Wir haben das Spiel mehrfach in der Early Access-Phase gespielt und waren sehr positiv überrascht. In den letzten Updates erhielten Spieler ein neues Skill-System und Magie. So konnte man sich in den Dungeons total austoben und mit vielen verschiedenen Waffen gegen die Mobs kämpfen. Egal, ob mit Pfeil und Bogen, Magie, Äxten, Schwertern oder einfahc nur mit seinen Fäusten, man hat viele Optionen, um die Bösewichter zu bekämpfen.

Bestes VR-Spiel in 2024-Legendary TalesBestes VR-Spiel in 2024-Legendary Tales (Bild © Legendary Tales)

Legendary Tales Release von Version 1.0

Auf Steam und anderen Plattformen kann das Spiel gekauft werden und die Version 1.0 ist ab 01:00 Uhr nachts am 9.02.24 erhältlich. Die neue Version bringt viele der langersehnten Features, darunter neue Mobs und Bosse, aber auch neue Kampfplätze, denn vorher gab es nur eine Art von Dungeons mit mehreren Ebenen.

Bestes VR-Spiel in 2024-Legendary TalesBestes VR-Spiel in 2024-Legendary Tales (Bild © Legendary Tales)

Prozedural generierte Dungeons

Jedes Mal, wenn man sich in das Spiel einloggt, werden neue Maps erstellt, wie man es von Diablo 1 und Diablo 2 kannte. Auch die Musik ist düster und erinnert stark an Diablo 1. Durch die Levelgenerierungsdynamik wird es nie langweilig und man hat länger Spaß am Spiel. In den Dungeons gibt es etliche Fallen, Mini-Bosse und spezielle Challenges, die zufällig in der Karte platziert werden. So arbeitet man sich von Ebene zu Ebene vor, levelt dabei und sammelt Kristalle ein, in denen auch Rare- oder Unique-Ausrüstung zu finden ist. In der Early Access Phase gab es bereits das Schwert aus dem Anime „Berserker“, mit dem man Horden an Gegnern mit einem Schlag niederschmettern konnte. Jede Unique-Waffe hat eine spezielle Fähigkeit - einen Signature Move.

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Wir sind gespannt, was in der finalen Version alles enthalten sein wird. Der Version-1.0-Trailer sieht vielversprechend aus, denn es ist auch Alchemie und Schmiedekunst neu eingeführt worden. Das Spiel hat großes Potenzial und könnte hohe Verbreitung finden, weil hier ein Cross-Plattform-System direkt zum Stark vorhanden ist und die Multi-Player-Komponente auch viel ausmacht. So kann man sich als PC-VR-Spieler mit PSVR-Spielern auf den Weg durch die Dungeons machen und über den In-Game-Voice-Chat miteinander sprechen.

Bitter aufgestoßen ist dagegen die Preiserhöhung für die finale Version, denn auf Steam kostete das Spiel erst 39,99 € und inzwischen muss man 54,99 € zahlen, um in den Genuss des Spiels zu kommen.