DLSS 4 Multi Frame Generation (Bild © NVIDIA)
Die größte Neuerung ist die DLSS4 Multi-Frame Generation, mit der bis zu drei zusätzliche Bilder pro gerendertem Frame erzeugt werden können - was die ursprüngliche Framerate vervierfachen könnte. Diese erweiterte Einstellung ist jedoch auf GeForce RTX 50-GPUs beschränkt. Nebenbei erlaubt 3DMark den Testern, die Auflösung bis auf 8K zu erhöhen, mit einer Vielzahl von Bildqualitätsmodi von Qualität bis Ultra Performance.
Der DLSS-Feature-Test nutzt 3DMark Port Royal, den führenden Raytracing-Benchmark von UL. Benutzer führen einen Durchlauf ohne DLSS durch, gefolgt von einem zweiten Durchlauf mit den von ihnen gewählten Einstellungen für die DLSS-Qualität und -Bildgenerierung. Auf diese Weise lässt sich leicht feststellen, wie gut DLSS in der Realität funktioniert. Laut UL lässt sich das neue DLSS 4 Modell nahtlos mit NVIDIA Reflex kombinieren, um die Latenzzeit des Systems zu optimieren und so die Reaktionsfähigkeit bei deutlich verbesserten Frameraten zu gewährleisten.
Der aktualisierte 3DMark DLSS Feature Test ist ab sofort für 3DMark-Lizenzinhaber verfügbar und ermöglicht es Entwicklern, Prüfern und Spielern, die nächste Generation der KI-gesteuerten Hochskalierung bei größeren Auflösungen und flüssigeren Bildraten zu erkunden.