Samsung zeigt neue OLED-Monitore: Odyssey G9, Odyssey G8 und Odyssey G6 im neuen Design

Samsung OLED G8

Außerdem zeigt Samsung auch den OLED G8. Es ist ein flacher 32-Zoll-Monitor, der als erster Monitor in dieser Kategorie mit einem OLED-Panel und einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hz bestückt wurde. Er hat eine 4K-Auflösung (3840×2160) und ein Seitenverhältnis von 16:9 und spricht damit eine Vielzahl von Nutzern an.

Samsung OLED G6

Der OLED G6 hingegen ist ein 27-Zoll-Monitor mit einer Auflösung von 2560×1440 und einer unglaublichen Bildwiederholfrequenz von 360 Hz, die eine Reaktionszeit von 0,03 m von Grau zu Grau verspricht.

Sowohl der G9 als auch der G8 erfüllen die VESA DisplayHDR True Black 400-Spezifikationen und bieten eine Spitzenhelligkeit von über 400 nits im HDR-Modus. Diese Modelle unterstützen Multi Control, was eine nahtlose Verbindung mit Geräten wie Galaxy Book Laptops, Tablets oder Telefonen ermöglicht, und verfügen über Dex-Unterstützung für ein desktopähnliches Erlebnis.

Außerdem verfügen der G9 und der G8 über den Samsung SmartThings Hub, der sich mit einer Reihe von IoT-Geräten verbinden lässt. Diese Monitore bieten auch einen integrierten Smart TV und Samsung Gaming Hub für das direkte Streaming von Cloud-Gaming-Diensten wie Microsoft Xbox Game Pass und NVIDIA GeForce Now. Die SmartThings Hub-Integrierung ist unserer Erfahrung nach sehr leidig und lässt sich nicht abschalten.

Alle drei Monitore verfügen über HDMI 2.1, DisplayPort 1.4, VESA-Montagekompatibilität, verstellbare Standfüße sowie Schwenk- und Pivot-Bedienelemente, aber nicht über DP 2.0-Unterstützung. Samsung hat noch keine Veröffentlichungstermine oder Preise für diese Monitore bekannt gegeben.

Samsung sagte noch nichts Konkretes zu den Preisen. Die aktuelle Version des Samsung Odyssey OLED G9 kostet ca. 1.415 €. Die Odyssey OLED G8 gibt es dagegen ab 916 €. Das kleinste Modell ist der Odyssey OLED G6, der als 31“-Modell im Handel für 440€ zu bekommen ist. Die neuen Modelle werden sich wohl an den Preisen orientieren, aber zu Beginn etwas mehr kosten, als die bereits erhältlichen Modelle.