzu, daß das, was geht, sowieso vom Memory-Controller abhängig ist. Der wiederum sitzt in der CPU mit unter der Kapselung und ist damit sowieso vom Mainboard weitestgehend unabhängig.
 
Danke für die Erklärung zu den Speichern. Das war eine Erleichterung.

Ich habe ein Foto vom Lüftercontroller gemacht: . Wie sollte ich mit der Installation vorgehen? Wieso hat das Kabel nur zwei Pins, und zwar jeweils dreimal mit den Bezeichnungen F1 - F2 - F3?
 
Das eine Kabel hat nur zwei Pins, weil diese recht einfach gehaltene Lüftersteuerung halt nur zwei Kabel braucht.
Einmal 0 Volt (oder Masse) und einmal 12 Volt.
Das andere Kabel hat drei Molexe, damit Du ohne noch Y-Adapter zu brauchen drei Lüfter anschließen kannst.
Das dreie anschließbar sind, heißt jedoch nicht, daß es nicht auch mit einem oder zwei Lüfter/n ginge.

Den großen Molex ans Netzteil, und dann den oder die Lüfter, den oder die Du in der Drehzahl steuern willst an die kleinen Molexe, die mit F1 bis F3 gekennzeichnet sind.
 
Es ist irgendwie schwer, das 24-Pin-Stromkabel ins Mainboard zu schieben. Ist hier auch vorsichtige Gewalt angesagt? Ich finde nämlich, dass ich das Kabel sonst nicht tief genug reinstecken kann.
 
Ich bin so frustriert, es klappt einfach nicht mit dem 24-Pin-Kabel. Es gleitet nur halbwegs hinein und rastet folglich nicht richtig mit dem Sicherheitspin ein.

Hier ein paar Bilder, auf dem ersten ist die Position zu sehen, wo das Kabel stecken bleibt und nicht mehr weiter geht:





Was schlagt ihr vor?
 
Jaa das Ding ist immer ziemlich störrisch, das muss man ziemlich reinprügeln. Nur keine falsche Scheu, soo schnell geht da nichts kaputt. Solang du keine scharfen Gegenstände dafür zur Hilfe nimmst... 😀 Kannst ja das Mainboard darunter etwas festhalten, damit sich das PCB nicht allzudoll verbiegt... aber kaputtgehen sollte dabei nichts.
 
Die sanfte Gewalt schon bis zur Gewalt ohne Sanftheit gesteigert und trotzdem nichts bewippt bekommen?
Weiter steigern, etwa bis zur rohen Gewalt, bringt nichts?
In diesem Fall denke ich glauben zu dürfen, daß der Stecker auch ohne das Einrasten der Sicherheitsverriegelung so bombenfest sitzt, daß er sich nicht dereinst wieder selbstständig aus seinem Connector entfernen können wird.
Das da noch so etwa ein bis anderthalb Millimeter zu fehlen scheinen, dürfte für die sichere Kontaktgabe keinerlei ungünstige Wirkung haben.

Ich würds einfach so lassen und später sehen ob ich mal, etwa nach einem richtig reichhaltigen Frühstück, nicht noch nen weiteren Millimeter schaffe.

Wie Immer! !!! Ohne Werkzeug arbeiten !!!
 
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Die Saga neigt sich dem Ende zu... doch nicht ohne kleine Überraschungen.

Da ich nach dem Umzug noch kein Auto habe, war das Anschaffen von SATA-Kabeln schwieriger als ich gedacht hätte. Meine Frau, die kaum Erfahrung von Computerhardware hat, war unterwegs und wollte mir SATA-Kabel von Saturn bringen, doch das waren letztendlich eSATA-Kabel, die sauteuer waren und mir nichts nützten. Immerhin haben wir später diese Kabel zurückgebracht und das Geld zurückbekommen.

Eigentlich wollte ich einen größeren Bildschirm für diesen PC haben, also habe ich den hier empfohlenen Dell Ultrasharp 24'' Zoll-Monitor samt den zwei SATA-Kabeln letzte Woche Donnerstag von Comtech bestellt. Die Ware war angeblich lagernd. Dann am Dienstagabend kam die Nachricht, dass die Zustellung des Monitors noch 2 Wochen dauern würde.:shock: Wieso wurde er dann als lagernd angegeben? Am nächsten Tag dann ein Anruf (Nummer nur über Google Maps gefunden, nicht auf der Webseite!!!) und Geld zurückgebeten, dann eine ähnliche Bestellung bei redcoon gemacht, und heute ist die Ware angekommen. 🙂

Das kurze Kabel des NoiseBlocker-Lüfters war dummerweise ganz unten, fast beim Mainboard. Es war enorm schwer, im kleinen Raum zwischen der Decke des Gehäuses und dem CPU-Lüfter das Verlängerungskabel daran anzuschließen... Das M/B-Stromkabel rastete trotz mehrerer Versuche (ohne Werkzeuge) noch immer nicht ein, aber ich wollte probieren, ob es trotzdem klappt, den Computer zu starten. Die fehlenden SATA-Kabel habe ich auch angeschlossen, den neuen Bildschirm angeschlossen, Strom an, Startknopf gedrückt... und Voilá, alles wie erwartet! 🙂 Kein Fehlerton, keine böse Überraschung, nur das Bild auf dem Bildschirm - und die wunderbare Stille! (Trotzdem, dass alle Lüfter einwandfrei funktionieren.)

UEFI geöffnet, SATA-Modus auf AHCI geändert und Systemuhr angepasst... aber irgendetwas fehlte noch... DVD-Laufwerk! Das hatte ich ganz vergessen. :wall: Und natürlich hatte ich wieder nicht genug SATA-Kabel - nur vier für die vier Laufwerke. Also musste die eine SSD-Platte das SATA-Datenkabel vorübergehend loswerden, und die fünf vorhanden SATA-Power-Stecker in zwei Kabeln mit jeweils 3 und 2 Steckern konnte ich auch nicht so anbinden, dass ein DVD-Laufwerk und vier Festplatten mit Strom versorgt würden. Ich muss also später noch mal ein SATA-Datenkabel und ein SATA-Power-Erweiterungskabel besorgen. Aber dazu können wir später kommen.

Jetzt sollte also alles stimmen, wieder Stromversorgung angeschlossen und Startknopf gedrückt... jetzt aber kein Bild zu sehen, nur ein deutlich hörbares Summen des Hecklüfters! War's das denn, habe ich gedacht, Laufwerk hinzugefügt und schon geht's nicht mehr. Doch nach 10 Minuten habe ich es entdeckt: Das Laufwerk hatte ich in einer SATA-Buchse des Mainboards angeschlossen, wo vorher eine HDD-Festplatte angeschlossen war. Ich habe also die Kabel umgetauscht, und schon hat es geklappt. Windows gestartet, auf SSD installiert, und schon war die Installation fertig, als ich beim Schreiben dieses Berichts erst bei der Hälfte war. Es wurde kein Bildschirm gezeigt, auf dem ich eine Partition hätte erstellen können, aber anscheinend wurde das bei der Installation von Windows automatisch gemacht.

Ein super Gefühl ist es, nach allen diesen Phasen ein funktionierendes System vor den Augen zu haben. Alles ist noch nicht fertig, aber vieles habe ich schon hinter mir.

Jetzt habe ich nur noch ein paar Fragen. Sollte ich jetzt allererstens ein BIOS-Update mit ASUS Update vornehmen? Und sollte ich die Mainboard-Driver vom CD aufspielen oder lieber vom Internet? Welches Tool empfehlt ihr für die Lüfterkontrolle?
 
Ich wundere mich immernoch, dass beim Mainboard keine SATA Kabel dabei gewesen sind... aber wie auch immer. 😉
Das sind dann so Details, die man beim nächsten mal besser macht, letztendlich ist es ja nur eine Frage der Zeit. Wenn erstmal alles funktioniert, ist es ja schonmal gut.

Das mit dem 24Pin Mainboard Stromstecker verstehe ich noch nicht ganz.... dieser Stecker geht immer sehr schwer drauf, aber aufgrund der großen Kontaktfläche kann man da schon etwas kraft anwenden. Normalerweise sollte der schon einrasten können.

Gerade bei der Verkabelung in engen Platzverhältnissen kann es schonmal etwas anstrengend werden, aber das gehört halt zum Spiel dazu. 😀

Wenn das BIOS problemlos läuft, solltest du es nicht updaten. Obwohl es heute recht leicht geht, sollte man ein BIOS Update nicht machen, wenn es nicht nötig ist. Wenn dabei was schief geht, kannst du dein Mainboard an die Wand hängen.

Wenn du mit der Windows Installation fertig bist, geht der erste Blick in den Gerätemanager (unter Systemsteuerung). Dort kannst du erkennen, welche Treiber bereits installiert sind und welche noch fehlen. Die Beschreibungen der fehlenden Treiber (sofern überhaupt welche fehlen) sind mitunter etwas verwirrend, meistens handelt es sich um Chipsatz, Audio oder Grafiktreiber, die man im Internet aktueller bekommt. Wenn ein Treiber fehlt, erkennst du das an einem gelben Fragezeichensymbol (wenn ich mich richtig erinnere).

Weiterhin kannst du die wichtigsten Windows Einstellungen mit dem Tool "XP AntiSpy" vornehmen, dort hast du die meisten relevanten Optionen als Liste mit Checkboxen angezeigt. Dort deaktivierst du am besten die automatischen Updates und kannst unter ein Update Pack für deine Windows Version laden, womit du gleich auf dem neusten Stand bist. Eventuell vorher das fehlende Service Pack installieren.

Dann gehts nach und nach mit der Installation der Software weiter... das dauert auch immer eine Weile. Das gewünschte Windows Feintuning nimmt man einfach mit der Zeit nach eigenem Belieben vor.
 
Dem Mainboard lagen zwei SATA-Kabel bei und nicht dem Gehäuse (wie ich früher falsch gesagt hatte), also insofern war das schon in Ordnung. Das mit der Anzahl von SATA-Kabeln und der Inkompatibilität von RAM-Kühlrippen und dem CPU-Lüfter sind dann Lernpunkte für die nächsten Systemzusammenstellungen.

Ich habe das kleine Programm Core Temp heruntergeladen und habe ein wenig die CPU-Temperaturen beobachtet. Bei Idle ist die Temperatur ungefähr 30-33 Grad Celsius und beim Installieren des Windows-Updates maximal 50 Grad. Sind das gute Werte, oder sollte die Drehzahl der Gehäuselüfter erhöht werden? Welche Temperaturen sollten bei hoher Belastung nicht überschritten werden?

Bei einer deutschsprachigen Seite mit Tipps zur Optimierung von Audio-PCs wurde ausdrücklich von Zusatzprogrammen des Mainboard-Herstellers abgeraten, da diese häufig die niedrige Latenz (die bei den Musikaufnahmen essentiell ist) mit zufälligen Spitzen beeinträchtigen. Daher möchte ich die Gehäuselüfter in erster Linie mit dem Fractal Design-Lüftercontroller und über BIOS steuern.
 
Naja der RAM ist ja nicht direkt inkompatibel... man kann ihn ja problemlos benutzen. Dass es beim Einbau etwas eng zugeht ist ja nicht selten der Fall.

Ein externer Lüftercontroller, etwa für einen 5 1/4 Zoll Schacht macht sich immer besser, ist aber eben optional. Es gibt ja viele Hersteller die sowas bauen, Scythe hat auch ein paar günstigere im Angebot.

Die CPU Temperatur ist völlig in Ordnung. Jetzt im Sommer kann es auch schonmal etwas wärmer werden, je nach Raumtemperatur, aber 50°C sind völlig unbedenklich. 60°C gehen auch noch, aber drüber sollte es denke ich nicht kommen. Denke auch nicht, dass das passieren wird.
 
Die Musiksoftware ist installiert und alles läuft super. Doch beim Einstecken der dazugehörigen USB-Dongles habe ich eine blöde Sache entdeckt: die oberen zwei USB-Buchsen konnte ich nicht verwenden, da sie teils unter den Metallrändern der I/O-Scheibe lagen. Der Grund: Das Mainboard ist an der Ecke etwas verbogen. Ich habe das Problem untersucht und festgestellt, dass an der Ecke die untere messingfarbene Schraube nicht mehr fest am Gehäuse sitzt. Keine Ahnung, ob ich das dermaßen versehen habe, oder ob sie einfach nicht genug fest eingeschraubt war und deshalb wegen des schweren Lüfters noch lockerer wurde.

Hier ein paar Bilder:



Ich muss jetzt wohl das ganze Mainboard abschrauben und die messingfarbene Schraube wieder ordentlich reinschrauben. Ich fürchte nur, ob das dem bereits etwas verbogenen Mainboard dann nicht schadet, wenn ich es wieder gerade schraube. Was meint ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe alle Kabel aus dem Mainboard rausgezogen und die messingfarbenen Halterungsschrauben nochmal festgeschraubt. Die Schraube an der einen Ecke war nicht die einzige, die nicht fest war, und das macht mir Sorgen. Immerhin habe ich das Mainboard und die Kabel wieder zurückgesteckt. Zuerst wollte der Computer gar nicht mal starten. Das lag am Mainboard-Stromkabel, das bisher noch nie einrastete. Dieses Mal auch nicht, doch als ich es etwas tiefer gedrückt habe, startet der Computer jetzt.

Jetzt bin ich wieder auf ein altes Problem gestoßen: Der Computer startet zwar, doch es kommt kein Bild, und der Hecklüfter bläst wie wahnsinnig. Das habe ich mal früher gehabt, und damals habe ich es so gelöst, dass ich die Buchsen von zwei SATA-Datenkabeln miteinander getauscht habe. Dieses Mal hat dieser Trick keine Wirkung gehabt. Mir fällt jetzt eigentlich nichts anderes ein. Was würdet ihr vorschlagen?
 
Hmm, die Abstandshalter sollten schon vorhanden sein... sieht schon etwas unnatürlich aus auf dem einen Bild, als ob da ein Abstandshalter gefehlt hat und das Mainboard bis an den Gehäuseboden festgeballert wurde...
Hoffentlich ist es jetzt gerade.

Ist denn der Mainboard Stromstecker garnicht fest zu bekommen? Mit etwas hin und her Wackeln sollte das eigentlich immer gehen.

Hast du eventuell einen 4Pin Stecker am Mainboard vergessen?

Versuch es mal mit einem einzelnen Speicherriegel.
 
Die Abstandshalter waren schon vorhanden, die sind die messingfarbenen Dinge, die ich gemeint habe. Nur war der eine davon zu locker und daher der Abstand zum Gehäuseboden zu groß. Jetzt sitzt es aber fest.

Der 8-Pin-Stecker für CPU und der 4-Pin-Stecker für CPU-Lüfter sind angeschlossen.

Der Mainboard-Stromstecker ist jetzt schon einigermaßen fest. Jedenfalls gibt es kaum einen freien Millimeter mehr am Stecker.

Irgendwie finde ich es unglaublich, dass mit dem RAM etwas nicht stimmen würde, da der Computer doch eine Weile einwandfrei funktioniert hat. Na ja, wenn nichts anderes übrig bleibt, muss ich wohl den CPU-Lüfter abnehmen (nur den Lüfterteil aber nicht den Metallteil), um ein paar Riegel zu entfernen und dann mit einem Riegel probieren.

//edit: Ich konnte das Problem lösen. Ich habe einfach versucht, zuerst nur mit SSD und DVD zu booten, das hat geklappt. Dann eine HDD angeschlossen, dann hat es wieder geklappt, und letztendlich noch die zweite - und es klappte wieder. Schön, dass alles wieder geht, aber was könnte wohl die Erklärung für dieses komische Verhalten gewesen sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass der RAM defekt ist, wollte ich damit nicht sagen... es ging nur erstmal darum, das Problem erstmal herauszufinden.
So richtig erklären kann ich mir dieses Verhalten auch nicht, das lässt sich aus der Ferne immer schlecht herausfinden... 😉
 
*heftigkopfkratz*

Bei solchen eigenartigen Symptomen, die es ja nach alle dem, was der Praktiker so weiß oder zu wissen glaubt, eigentlich vollkommen unmöglich sein müßten, wüßte ich, auch wenn das System vor mir steht, sicher nicht woran das alles liegen mag.

Momentan scheint der Rechner (wohl?) ohne erkennbare Bugs zu laufen.
Sich freuen und hoffen, daß das lange so bleiben möge, scheint die vernünftigste Option zu sein.
 
Ausgerechnet die USB-Slots, die ich vor ein paar Tagen nicht erreichen konnte, da sie teils unter dem I/O-Board waren, funktionieren nicht. 🙁 Zumindest nicht mit den USB-Dongles, die ich dort hineinstecken wollte.

Aber wenn der Computer sonst einwandfrei läuft, können wir wohl feststellen, dass ich mit einem blauen Auge davongekommen bin, und uns darüber freuen. Bei Bedarf kann ich ja USB-Erweiterungen problemlos einbauen. Und hoffentlich werde ich keinen Ärger beim Anschließen der zweiten SSD kriegen, wenn die bestellten SATA-Kabel angekommen sind. Vielen Dank nochmal für eure große Hilfe und euren Geduld.
 

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