Dabei handelt es sich mit dem Keon um ein kleines Budget-Modell, während das Peak mit Oberklasse-Hardware aufwartet. Das Geeksphone Keon besitzt einen Snapdragon Prozessor erster Stunde mit 1 GHz Taktrate. Außerdem 512 MB RAM, 4 GB Datenspeicher und einen 3,5 Zoll Touchscreen mit HVGA (480 × 320 Pixel) Auflösung. Damit dürfte Mozilla beweisen, was Firefox OS im niedrigpreisigen Markt bewirken kann.
Das Geeksphone Peak dagegen gibt einen Vorgeschmack darauf, wie Firefox OS im High-End Sektor aussehen wird. Im Peak arbeitet der aktuelle Qualcomm Snapdragon S4 Dual-Core Prozessor mit 1,2 GHz Taktrate. Allerdings begnügt es sich ebenfalls mit nur 512 MB RAM. Ob das der Flaschenhals oder Beweis der Effizienz von Firefox OS wird, bleibt abzuwarten. Der 4,3 Zoll Touchscreen löst mit 960 x 540 Pixeln auf.
Wer ganz unverbindlich ohne Entwickler-Gerät mal einen Blick auf das Firefox OS wagen will, dem stehen bereits mehrere Möglichkeiten offen: Die einfachste Möglichkeit ist wohl, den Firefox OS Simulator im Firefox Desktop Browser zu installieren. Zweitens indem man den Firefox Aurora Marketplace auf einem Android Smartphone installiert. Wer Nägel mit Köpfen machen will, kann auf einem Smartphone auch die aktuelle Version von Firefox OS flashen. Dazu muss das Gerät nur derzeitig Android 4 oder höher installiert haben. Wem es anschließend Ernst ist, kann im Februar ein Entwickler-Gerät kaufen, die Preise stehen aber noch nicht fest.
Quelle: Mozilla