Natürlich wäre es kein Razer Produkt, wenn es nicht grün oder schwarz wäre. Das Electra ist dieses Mal in einer Kombination aus beiden Farben gehalten, was dann wohl wieder Geschmackssache ist. So wirkt es ein wenig wie eine Mischung aus den giftgrünen Razer Orca Kopfhörern und dem Razer Chimaera Headset. "Computerspielen findet nicht nur Zuhause statt. Echte Gamer brauchen auch für unterwegs eine Alternative, ob für Mobile-Gaming oder einfach zum Musikhören. Mit dem Razer Electra bereichern wird den Markt und haben ein optisch cooles Headset entwickelt, was vielseitig einsetzbar ist und ein tolles Klangerlebnis garantiert", so Robert "Razer Guy" Krakoff, President Razer.
Wer sich eher für die inneren Werte interessiert: Im Razer Electra kommen zwei 40 Millimeter Treiber zum Einsatz, die einen Frequenzbereich von 25 - 16.000 Hz abdecken. Die Impedanz beträgt 32 Ohm, die Eingansleistung liegt bei 50 mW. Beide Kabel sind 1,3 Meter lang, giftgrün und gummiummantelt - der Klinkenanschluss ist in Razer Manier vergoldet.
Das Mikrofon deckt einen Bereich von 100 - 10.000 Hz ab und besitzt einen Rauschabstand von 58 dB. Im Gegensatz zu den meisten Mikrofonen von Gaming Headsets ist es omnidirektional, hat allerdings den großen Vorteil, dass es auch an Smartphones von Apple, HTC oder RIM als Headset benutzt werden kann. Ab Oktober 2011 ist es über eu.razerzone.com oder andere Händler zu einem Preis von 59,99 Euro erhältlich. Quelle: Razer