neuer Pc AGANDO agua 1055x6 Gamers Ed. ?

Das Case hat nur normale USB 2.0 Buchsen.
Dein Mainboard bietet Dir aber an der ATX-Blende zwei USB 3.0 an.
 
sind du 2.0 Buchsen von der Form her anderst oder kann ich dann die 2.0 Kabel einfach am Mainbord anschliesen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die USB 2.0 Kabel haben die für USB 3.0 nötige Adernanzahl nicht. (Da muß eine zusätzliche Masseverbindung und ein zweites Paar Signalleitungen vorhanden sein.)
Die Stecker und Buchsen sehen äußerlich zwar fast identisch aus, haben also die gleiche Form, allerdings eben mehrere Kontakte.
Ist irgend etwas in der Kette nur USB 2.0 normiert, führt das dazu, daß auf den USB 2.0-Standard zurück geswitcht wird.

Oder kurz gesagt: Das geht prinzipiell, aber Du hast nichts davon.
 
Dieser [ ] bietet wenigstens einen USB 3.0, was ja ausreichend sein dürfte.
Das das NT unten zu verbauen ist, was dessen Lüfter gleich noch einmal ein wenig beruhigt, ist ein weiterer Pluspunkt.

Sollte es um die externe Festplatte gehen, der eSATA-Standard ist ja auch nicht schlechter/langsamer als USB 3.0, kannst Du gern diesen [ ] nehmen. Der USB 3.0-Stick findet dann aber seinen Platz ausschließlich an der ATX-Blende.
 
Ich empfehle eSATA.
Da verhält sich die Platte als wär sie intern verbaut. Windows kann sie also bei Nichtgebrauch ausschalten. Sofern man nicht vergessen hat den AHCI-Modus einzustellen, ist sie trotzdem hotplug-fähig.
Und meistens, weil ein ausgeklügelter Controller im Case der Externen nicht nötig ist, auch preiswerter zu bauen.
(Schaust Du beispielweise mal [hier].)
OK. derzeitig nicht ...
Aber das ist eine andere Sache.
 
hmm ok dann nehm ich lieber nen eSATA anschluss bis jetzt gibt es wahrscheinlich sowieso wenige Geräte die einen USB 3.0 anschluss verwenden können
 
USB Sticks der neuesten (und recht teuren) Sorte und externe Festplatten.
Mehr sogenannte USB-Endgeräte, die den USB 3.0 Standard (wirklich) nutzen, gibts nicht.
Die Hersteller von Videocams setzen noch immer auf FireWire und zeigen sich anscheinend auch überhaupt nicht nicht geneigt sich noch jemals USB zuzuwenden.
Wenn es da mal einen Wechsel geben sollte, dann ziemlich sicher zu Thunderbolt.

Alles Andere braucht jetzt (und sicher auch in den nächsten Jahren) die Datenraten von USB 3.0 sowieso nicht.

Und wenn mal irgend jemand mit seiner USB 3.0 Festplatte zu Dir kommt, hast Du ja immer noch die Buchsen auf der Rückseite des Rechners ...
 
gut ich täte dann eher eSATA nehmen eine Frage ich kenn mich da net so genau aus die Anschlüsse an der Rückseite des Gehäuses sind nur von meinem Mainboard abhängig oder kommt das auch auf des Gehäuse an und kann ich jedes beliebige Midli-Tower gehäuse nehmen ?
 
Das ist ausschließlich undganz allein vom Mainboard abhängig.
Weil die Hersteller ja nicht wissen können wie die ATX-Blende des Mainboards aussehen wird, ist diese jeweils zum Mainboard gehörig und mit im Verkaufskarton desselben enthalten.
Einfach ins Case einclicken ... fertig.
(OK, bei manchen Cases auch zu verschrauben.)

Im Prinzip kannst Du jedes x-beliebige Case nehmen, sofern es ein ATX-Mainboard aufnehmen kann.
Worauf Du aber achten solltest sind mindestens je ein 120'er Lüfter an Front und Heck.
Wo diese in den Händlerbeschreibungen der Gehäuse als optional gekennzeichnet sind, heißt das nichts Anderes als, daß sie fehlen und deshalb extra gekauft werden müssen.
Und so wird ein vermeintlich preiswertes Case manchmal eher billig.
Kleinere Lüfter gingen auch.
Doch um so weniger Rahmenbreite, uim so mehr Krach bei identischem Fördervolumen.
 
Was soll ich sagen?
Passt und hat den nicht zu unterschätzenden Vorteil die USB, den eSATA und das Audio-Panel oben zu haben.
Die vorinstallierten Lüfter lassen sich beruhigen.
Mehr kann man eigentlich nicht wollen.
 
Das Problem ist, daß man sich auf irgendwelche Angaben zu Lautstärken sowieso kaum verlassen kann und selbst exakte Meßwerte unter identischen Bedingungen, wenn es die denn überhaupt geben würde, übwrhaupt nichts zum Empfinden des "Lüfterlärms" aussagen.
Soll sagen, daß unterschiedliche Lüfter trotz gleicher gemessener Lautstärken dem User schon mal sehr unterschiedlich auf den Senkel gehen können.

Von mir kannst Du kein Statement erwarten.
Ich tue mich da halt eben etwas schwer.
Alles Gehäuse, bei denen ich höchstens schätzen kann, obs leise oder zumindest noch "aushaltbar" zugeht.
Nach meiner Schätzung dürfte es relativ Wurst sein, welches Case Du nun mimmst.

Was nach meiner Erfahrung aber durchweg zutrifft ist, daß Cases, dies mal ziemlich unabhängig von Herstellern und Preisklassen, sowieso mehr Airflow, als zur Vermeidung von Wärmestaus erforderlich wäre, bieten.
Wo eine einfachste Lüftersteuerung (meist drei Stufen über Schalter) vorhanden ist, kann man beruhigt den Lüftern etwas von ihrer Drehzahl nehmen und sie damit mal flüsterleise oder mal wirklich unterhalb der Hörschwelle bekommen.
Jedenfalls da, wo 120'er Lüfter verbaut oder vorgesehen sind.

Das mit dem Beruhigen der Lüfter habe ich aber irgendwo in diesem Thread schon mal gepostet.
Sicher auch mit dem Hinweis, daß man eigentlich nicht mehr wollen kann.
(Biem Aerocool ist die Lüftersteuerung nach Augenschein sogar für mehr als nur drei Stufen geeignet.)
 
OK.
Ich habe mir die Beschreibung garnicht weiter durchgelesen.
Nur das Case mal selber bertachtet.

Da ist 'ne Steuerung vorhanden, die wohl nach mehr, als sie letztlich kann, aussieht.
Aber das wäre für mich kein Beinbruch.
Drei Stufen genügen ja schließlich, die Lüfter leiser zu bekommen.
 
ok gut dann täte ich dieses Gehäuse nehmen ich hab mir mal die Beschreibung vom be quiet! durchgelesen für starke Grafikkarten die viel Strom fressen (GTX 550 -580 stand dabei) soll man den Stromanschluss auf zwei 12V Schächte verteilen..
 
Außer bei starken Monorail-Netzteilen, (wo das ja sowieso mal vollkommen unmöglich ist), ist man eigentlich immer gut beraten das so zu machen.
 

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