Den Anfang macht heute die Nvidia Quadro FX 380 LP, welche - erkennbar an dem LP im Namen - eine sogenannte Low Profile Karte ist und nur eine geringe Bauhöhe besitzt. Im Chip befinden sich insgesamt 16 Rechenkerne, die über ein 64-Bit breites Interface mit 512 MB Grafikspeicher gekoppelt sind. Für bereits 169 US$ erhält der Käufer in Zukunft eine Karte mit DirectX 10.1 Support, einem Verbrauch von 28 Watt und jeweils einem DVI und DisplayPort Anschluss.
Die letzten beiden Karten hören auf die Namen Quadro FX 2800M und Quadro FX 3800M. Wie das M im Namen bereits vermuten lässt, sind beide für den mobilen Bereich und den Einsatz in Notebooks gedacht. Sie haben 96 bzw. 128 Rechenkerne und werden über ein 256-Bit breites Speicherinterface mit 1 GB Grafikspeicher verbunden. Als kleine Besonderheit nennt man die 30-Bit Farbgenauigkeit, mit der sich über eine Milliarde verschiedener Farben darstellen lassen.
Einen Preis für diese Karten gibt es offiziell nicht, allerdings werden sie bereits im neuen Dell Precision M6500 verbaut.
Quelle: Nvidia