So soll die gesamte iTunes Mediathek analysiert werden. Zwar werden nicht die Titel selbst, allerdings die Informationen zu den Titeln in der Mediathek übertragen. Also wird auch keine hohe Datenrate zur Übertragung der Informationen benötigt. Dank der Übertragung sollen selbst Titel, die in der lokalen Mediathek eine geringe Bitrate vorweisen, mit High-Bitrate-Tracks ersetzt und auf die Geräte gestreamt werden. Wie allerdings gerippte Inhalte behandelt werden ist noch unklar. Die lokale Mediathek allerdings soll weiterhin unberührt bleiben. Spekuliert wird jedoch noch über das Angebot des Dienstes. Es könnte möglich sein, dass der Dienst in das Angebot von MobileMe, welches schon Lesezeichen, Kontakte, E-Mails und Kalendereinträge zentral in einer Cloud speichert, integriert wird. Dieser Dienst kostet derzeit rund 99 US$ pro Jahr und somit wäre es denkbar, dass der iCloud Music Store als Update von MobileMe angeboten wird. Erwartet wird die Vorstellung des Updates auf der kommenden WWDC, die vom 6. bis zum 10. Juni in San Francisco stattfindet. Quelle: Engadget
27.05.2011, 19:15
Uhr
, von
Andreas Bunen
Weitere Details zu Apples Cloud Streaming
Wie vor kurzem berichtet mehren sich die Gerüchte und Fakten um Apples sogenannte Cloud Streaming Funktion, mit der es möglich ist Musiktitel online in einer Cloud zu speichern und sie dann beispielsweise mit einem iPhone unterwegs jederzeit abrufen zu können. Dabei wird ein kleiner Teil des Titels auf das Gerät übertragen und zur Synchronisation mit dem in der Cloud gespeicherten Titel genutzt. Dadurch soll lokaler Speicherplatz auf dem Gerät gespart werden. Nun sind neben dem angeblichen Namen des Services, iCloud, weitere Details bekannt.