Laut den Entwicklern wird Aftermath in einer Stadt spielen, welche nach einem Erdbeben stark zerstört wurde. Dabei lehnt sich die Szenerie stark an die Ereignisse der Battlefield 3-Kampagne an. Zur Erinnerung: Wir haben damals ein Erdbeben in der irakischen Stadt Sulaymaniyah erlebt und mussten dann um unser Überleben kämpfen. Passend zum Setting gibt es dieses Mal durch aufgerissene Straßen, zertrümmerte Häuser und vertikale Feuergefechte. Ebenfalls wurden die Charaktermodelle an diese Umwelt angepasst. So trägt der Scharfschütze Bandagen und ist leicht verletzt; andere Spielfiguren tragen keine Helme und Masken mehr.
Wichtigste Neuerung in Battlefield 3 - Aftermath ist die Armbrust, welche ein Zeichen für den „genialen Erfindergeist“ in solchen Notsituationen sein soll. Waffenkenner werden sicherlich die Zubehörteile erkennen, denn die Armbrust besteht auf einem kaputten Sturmgewehr, Metall-Schrott und Seilen. Unsere Gegner sollen sich laut verschiedenen Presseberichten durch normale Pfeile, Sprengpfeile und Sensorpfeile vernichten lassen. Gleichzeitig wird es in der Download-Erweiterung zwei neue Transporter geben: der Phoenix (US) bzw. Barusk (RU) ist mit einem aufgeschraubten Granatwerfer bestückt, während der Rhino mit diversen Panzerungen und einem MG verbessert wurde.
Aftermath bietet zudem neue Karten, welche in den Spiel-Modi des Hauptspiel verwenden finden können. Gleichzeitig gibt es den neuen Spielmodus „Scavanger“, in welchem der Spieler nur mit einem Messer, einer Granate und einer Pistole bewaffnet die Spielrunde beginnt. Aufgabe wird es sein die versteckten Waffen und die knappe Munition zu finden, sowie mit seinem Team verschiedene Flaggenpunkte einzunehmen.
Quelle: Electronic Arts/Battlefield Blog