OpenAI arbeitet an 8 neuen Stimmen für ChatGPT   Bild © TestingcatalogOpenAI arbeitet an 8 neuen Stimmen für ChatGPT ( Bild © Testingcatalog)

Ausweitung der Sprachpalette

Die kürzliche Einführung des Advanced Voice Mode zielte darauf ab, den Nutzern ein immersiveres und menschenähnlicheres Erlebnis zu bieten, das es ChatGPT ermöglicht, Emotionen und unterschiedliche Kontexte besser zu interpretieren. OpenAI bleibt jedoch nicht dabei stehen. Als Reaktion auf das Feedback der Nutzer und den Wunsch nach einem abwechslungsreicheren Audioerlebnis entwickelt das Unternehmen bis zu acht weitere Stimmen. Diese neuen Stimmen sollen noch natürlicher klingen und können auch nonverbale und tierische Geräusche nachahmen, z. B. das Bellen eines Hundes.

Diese Erweiterung bedeutet, dass ChatGPT bald insgesamt zwölf verschiedene Stimmen anbieten wird, was die Palette der Interaktionsmöglichkeiten für die Nutzer erheblich erweitert. Nach den Erkenntnissen aus dem neuesten Reverse-Engineering-Bericht des Testkatalogs werden die neuen Stimmen - Fathom, Maple, Glimmer, Orbit, Harp, Vale, Ridge, Rainbow und Reef - die bestehenden Optionen ergänzen und ein noch vielfältigeres Audioerlebnis bieten. Die Vorschau der Stimmen ist auf X veröffentlicht worden.

Verbesserte Benutzerinteraktion durch realistische Klänge

Jede neue Stimme ist so gestaltet, dass sie ein einzigartiges Element mitbringt und die aktuelle Auswahl um eine neue Dimension ergänzt. Diese Stimmen klingen nicht einfach nur anders, sondern sind mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet, die sie lebensechter macht und eine breitere Palette von Klängen verarbeiten kann. Die Verbesserungen bedeuten, dass ChatGPT besser mit Tonvariationen und nonverbalen Hinweisen umgehen kann, wie z. B. der Anpassung der Betonung, wenn Text fett formatiert oder hervorgehoben ist und so ein ausdrucksstärkeres und einnehmenderes Nutzererlebnis bietet.

Die neuen Stimmen sind außerdem so konzipiert, dass sie die Nuancen der nonverbalen Kommunikation besser erfassen. Mit der Fähigkeit, natürliche nonverbale Töne und Tiergeräusche zu erzeugen, will ChatGPT die Grenze zwischen digitaler und menschlicher Interaktion noch weiter verwischen.

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Offizielle Veröffentlichung

Obwohl diese Entwicklungen vielversprechend sind, sind die neuen Stimmen derzeit nur durch Reverse Engineering zugänglich und OpenAI hat noch kein offizielles Veröffentlichungsdatum bekannt gegeben. Nichtsdestotrotz werden die neuen Stimmen mit Spannung erwartet und sollen eine erfrischende Abwechslung in das ChatGPT-Erlebnis bringen.