Um dem Look der bisher veröffentlichten Produkte zu entsprechen ist auch das Sirus in grau-schwarzem Kunststoff gefertigt und relativ massiv gehalten. Der Kopfbügel ist gepolstert und lässt sich natürlich in der Höhe verstellen. Im Gegensatz zu dem auf der CeBIT gezeigten Modell hat sich dabei nichts geändert.
Die Ohrmuscheln sind mit Mikrofaserstoff überzogen und lassen sich bei Bedarf auch abnehmen, um sie zu reinigen oder zu wechseln. Dahinter verstecken sich 30 Millimeter Treiber bzw. ein 40 Millimeter Subwoofer, was echten 5.1 Sound ermöglicht. Die Impedanz liegt bei 32 Ohm bzw. 16 Ohm für den Subwoofer, der Frequenzbereich reicht von 10 - 20.000 Hz. Das Mikrofon lässt sich am Headset anwinkeln, ist biegsam und nimmt die Stimme uni-direktional auf. Falls man das Mikrofon mutet um kurz stumm zu sein beginnt die rote LED zu leuchten damit man nicht vergisst, es wieder einzuschalten.
Das Headset wird über ein langes, umwobenes Kabel mit der Fernbedienung verbunden, die wiederum mit 2 USB Steckern mit dem PC kommuniziert. An dieser Fernbedienung lassen sich Kopfhörer oder Mikrofon stumm schalten, die Lautstärke regeln oder andere Kleinigkeiten einstellen. Ab Mitte August soll es für ca. 120 Euro im Handel erhältlich sein, was ähnlich dem Razer Megalodon ist. Quelle: CM Storm