Als Prozessor kommt wahlweise ein Intel Core-i3-2100, ein Xeon E3-1245 oder E3-1280 zum Einsatz. Als Speichermedien können entweder zwei 2,5-Zoll-Laufwerke oder eine 3,5-Zoll-Festplatte verbaut werden. Die Grafiken zaubert eine Nvidia Quadro 500M, 1000M, 3000M oder 4000M auf den Bildschirm. Peripherie kann mittels sechs USB-Anschlüsse angeschlossen werden. Zwei Anschlüsse arbeiten dabei im 3.0-Standard. Außerdem steht ein Gigabit-Ethernet-Port für den Netzwerkanschluss bereit.
Highlight soll aber das aufklappbare Display sein, das den Austausch von Hardware ermöglichen soll. Als Betriebssystem kann der Nutzer zwischen Windows 7 Professional (64bit oder 32bit) und SUSE Linux Enterprise Desktop 11 wählen. Der offizielle Webauftritt von HP verspricht eine Veröffentlichung Mitte April. Ein Preis für den europäischen Markt gibt es bis jetzt nicht, in Amerika soll die All-in-One Workstation ab 1900 Dollar (rund 1450 Euro) ebenfalls ab April den Besitzer wechseln.
Quelle: HP