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Nintendo: Free-to-Play-Modell könnte Realität werden
Um mit der Konkurrenz mitzuhalten und um die eigenen Produkte besser an den Mann oder die Frau zu bringen, muss sich Nintendo immer neue Strategien einfallen lassen. Wie Firmenpräsident Saturo Iwata erneut gegenüber von Investoren und Analysten geäußert hat, könnte das japanische Traditionsunternehmen zukünftig auch auf ein Free-to-Play-Modell zurückgreifen.
Nintendo 3DS (Bild © Nintendo)
Diese Idee kam schon vor einigen Monaten ins Gespräch, konkrete Informationen diesbezüglich gab es aber noch nicht. Da Nintendo mit dem Digital-Vertrieb über die Nintendo Wii U und den Nintendo 3DS Erfolge erzielen konnte, scheint das für den User kostengünstige Free-to-Play-Modell attraktiv zu werden. Laut Iwata überlegt man Free-to-Play-ähnliche Spiele anzubieten, die sehr viel weniger kosten als reguläre Titel. Gleichzeitig wäre es eine Möglichkeit Spiele zu erstellen, für die eine monatliche Abo-Gebühr fällig ist.
Dank des Digital-Vertriebs kann Nintendo dem geneigten Kunden flexiblere Zahlungsmöglichkeiten anbieten. Dadurch haben Kunden und Spiele-Entwickler mehr Optionen, um zum jeweiligen Erfolg zu gelangen, so Iwata. F2Play-Spiele geben dem Spieler die Möglichkeit ohne Gebühren einen Titel zu genießen, jedoch können wichtige Items oder PowerUps über ein Echtgeld-Shop gekauft werden, um zum Beispiel schneller zu Leveln. Was haltet Ihr von dieser Idee? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!
Quelle: Nintendo
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