Radeon RX 7600 XT SWFT 210  Bild © XFXRadeon RX 7600 XT SWFT 210 (Bild © XFX)

Die Radeon RX 7600 XT, die auf dem Navi 33 XT-Grafikprozessor basiert, hat mit 2.048 Kernen die gleiche Anzahl an Kernen wie die Radeon RX 7600. Das neue Modell verfügt jedoch über eine höhere Taktfrequenz und eine höhere Leistungsaufnahme von bis zu 190 Watt. Deshalb werden alle Radeon RX 7600 XT-Karten, auch die von XFX, mit zwei 8-poligen Stromanschlüssen ausgestattet sein.

Radeon RX 7600 XT SWFT 210Radeon RX 7600 XT SWFT 210 (Bild © XFX)

Radeon RX 7600 XT SWFT 210

Die Radeon RX 7600 XT SWFT 210 wurde bereits teilweise von AMD vorgestellt, aber jetzt wird sie noch detaillierter enthüllt. Sie ist ähnlich aufgebaut wie die RX 7600, unterscheidet sich aber in der Anordnung der Stromanschlüsse, da sie zwei statt einem Anschluss hat.

Ein wichtiges Upgrade der RX 7600 XT-Serie ist die erweiterte Speicherkapazität, die nun 16 GB beträgt. Und das, obwohl die GPU ihren 128-Bit-Speicherbus und die gleiche Speichertaktrate beibehält. Die RX 7600 XT zielt nicht nur auf erstklassige 1080p-Spiele ab, sondern auch auf generative KI-Anwendungen, die von größeren Speicherpuffern profitieren.

Die Radeon RX 7600 XT SWFT 210 von XFX ist für preisbewusste Gamer gedacht und bietet ein Design mit zwei Lüftern, zwei Steckplätzen und zwei 8-poligen Stromanschlüssen. Diese Karte verfügt nicht über eine werkseitige Übertaktung und wird voraussichtlich zum von AMD empfohlenen Verkaufspreis von 329 US-Dollar angeboten.

Radeon RX 7600 XT QICK 309Radeon RX 7600 XT QICK 309 (Bild © XFX)

Radeon RX 7600 XT QICK 309

Im Gegensatz dazu ist die Radeon RX 7600 XT QICK 309 eine luxuriösere Option, die mit einem Dreifachlüfter, einem 2,5-Slot-Kühler und einer werkseitigen Übertaktung ausgestattet ist. XFX hat zwar noch keine genauen Taktraten bekannt gegeben, aber es ist davon auszugehen, dass die RX 7600 XT eine ähnliche prozentuale Erhöhung der Basis- und Boost-Taktraten aufweisen wird wie das nicht-XT Modell der RX 7600.

Radeon RX 7600 XT QICK 309Radeon RX 7600 XT QICK 309 (Bild © XFX)