Der Pressesprecher Martin Strobel teilte auf der IFA-Preview in Hamburg mit, dass die diesjährige IFA von besonderer Bedeutung sein wird, denn „alles ist heute irgendwie zum Computer“ geworden. Die Bedienung mit dem Touchscreen habe das Computing revolutioniert und neben den üblichen Desktops und Notebooks sind mittlerweile auch Fernseher und Mobiltelefon mit Mikroprozessoren ausgestattet. Genau hier könnte sich Intel noch präsenter zeigen als schon bisher.
Doch derzeit will Intel noch viel mehr auf die eigenen Ultrabooks setzen und will gleich mit Herstellern wie Asus, Dell, HP, Sony, Toshiba und Wortmann insgesamt 60 Modelle präsentieren. Einige sollen auch wie Tablet-PCs mit einem Touchscreen ausgestattet werden und mit dem neuen Windows 8 Betriebssystem die Vorteile von Notebook und Tablet kombinieren. Bei den einzelnen Gerätetypen will Intel aber klare Linien ziehen. So wolle man sich bei Smartphones eher auf Android konzentrieren, während man bei den Tablet-PCs auf Windows 8 setzt.
Ab dem 31. August bis zum 5. September diesen Jahres wird Intel in Halle 23, am Stand 103 zu sehen sein.
Quelle: Golem.de