Sicherlich sind es inzwischen andere Komponenten, welche hauptsächlich über die Geschwindigkeit eines PC-Systems entscheiden, trotzdem zählen die kleinen Riegel immer noch zu den Hauptbestandteilen des modernen Computers. Gamer, Foto- & Videobearbeiter, sowie Overclocker werden nach wie vor auf guten, schnellen und vor allem aber auch auf stabilen Speicher unmöglich verzichten können.   In diesem Bericht zeigen wir die Stärken und Schwächen der einzelnen Module in Punkto Leistung und Geschwindigkeit, Übertaktungspotential und Stabilität auf. Damit die Ergebnisse auch aussagekräftig und vergleichbar sind, haben wir bewusst sehr ähnliche Module, der unterschiedlichen Hersteller gewählt. Diese takten mit je 1.600 MHz, lediglich die Latenzen weichen minimal voneinander ab.   In unserem Roundup müssen sich folgende Kontrahenten auf dem Prüfstand behaupten:  

Spezifikationen

Corsair Dominator

2x2GB PC3-12800
1600MHz
8-8-8-24

Kingston HyperX

2x2GB

PC3-12800
1600MHz
8-8-8-20

Patriot Sector 5

2x2GB

PC3-12800
1600MHz
9-9-9-24

  Passend zu diesem Thema, ein kleiner Exkurs in Sachen Fachwissen:
Wer schon immer einmal wissen wollte, was die Bezeichnung (in unserem Fall) PC3-12800 bedeutet, dem sei folgendes gesagt: PC3 weist auf Arbeitsspeicher der DDR Technologie in der 3. Generation hin: DDR3. Die Zahl 12800 gibt die Datenrate eines Moduls an. Also jene Angabe, welche den theoretisch maximalen Speicherdurchsatz beschreibt. Die Rechnung hierzu lautet folgendermaßen: (Takt der Speicherzellen (in MHz) × Bit pro Übertragung × Anzahl Taktflanken) /8 Bit. Bei unseren Modulen ergibt sich daraus folgendes: (200 MHz * 64 bit * 8) / (8) = 12.800 MB/s  

 

Wir bedanken uns recht herzlich bei den Firmen Corsair, Kingston und Patriot für die Bereitstellung der Testmuster. Ferner danken wir Gigabyte, Intel und Scythe, welche uns Komponenten für die Teststation zur Verfügung stellten.

 

Corsair Dominator DDR3 1600 - CL8

  1994 gründeten Don Lieberman, John Beekley und Andy Paul die Firma Corsair in Fremont, Kalifornien, wo sich noch heute der Hauptsitz befindet. Ursprünglich stellte dieses Unternehmen COAST-Module (Cache-On-A-Stick) für Intel her. Nachdem der Cache jedoch vom Mainboard auf den Prozessorkern umzog, widmete sich man vermehrt dem Herstellen von Speichermodulen. Ende der 90er erschloss man mit Spezialisierung auf Overclocking-RAM einen neuen Markt. Corsair war auch jener Hersteller, welcher erstmals Kühlkörper auf seinen Modulen anbrachte.   Die Dominator-Linie stellt die Spitze Corsairs Produktfamilie dar. (Seit geraumer Zeit werden auch Dominator GT Module verkauft. Diese handverlesenen Module sollen höchsten Ansprüchen genügen.) Ins Rennen geschickt wurden zwei Module mit Nachfolgender Bezeichnung: „CMD4GX3M2A1600C8". Ob dieser auch unser Starterfeld dominieren kann, wird sich im weiteren Verlauf noch zeigen. Zunächst jedoch einige Informationen aus den Datenblättern.  

Corsair Dominator PC312800 - C8

Modellbezeichnung

CMD4GX3M2A1600C8

Modulgröße

2 x 2GB

Taktfrequenz

1600MHz

CAS Latency (CL)

8

RAS to CAS Delay (tRCD)

8

Row Precharge Delay (tRP/tRC

8
Row Active Delay (tRA/tRD/tRAS)

24

Spannung

1,65 V

Garantie

10 Jahre

 

Kurz ist die Garantiezeit von 10 Jahren Sicherlich nicht, da diese wohl häufig länger sein wird, als man den PC, in welchem sie verbaut sind, überhaupt nutzt. Wenn man jedoch bedenkt, dass viele andere Hersteller für ihre Highendprodukte eine lebenslange Garantie bieten, so ist das möglicherweise ein Argument gegen Corsair.

 

Die Timings sind mit 8-8-8-24 bei 1.600 MHz recht knackig gewählt und ähneln denen von Kingston bis auf eine Abweichung des „Row Active Delays" von 24 anstelle von 20 sehr. Jedec-Settings liegen dem Speicherpärchen drei an der Zahl zu Grunde. Corsair liegt hier im Mittelfeld, Patriot bietet nur zwei Einstellungen, Kingston dahingegen gar vier.

 

 

Optisch gibt es bei diesen Modellen unserer Meinung nach nichts zu meckern. Sogar die Verpackung, welche ganz anders, als gewöhnliche Plastikverpackungen daherkam, wusste zu überzeugen. Der große schwarze Aluminiumkühlkörper sieht nicht nur gut aus, sondern hält die verbauten Chips auch noch angenehm kühl. In Verbindung mit den ebenfalls schwarzen Platinen, sind diese ein optischer Leckerbissen. Nachteile der Dimensionierung könnten in der Praxis dadurch auftreten, dass die Riegel, aufgrund ihrer Höhe, nicht unter jedem CPU-Kühler montierbar sind. Im Test gestaltete sich die Montage, während unser Scythe Katana III Kühler bereits angebracht war, als nicht ganz einfach. Der Betrieb hingegen verlief einwandfrei.

 

 

 

Kingston HyperX DDR3 1600 - CL8   Neben Corsair gehört sicherlich auch Kingston zu den bekannteren Speicherherstellern. Seit nunmehr 22 Jahren besteht dieser, in den USA gegründete Konzern und versorgt den Markt mit Arbeits- und Flashspeichern für die verschiedensten Anwendungsbereiche. Wie bereits mehrfach erwähnt, kümmern wir uns heute lediglich um den Sektor Arbeitsspeicher und die dort vertretenen highend Module. Kingston sendete uns zwei, mit blauem Kühlkörper versehene Riegel zu. Die genaue Bezeichnug lautet folgendermaßen: „KHX1600C8D3K2/4GX". Aus den Datenblättern kann man folgende Spezifikationen entnehmen:  

Kingston HyperX PC312800 - C8

Modellbezeichnung

KHX1600C8D3K2/4GX

Modulgröße

2 x 2GB

Taktfrequenz

1600MHz

CAS Latency (CL)

8

RAS to CAS Delay (tRCD)

8

Row Precharge Delay (tRP/tRC

8
Row Active Delay (tRA/tRD/tRAS)

20

Spannung

1,65 V

Garantie

Lebenslang

  Dem Speicher liegen vier vorprogrammierte Takt/Timing Einstellungen zu Grunde. Drei nach von der JEDEC vorgegebenen Standards und ein XMP-Profil. Letzteres ist sicherlich das bedeutendste, da es die bestmöglichen, vom Hersteller Vorgegeben Settings darstellt. Da sich dies in Worten nur sehr schwer beschreiben lässt, folgt an dieser Stelle ein SiSoft Sandra Screenshot.

 


Im Vergleich zum Corsair Speicher fällt auf, dass Kingston seinen Riegeln eine zusätzliche vorgefertigte Option spendiert hat. Dieser hat nun, durch die neu hinzugekommene Einstellungen für 518 MHz bzw. 519 MHz, (wird je nach Programm unterschiedlich ausgelesen) vier anstelle von drei JEDEC Settings. Diese hohe Abdeckung des Takt-Spektrum lässt kaum Fragen offen und so hat man für jeden Anwendungsbereich die Gewissheit, eine stabile und funktionierende Einstellung zur Verfügung zu haben.

 

Optisch gesehen, kommt der Kingston-RAM, wegen des einfach gehaltenen, ohne große Kühlrippen versehenen Heatspreaders, am schlichtesten daher. In seit Urzeiten bekanntem und gewohntem Blau erstrahlt dieser und hinterlässt bei einen abgerundeten und soliden Eindruck. Aufgrund des Designs, liegt der Schluss nahe, dass dieser im Vergleich zu unseren anderen beiden „Probanden", nicht ausreichend gekühlt sein könnte. Kingstons Module wurden in der Tat am wärmsten, die Betonung jedoch liegt bewusst auf „warm", denn wirklich heiß wurde auch dieser nicht. Eventuell könnte dies bei starkem Übertakten zu Problemen führen, für die vorgesehenen Spezifikationen jedoch, absolut ausreichend.

 

 


Patriot G-series Sector 5 DDR3 1600 - CL9


Wer sich mit Arbeitsspeicher auseinander setzt, wird früher oder später auch einmal über den Namen „Patriot" stolpern. 1985 wurde dieses Unternehmen gegründet, dessen Hauptsitz sich, ebenso wie der von Corsair in Fremont, Kalifornien befindet. Inzwischen bietet Patriot ein breites Spektrum an verschiedensten Speichermedien an. Die Riegel aus der kalifornischen Ramschiede mit der Bezeichnung „PGV34G1600ELK" wollen wir uns jedenfalls genauer ansehen. Die Spezifikationen sind mit folgenden Werten angegeben:  

Patriot G series Sector 5 PC312800 - C9

Modellbezeichnung

PGV34G1600ELK

Modulgröße

2 x 2GB

Taktfrequenz

1600MHz

CAS Latency (CL)

9

RAS to CAS Delay (tRCD)

9

Row Precharge Delay (tRP/tRC

9
Row Active Delay (tRA/tRD/tRAS)

24

Spannung

1,65 V

Garantie

Lebenslang

 

Ebenso wie Kingston, bietet auch Patriot seinen Kunden die sogenannte „Lifetime Warranty". Die Timings für 1.600 MHz sind in unserem Test die langsamsten, ob der Speicher mit denen der Konkurrenz mithalten kann, wird im nächsten Kapitel abgehandelt. Insgesamt stehen zwei JEDEC und eine XMP Programmierung bereit, was in der Praxis zwar ausreichen sollte, in der direkten Gegenüberstellung jedoch etwas mager ist.

 

 


In Punkto Optik wurden auch hier auf keine größeren Experimente eingegangen. Schwarzer Aluminium-Heatspreader, schwarze Platine und roter Aufkleber lauten die wesentlichen Merkmale. Nett anzusehen sind sie somit zweifelsohne, da Schwarz auf Schwarz, ähnlich wie beim Corsair-Modul auch hier eine gute Figur macht. Von der Größe her siedelt sich dieses Modell zwischen den Konkurrenten an.

 

 

Benchmarks
Die Theorie wollen wir nun einmal außer Acht lassen und uns lediglich der Leistung widmen, die wirklich erbracht wird. Aus diesem Grund müssen alle Kontrahenten einen Parcours absolvieren, in dem sie zeigen können, was in ihnen steckt. Dieser besteht aus fünf unterschiedlichen Programmen und insgesamt acht verschiedenen Tests. Um überhaupt testen zu können, ist selbstverständlich auch ein aktuelles PC-System von Nöten, welches auf Intels aktueller Prozessorentechnologie „Core i5" basierte. Insgesamt sah unser System folgendermaßen aus:  

Testsystem Konfiguration

Prozessor

Intel Core i5 750 (2,67GHz)

CPU-Kühler

Scythe Katana III

Grafikkarte

XFX GeForce 8800 GTS 320MB (Treiberversion 191.07)

Mainboard

Gigabyte Ga-P55-UD4

Netzteil

Scythe Kamariki 550Watt

Betriebssystem

Microsoft Windows 7 Ultimate 64bit

Festplatte

Maxtor 6B200M0 Diamondmax 200GB S-Ata (7200rpm)

  Der Vollständigkeit halber, hier noch einmal die Specs der einzelnen Speicher:  

Spezifikationen

Corsair Dominator

2x2GB PC3-12800
1600MHz
8-8-8-24

Kingston HyperX

2x2GB

PC3-12800
1600MHz
8-8-8-20

Patriot Sector 5

2x2GB

PC3-12800
1600MHz
9-9-9-24
  Um eine Vergleichbarkeit unserer Ergebnisse gewährleisten zu können, wurden Takt, Timings und Spannung selbstverständlich von Hand und bei jedem Speicher gleich eingestellt. (Eine Ausnahme wurde hier beim Test unter Standardsettings gemacht). Gebencht wurde unter fünf verschiedenen Einstellungen, was ein flächendeckendes Resultat mit sich bringt. Die Spannung setze ich auf 1,7 V fest.
  1. Default Settings
  2. 1066 MHz - CL7-7-7-20
  3. 1333 MHz - CL7-7-7-20
  4. 1600 MHz - CL8-8-8-24
  5. 1800 MHz - CL9-9-9-24
  Stellt sich letztendlich nur noch die Frage, welche Tools man überhaupt nutzen soll, um die Leistung gut überprüfen zu können. 3D-Benchmarks sind an dieser Stelle eher ungeeignet, da dort die Ergebnisse zum größten Teil von der Grafikkarte und auch vom Prozessor abhängen. Die Unterschiede zwischen einzelnen RAMs sind in der Regel ausschließlich messbar. Es werden also Programme benötigt, welche auf kleinste Änderungen im System reagieren. Somit viel die Wahl auf die Folgenden:
  1. SuperPi 1.5 XS Mod: 1M
  2. SuperPi 1.5 XS Mod: 32M
  3. wPrime 2.00: 1024M
  4. True Crypt 6.3 Integrierter Benchmark: 100M AES
  5. True Crypt 6.3 Integrierter Benchmark: 100M AES-Twofish-Serpent
  6. WinRAR v3.90d x64: Packen meines Supreme Snowboarding Ordners (338MB, 6457 Dateien, 2212 Ordner) auf bester Kompressionsstufe
  7. SiSoft Sandra 2009: Speicherbandbreite
  8. SiSoft Sandra 2009: Speicherlatenzen
  Ein Sprichwort besagt: „Bilder sagen oftmals mehr als tausend Worte", deshalb lasse ich nun auch Bilder, besser gesagt Balken sprechen.  
  Benchmarks Teil 2
 
  Wie man hinschaut, sieht man nichts oder anders ausgedrückt: Die Ergebnisse liegen wirklich sehr nahe beieinander. Eine wirkliche Aussage darüber zu treffen, wer denn jetzt der beste sei, ist demnach also nicht ohne weiteres möglich. Naheliegend wäre es also, die Werte heraus zu picken, bei denen die größten Unterschiede auftreten. Konsequenterweise ist das der Vergleich, unter Standardsettings. Zwischen Corsair und Kingston treten hier logischerweise kaum Unterschiede auf, da diese ja ab Werk mit fast identischen XMP-Profilen ausgeliefert wurden. Der Patriot-Ram, dessen Timings nicht ganz so scharf gewählt wurden, hinkt in diesem Bereich in manchen Disziplinen ein kleinwenig hinterher, was aber das Bild nicht weiter trügen sollte. Wie gut der Speicher mit den anderen beiden mithalten kann, hat der Test allemal gezeigt. (Zumal diese Unterschiede in der Praxis nicht wahrnehmbar sind.) Kleiner Wehmutstropfen für Patriotfans: Unter 1.800 MHz schien der Speicher nicht stabil betrieben werden zu können. Kürze Benchmarks waren Problemlos machbar, SuperPi 32M jedoch stürzte immer ab.   Overclocking und Stabilität
Auf die Benchmarkergebnisse können wir uns also nicht wirklich zu Rate ziehen, wenn es darum geht, uns für ein Modell zu entscheiden. Da wir uns gerne einmal außerhalb der vorgesehenen Spezifikationen bewegen und gerne das letzt aus unserem System heraus kitzeln wollen, sind Komponenten, welche auch unter extremen Bedingungen stabil und sicher laufen unabkömmlich. In Sachen Arbeitsspeicher hat man beim Overclocking des gesamten Systems zwei Optionen: entweder wählt man einen niedrigeren Teiler, um den Speicher nicht aus seinen Reserven locken zu müssen oder aber man achtet darauf, einen möglichst guten OC-RAM zu verbauen. Wir wollen selbstverständlich herausfinden, welcher RAM sich am besten für Option Nr. 2 eignet.   Wie im letzen Kapitel bereits festgestellt, konnte Patriots Produkt den 1.800 MHz-Parcours nicht ganz ohne Abstriche durchlaufen. Was wir auch herauslesen können, ist, dass die Latenzen zwar bei den SuperPi-Tests eine Rolle spielten, sich aber auf alle anderen nur marginal auswirkten. Deshalb werde ich nun lediglich den maximal möglichen Takt für CL9-9-9-24 ermitteln. Die Spannung setzte ich hierzu auf 1,8 V - eine gute Kühlung ist dabei Pflicht. Auf Stabilität werden die Speicher überprüft, in dem sie erneut unseren Hindernisparcours absolvieren müssen. Die dadurch ermittelten Werte sind Richtwerte, jedoch nicht 1:1 auf andere Systeme übertragbar.  

  Erstaunlicherweise konnte der Patriot-Speicher dort am meisten Punkte sammeln, wo er doch während der normalen Testphase die 1.800 MHz nicht vollständig stabil durchlaufen konnte. Für diesen RAM wirkte sich eine Erhöhung der Spannung am positivsten aus. Bei den anderen beiden Modellen konnten wir trotz 1,8 Volt nur wenig an MHz gewinnen, bei Kingston brachte eine Anhebung sogar garnichts.  

  Der Markt ist gespickt mit highend Speichern verschiedenster Farben und Formen und die Preise entwickeln sich zugunsten des Verbrauchers. Mit diesem kleinen Roundup haben wir versucht, ein wenig Licht in den scheinbar unüberschaubaren Speichermarkt zu bringen. Der aufmerksamen Leser wird unschwer festgestellt haben, dass die Ergebnisse, ganz egal ob man nun Benchmarkergebnisse oder Overclockingresultate heranzieht, sehr ähnlich ausgefallen sind. Man könnte meinen, man ist nun genauso schlau wie zu Beginn. Fakt ist jedoch, dass man zum Glück sagen muss: "Sehr viele, sehr gute Modelle verlassen täglich die Produktionshallen der einzelnen Firmen". Aus diesem Grund gibt es auch keinen Gesamtsieger, sondern einen Preis/Leistungssieger und eine kleine Gegenüberstellung.  
Pro Contra
Corsair Dominator PC3 12800 C8
  • hervorragende Kühlleistung, dank großem Heatspreader
  • durchweg gute Performance
  • edle Optik
  • qualitativ hochwertig
  • Preis
Kingston HyperX PC3 12800 C8
  • gute Programmierung
  • niedrigste Latenzen im Testfeld
  • durchweg gute Performance
  • Preis
  • Kühlung
  • OC-Resultat
Patriot G-Series Sector 5 PC3 12800 C9
  • durchweg gute Performance
  • niedriger Preis
  • OC-Resultat
  • wenig JEDEC-Profile
  • größte CAS-Latency mit CL9
  • konnte bei 1800MHz den Testparcours nicht erfolgreich absolvieren
  Preis/Leistung: Nahezu gleiche Leistungen aller Testspeicher verglichen mit dem niedrigen Preis, ist Patriots G-Series Sector 5 PC3-12800 unser P/L-Sieger. (zurzeit günstigster Preis: 87,02€)