Soundsystem

Naja Bowers & Wilkins machen meistens sehr sehr teure und auch ziemlich gute Boxen, ich denke die sind vielleicht nen Kaliber zu anspruchsvoll für dich, ums mal direkt auszudrücken. 😉
Da würd ich mir dann eher was von Teufel oder das Nubert Set kaufen. Was nicht heißt, dass die nicht gut sind, im Gegenteil 😉

Habe selber gerade die perfekte "Lauthöranlage" im Keller, allerdings nicht für mich, schade eigentlich 😀
-> ^^
 
Also sind die gut? denn mir kommt 730€ recht billig vor im Vergleich zum Nubert-Set für 2050€.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Wenn ich sie behalten soll, schreibt mir bitte bis Morgen um 17.00, danach werden sie zurückgebracht. Und sagt mir bitte, welchen Verstärker ich nehmen kann, fur diese Beiden, nen passenden Subwoofer und noch 2 kleinere Boxen. (die 2 kleineren erst später, jetzt reichen die)
 
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Hallo Gitz

Eigentlich wär das einzig richtige was du jetzt machen kannst ist dir ein Paar nuBox 681 zu bestellen und die beiden Lautsprecher im direkten Vergleich hören.
Jeder Mensch hört nunmal anders und wenn wir dir jetzt sagen das sich die Bowers & Wilkens besser anhört als die Nubert dann heisst das noch lange nicht das sie das in deinen Ohren auch ist.
B&W Lautsprecher haben meistens eine Badewannenabstimung. Das heisst das die Lautsprecher eine eingebaute Loudness charachteristik haben. Beim leise hören kann das von vorteil sein aber wenn man laut hört dann wird das schnell nervig.
Ich bevorzuge deswegen die Nubert weil sie einen neutralen analytischen Klang haben und somit auch das wiedergeben was auf der Aufnahme vorhanden ist. Dabei decken sie natürlich jede schlampig gemachte aufnahme gnadenlos auf und Lieder die dir vorher gefallen haben oder die sich über deine alte anlage gut angehört haben könnten sich durch die ehrlichkeit von nubert lautsprechern schlechter anhören.
Von der Bassqualität würde ich auf die Nubert setzten.
Im direkten vergleich könnte sich die B&W im Bass erstmal lauter anhören. Das liegt aber an der Badewannencharackteristik der B&W die den Bass zu laut wiedergibt. An gute Lautsprecher muss sich das eigene Ohr erst gewöhnen.
Und mit den oben genannten Denon 1908 hast du Leistungs Technisch ausgesorgt. Mir ist jedenfalls kein Receiver bekannt der, in dieser Preisklasse, so kräftig ist wie der Denon.
Welcher Lautsprecher für dich also nun der richtige ist das kann ich dir nicht sagen weil jeder nun einmal andere Ohren/Gehirne hat. Da muss dein eigenes Ohr entscheiden.
Ich für meinen Teil kann dir nur sagen das ich Klanglich und Pegelmässig mir keinen Besserem Lautsprecher vorstellen kann als die 681.



mfg Vero
 
"Badewannencharakteristik" - welch tolle Umschreibung, jetzt musste ich erstmal überlegen, was du damit aussagen wolltest, aber ich glaub ich habs geschnallt. 🙂

Zum Rest kann ich eigentlich nur 100%ig zustimmen. Hören geht über lesen.
 
Hier ein Badwannen Frequenzgang einer Piega


Sieht halt aus wie eine Badewanne.
Stark erhöhter Bassbereich und erhöhter Hochton.
Die mitten kommen hier also zu kurtz.

Hier der Frequenzgang einer B&W 684


Und hier einer nuBox 681


Was einem sofort auffählt ist der extrem gerade Freq.gang der nuBox wenn die Schalter auf neutral stellung sind.
Dagegen sieht der Freq. der B&W aus wie die Schweizer Alpen.
Umso linearer umso besser.
Also ich würd die B&W alleine vom Freqgang ausgehend nicht nehmen.

Diese linearietät zieht sich durch das komplette Nubert Lautsprecherprogramm. Selbst die kleinste nuBox311 hat einen extrem graden Frequenzgang.

mfg Vero
 
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Bei den B&Ws haste ja quasi immer nen, ich nenn's mal "rockigen" Sound eingebaut, allerdings sollte es eher dem Käufer überlassen werden, wie er seinen Klang haben will 😉
Zur Not gibts ja Equalizer in jeder erdenklicher Form wie Sand am Meer. 😉 Ich hab zwar auch immer gerne eine Nuance mehr Bass, aber das kann ich mir selbst am Subwoofer einstellen.

Ich finde, Mitten werden heutzutage irgendwie unterbewertet, viele Leute empfinden diese Frequenzen als unangenehm, obwohl es ja eigentlich jene sind, die am meisten wahrgenommen werden und die den Sound bedeutend prägen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den B&Ws haste ja quasi immer nen, ich nenn's mal "rockigen" Sound eingebaut, allerdings sollte es eher dem Käufer überlassen werden, wie er seinen Klang haben will 😉
Zur Not gibts ja Equalizer in jeder erdenklicher Form wie Sand am Meer. 😉 Ich hab zwar auch immer gerne eine Nuance mehr Bass, aber das kann ich mir selbst am Subwoofer einstellen.

Ich finde, Mitten werden heutzutage irgendwie unterbewertet, viele Leute empfinden diese Frequenzen als unangenehm, obwohl es ja eigentlich jene sind, die am meisten wahrgenommen werden und die den Sound bedeutend prägen.


Die Mitten werden am lautesten wahrgenommen, genau deswegen empfinden es auch die meisten Leute als angenehm, wenn die Bässe und Höhen etwas höher eingestellt sind als die Mitten.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Richtig nähmlich keinen.
Wenn du die Seite gelesen hast sollte dir das auch eigentlich klar sein.

Wieso sollte da irgendwas klar sein?
Die Seite ist absoluter Schrott.
Da steht nur eine blöde Behauptung völlig ohne irgendeine Erklärung, Beweise, Quellen oder sonst irgendwas.
Außerdem ist eine Seite von einem HÄNDLER wohl kaum eine gute Quelle für Informationen.


Dass sündhaft teure vergoldete Kabel von teuren Marken wie Oehlbach oder sonst was unnötig sind, das weiß ich auch.
Aber eine gewisse Kabelstärke ist bei gewissen Entfernungen und Lautsprecherdimensionen trotzdem Pflicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit den Mitten habt ihr beide recht. Da die wenigsten die möglichkeit haben mal richtig laute Musik zu hören sind die Mitten in manchen Lautsprechern abgesengt. Weil wie Semmel schon gesagt hat die Mitten Lauter wahrgenommen werden als die Höhen und die Bässe. Dadurch Klingt eine Neutrale Box wie eine Nubert eher lahm wenn sie leise gehört wird weil der Loudness Charackter fehlt. Wenn man aber laut macht fangen die angehobenen Freq. an zu nerven und dann klingt eine neutrale Box einfach angenehmer.
Naja und ich höre sehr gerne mal ordentlich Laut. Und Keks bestimmt auch wenn ich seine Lautsprecher so sehe. Diesen Loudness Charackter kann man bei einer neutralen Box einfach per EQ hinzufügen bei einem Lautsprecher der den Loudness schon drin hat ist es eher Schwierig ihn beim Lauthören per EQ zu kompensieren weil man denn Frequenzgang des Lautsprechers genau kennen müsste.

Aber eine gewisse Kabelstärke ist bei gewissen Entfernungen und Lautsprecherdimensionen trotzdem Pflicht.
Naja ist doch richtig. Das steht da ja auch so drin. Nur bei sehr langen Kabeln und wenn sehr laut gehört wird braucht man dicke Kabel.
Eine gewisse dicke sollte schon vorhanden sein.
Nur war ja die rede davon das sich verschiedene Kabel mit gleichem Querschnitt von verschiedenen sündhaftteuren Firmen auch unterschiedlich anhören und das sich bei einem sehr teuren Kabel ganze Klangwelten auftun. Was natürlich totaler Humbug ist.
Und diese Seite finde ich für meinen Teil sehr informativ. Die informationen die dort drin stehen hab ich auch in anderen Quellen gelesen.
Und eigengtlich wäre es doch im Sinne des Händlers wenn er mit dem Strom schwimmt und das selbe behauptet wie alle anderen. Damit er keine Verluste einnimmt. Das tut er aber nicht und es fallen bei ihm gleich mehrere Einahmequellen weg wie z.B. sehr teure Kabel, Voodo Sachen, etc..
Da dieser Händler das aber in Kauf nimmt denke ich mal das er seriöser ist als manch anderer "Fachhändler" und das es stimmt was auf den Seiten steht. Zumal er mit seinen äusserungen ja nicht alleine steht. In einschlägigen Foren wird diese meinung auch Vertreten.

Welche Äusserungen, auf der Seite, sind den für dich totaler Schwachsinn oder nicht erklärt wird? Oder hast du nur die Start Seite gelesen?

Was mich aber eher interessieren würde ist, was nun mit den B&W passiert ist.

mfg Vero
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ja unsinnig, für unsymmetrische Signale sündhaft teure und sonstwietoll abgeschirmte Kabel anzubieten. Eigentlich sollte man meiner Meinung nach auch im HiFi Bereich auf symmetrische Audiosignale umstellen, da braucht man für die Abschirmung ja schon wesentlich weniger aufwand, da sich das Signal selbst stabilisiert. Im PA- Bereich ist das ja schon Standard.
 
*Alle* Kabel, die elektrische Signale übertragen, völlig egal wie, können durch Außeneinflüsse gestört werden.
Wenn man Störquellen in der Nähe hat, macht eine Abschirmung Sinn.
Nur optische Kabel sind nicht anfällig für derartige Störungen.
 
"Bei der symmetrischen Übertragung gönnt man jetzt jedem Hinleiter seinen eigenen Rückleiter, die beiden Drähte treten also immer paarweise auf, und sind sogar oft noch miteinander verdrillt. Dadurch erreicht man, dass sich eventuelle Störungen durch Radiosignale oder Magnetfelder auf beide Drähte praktisch gleich auswirken. Das Nutzsignal gewinnt man im Empfänger dadurch, das man den Spannungsunterschied zwischen den beiden Leitungen feststellt, und bei dieser Subtraktion fällt ein Störsignal, das auf beiden Leitungen gleich vorhanden ist, wieder heraus. Die symmetrische Übertragung ist deswegen ziemlich störsicher."


Keks hat schon nicht ganz unrecht. Symetrische Übertragung wäre vorteilhafter.
Wieso im HiFi bereich unsymetrisch benutzt wird steht auch auf der Seite.

Wäre es nicht besser das alles in den HiFiThread vortzuführen.

mfg Vero
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch doof mit dieser Rechteverteilung hier, ich hab zwar in diesem Forum Moderationsrechte allerdings nicht im HiFi und Heimkino Thread, weshalb ich die Beiträge nicht verschieben kann. Na toll. 😉

Führen wir das ganze also lieber ab hier fort 😉
 
"Bei der symmetrischen Übertragung gönnt man jetzt jedem Hinleiter seinen eigenen Rückleiter, die beiden Drähte treten also immer paarweise auf, und sind sogar oft noch miteinander verdrillt. Dadurch erreicht man, dass sich eventuelle Störungen durch Radiosignale oder Magnetfelder auf beide Drähte praktisch gleich auswirken. Das Nutzsignal gewinnt man im Empfänger dadurch, das man den Spannungsunterschied zwischen den beiden Leitungen feststellt, und bei dieser Subtraktion fällt ein Störsignal, das auf beiden Leitungen gleich vorhanden ist, wieder heraus. Die symmetrische Übertragung ist deswegen ziemlich störsicher."

"ziemlich" 😉
Das ist das gleiche Spiel wie mit den Telefonkabeln.
Die sind auch verdrillt, trotzdem reicht das oft nicht aus, weil selbst die schwache Spannung der Nachbarsleitung bereits Störungen verursachen kann.

Wenn eine potenzielle Störquelle in der Nähe ist, geht nichts über eine Schirmung des Kabels. (die auch nicht die Welt kostet)
 
Also: Meine Schwester hat ihm die B&W geschenkt und er überlegt, ob er sie behalten soll oder umtauschen gegen Centerspeaker und 2 Satelliten, da er ja Surround-Sound möchte. 🙂 Und sie hängen das ganze an eine kleine, 5 Jahre alte Stereoanlage.
Jaja, keine Ahnung davon.

Noch was. Der Verkäufer hat verallgemeinert, Zitat: "Je kleiner die Boxen, desto größer muss der Verstärker sein."
Also brauchen meine Logitech-Boxen nen größeren Verstärker als die B&W? :wtf:
Mann, da muss in meinem N73 ja ein mächtiger Verstärker drin sein, bei den kleinen Speakern.😉
 
Noch was. Der Verkäufer hat verallgemeinert, Zitat: "Je kleiner die Boxen, desto größer muss der Verstärker sein."
Also brauchen meine Logitech-Boxen nen größeren Verstärker als die B&W? :wtf:
Mann, da muss in meinem N73 ja ein mächtiger Verstärker drin sein, bei den kleinen Speakern.😉


Hmm... dann muss ich mir für jetzt für meine 10€-Lautspecherboxen vom PC einen 5000 € Bolide als Verstärker holen, oder?

Oder ich hole mir neue Lautsprecher für 5000 € und benutze einen Ipod-Nano als Verstärker.
 
War ein Vollhorst. (nichts gegen dich, Horst)
Was sagst du zu dem, was meine schwester machen will (Centerspeaker)?
Ich hol mir die Nuberts.
 
Hab ich das jetzt richtig verstanden das deine Schwester Drei Lautsprecher an einem Stereo Verstärker anschliessen will. Da stell ich mir doch die Frage wie sie das machen will.😕
Und vorallem wieso. Weil Suround hat sie dan noch lange nicht.
 
Kann ich jetz auch nicht ganz nachvollziehen, aber Frauen fehlt ja immer nen bisschen die Affinität zur Technik :fresse:
 
Nein, der Freund meiner Schwester will das.
Hat der Verstärker der Stereoanlage genug Leistung für die B&W? Ist son kleines Teil, k.A. welches.
 
Naja wir müssten schon wissen was das für ein Verstärker ist. Sonst kann man nicht sagen ob der ausreicht. Und ob der ausrecht kann man ja auch einfach ausprobieren. Anschliessen aufdrehen hören.

PS: Und sind die Nuberts schon bestellt?^^

mfg Vero
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das dauert noch. Ich meld mich sobald ich sie bestellt habe oder wenn ich weiß, welche Stereoanlage meine Schwester hat.
 
Hallo, ich habe bei Nubert nachgefragt und mir wurde ein DENON AVR 2309 empfohlen (noch stärker), den nehme ich dann oder?

Und ich soll den AV-Reciver mit
SPDIF (???) am MB verbinden. Was bedeutet das von der Qualität, kann mir jemand nen Link zu ner Seite (am besten Nubert) schicken, wos son Kabel giebt?

Brauche ich Bananenstecker, um das Boxenkabel zu verbinden oder was kann man sonst noch machen?

Danke! Bis jetzt waren es spitzen Tipps, danke auch für die Empfehlung,
 
SPDIF bedeutet SONY / Philips Digital Interface, was kurzgesagt einen Koaxialen oder optischen Anschluss mit sich bringt. Auch normale Klinkenanschlüsse gibts als SPDIF. Heutzutage haben alle Mainboards nen Optischen und Koaxialen Anschluss für das SPDIF mit drauf, der wird dann an den Verstärker angeschlossen, welcher das Signal dann dekodiert.
Der Denon AVR 2309 ist zwar mit etwa 750€ nen bisschen teuer, aber wenn du das Geld hast... 😉 Ansonsten kann man mit Denon meistens nichts falsch machen.
Bananenstecker erleichtern nur den Anschluss, braucht man aber nicht zwingend. Normalerweise haben Boxenkabel zwei abisolierte Kabelenden, welche jeweils in Schraubklemmen am Verstärker und an den Boxen gesteckt und festgeschraubt werden. Geht alles mit der Hand.
 
Meiner Meinung nach muss der Verstärker nicht so teuer sein. Die Ausgangsleistung muss stimmen und eine gewisse Qualität schon da sein, aber an die Signalwerte des Verstärkers kommen die Boxen sowieso niemals heran. Ich denke, ein "kleinerer" Verstärker wäre auch ausreichend.
 

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