Jedes ATX-Mainboard passt in jedes ATX-Gehäuse.
Das ist ja der Sinn dieses Formfaktors/Standards.
Unterschiedliche Ausstattungsmerkmale bei den Mainboards ziehen unterschiedliche Preise nach sich.
Sitzt da noch ein weiterer Controller-Chip auf dem Board, ist die Stromversorgung/Spannungsregelung noch besser, d.h. mit noch mehr Phasen ausgeführt, hat das Board noch mehr breit angebundene Solts für Grafikkarten und aufwändiger gefertigte Kühlkörper, wirds halt teuer oder gar unverhältnismäßig teuer.
Ich würde auf die (für mich) sinnlos vielen USB 3.0 Anschlüsse verzichten.
(Für die externe Festplatte ist mir eSATA sowieso lieber und mehr als zwei USB 3.0 Sticks habe ich ziemlich sicher nie am Rechner hängen.)
Ob ASUS, ASRock, MSI, Gigabyte oder irgendwer Anderes das Mainboard herstellt oder labeln läßt, wäre mir vollkommen Wurst.
Ich schaue eher auf vernünftige, mittlere Preise und dann in zweiter Linie, daß ich dabei nicht etwa auf (für mich) wichtige Schnittstellen verzichten muß.
(Da wirds halt schon wieder etwas mehr individuell.
Für mich kommts beispielsweise einer Katastrophe gleich, wenn irgendwer mit einem FireWire-Endgerät zu mir kommt, und ich dessen Daten nicht auf die Festplatte bekomme.)