Die Ursprünglichen Rassen werden beibehalten und erhalten, aber die Story wie auch Teile des Kampfsystems werden abgeändert. Beispielsweise wurde angekündigt, für Gruppenkämpfe den aus alten Final Fantasy Teilen bekannten Spezialmove des Limitrauschs wieder einzubauen um gute Koordination innerhalb einer Gruppe mit zusätzlichem Schaden zu belohnen.
Im Gegensatz zur ersten Version von Final Fantasy 14 Online soll in A Realm Reborn das User Interface vollkommen individuell angeordnet und in Profilen gespeichert werden. So hat jeder Spieler die Anzeigen dort wo er sie am liebsten angezeigt bekommen möchte.
Das Update ist noch in einer recht fortgeschrittenen Entwicklungsphase, so wurde angekündigt, dass man im kommenden Herbst mit einem Alpha-Stresstest beginnen möchte und für den Winter schon die (neue) Beta-Phase angesetzt hat. Da man viele Elemente einfach übernehmen kann, geht die Entwicklung von A Realm Reborn schneller voran als wenn man ein Spiel von der ersten Codezeile beginnt.
In der Präsentation wurde auch ein Mogri-Postbote gezeigt, der wohl das neue Ingame-Nachrichtensystem darstellt. Die knuffigen Wesen gehören seit eh und je zu Final Fantasy und wurden daher natürlich auch im neusten Teil wieder eingebaut.
Final Fantasy 14: A Realm Reborn wird zu einem noch unbekannten Zeitpunkt für die PlayStation 3 und den PC erscheinen.
Quelle: Square Enix