... möchte.
Das geht aus einer Initiative hervor, welche am kommenden Wochenende auf dem FDP-Parteitag beschlossen werden soll.
Sie beinhaltet die Möglichkeit für Unternehmen, deren Gewinne dort zu versteuern, wo die günstigsten Tarife gelten.
Genaueres darüber, wahrscheinliche Folgen, weitere Spekulationen und real existierende Konsequenzen in Österreich (wo es diese Art der Besteuerung bereits gibt), ist hier in einem Interview der TAZ mit Lothar Binding, MdB (SPD) nachzulesen :
Wie man wieder einmal sieht, schaut die Realität abseits vom medienwirksamen Landtagswahlengefasel dieser Partei auf einmal ganz anders aus. War es anders zu erwarten?
In welcher Realität lebt eine Partei, die ihrem Klientel massive Einsparungen ermöglichen möchte, wenn deren Gewinne sowieso enorm steigen und Steuereinnahmen immer mehr zurückgehen?
Wieder ein Zeichen des Raubtierkapitalismus', der ohne Rücksicht auf den Zustand der Gesamtkonstruktion des Staates den Konzernen die Gewinne maximieren soll? Scheinbar werden hier in der Tat diesbezügliche Vermutungen aus dem anderen Thread klar bestätigt.
p.s. : Hätte es in den FDP-Thread getan, aber der ist ja dicht.
Bitte deshalb auch darum, hier zwar zu kritisieren (positiv oder negativ), aber nicht über bestimmte Methoden der "Systemkorrektur" zu diskutieren.
Edit sagt : Kanntu nich schreiben, muttu editieren. Sry.
Das geht aus einer Initiative hervor, welche am kommenden Wochenende auf dem FDP-Parteitag beschlossen werden soll.
Sie beinhaltet die Möglichkeit für Unternehmen, deren Gewinne dort zu versteuern, wo die günstigsten Tarife gelten.
Genaueres darüber, wahrscheinliche Folgen, weitere Spekulationen und real existierende Konsequenzen in Österreich (wo es diese Art der Besteuerung bereits gibt), ist hier in einem Interview der TAZ mit Lothar Binding, MdB (SPD) nachzulesen :
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Wie man wieder einmal sieht, schaut die Realität abseits vom medienwirksamen Landtagswahlengefasel dieser Partei auf einmal ganz anders aus. War es anders zu erwarten?
In welcher Realität lebt eine Partei, die ihrem Klientel massive Einsparungen ermöglichen möchte, wenn deren Gewinne sowieso enorm steigen und Steuereinnahmen immer mehr zurückgehen?
Wieder ein Zeichen des Raubtierkapitalismus', der ohne Rücksicht auf den Zustand der Gesamtkonstruktion des Staates den Konzernen die Gewinne maximieren soll? Scheinbar werden hier in der Tat diesbezügliche Vermutungen aus dem anderen Thread klar bestätigt.
p.s. : Hätte es in den FDP-Thread getan, aber der ist ja dicht.
Bitte deshalb auch darum, hier zwar zu kritisieren (positiv oder negativ), aber nicht über bestimmte Methoden der "Systemkorrektur" zu diskutieren.
Edit sagt : Kanntu nich schreiben, muttu editieren. Sry.
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