Laut GamerSyndrome sollte Gamble in einem Interview den Release-Termin für Mass Effect 4 eingegrenzt haben, nun soll das Interview laut EA bzw. BioWare nicht stattgefunden haben. Als Konsequenz hat GamerSyndrome das Interview entfernt und eine Entschuldigung veröffentlicht sowie bekannt gegeben, dass die Angaben aus einer „falschen Quelle“ gestammt haben.
Mysteriös an dieser Sache ist nur, dass Eurogamer aufgrund dieser Informationen bei EA angefragt hat, ob die Informationen der Realität entsprechen und wie der Interviewpartner von GamerSyndrome heißt. Damals bestätigte EA, dass alle Antworten stimmen und von BioWare stammen. Gleichzeitig gab man zu, dass der Interviewpartner nicht Gamble war, jedoch ein anderes BioWare-Mitglied. Kurze Zeit später hat man sich dies anscheinend anders überlegt.
Es bleibt also weiterhin offen wann Mass Effect 4 in den Läden steht und was genau uns bei diesem Spiel erwartet. Möglichkeiten gebe es einige: So könnte die neue Trilogie, die nicht Shepard als Hauptfigur verfolgt, vor den Ereignissen der ersten Trilogie spielen oder aber an die bekannten Schicksalsschläge anknüpfen.
Quelle: G4TV