Gefunkt wird zudem über WLAN und GPRS. Bis zu drei Stunden soll der Akku das Gerät mit Strom versorgen – die Software kommt aus dem Hause Google: Android 2.2 alias „Froyo“ soll für einen intuitiven Umgang sorgen. In Anbetracht des Preises und der indischen Zielgruppe bleibt das Akash allerdings für den europäischen Markt weitgehend uninteressant: Das Tablet soll vor allem an Schüler und Studenten verteilt werden.
Quelle: Engadget