Der Verschlussmechanismus soll dabei wie beim Vorgänger bis zu 150.000 Auslösungen mitmachen. Die Kamera knipst zudem mit bis zu 6 bis 7 Bilder pro Sekunde Serienfotos. Allerdings muss für die Spitzenwerte die effektive Auflösung auf 15,4 Megapixel reduziert werden. Auf den Tiefpassfilter der DX-Kamera-Serie muss die Nikon D7100 aber verzichten. Die Technik soll auf Kosten der technisch möglichen Auflösung bei der Unterdrückung des Moiré-Effekts helfen. Das Gehäuse der neuen Kamera ist spritzwasser- und staubgeschützt und besteht aus einer Magnesiumlegierung.
Das 3,2-Zoll-Display löst mit 1,2 Millionen Pixel auf und soll eine der besten DSLR-Anzeigen sein. Der Autofokus misst wie bei Nikons Flaggschiff D4 51 Fokusmessfelder mit 15 mittig angeordneten Kreuzsensoren. Das Sucherbild deckt dank der professionellen Konstruktion der Kamera 100 Prozent des Bildausschnitts ab. Dank der Videofunktion können Filme in Full-HD Auflösung mit 60i/50i und 30p aufgenommen werden. Der Body wechselt ab Mitte März für rund 1.200 Euro den Besitzer – im Set mit dem DX Nikkor 18-105mm 1:3,5-5,6G ED VR für etwa 1.400 Euro.
Quelle: Nikon