In The Legend of Zelda: A Link to the Past 2 spielt man auf der Draufsicht, während die Levels in einem schönen 3D gehalten sind. Gleichzeitig hat Link eine neue Fähigkeit erhalten, die das bekannte Gameplay verändern sollen: Dieses Mal ist es möglich sich in ein Gemälde zu verwandeln, um platt an einer Wand entlang zu kriechen. Dadurch lässt sich die Perspektive in den Räumen ändern und es ist so möglich neue Bereiche zu erforschen. Bereits in Super Mario 3D Land zeigte Nintendo, dass ein Perspektivenwechsel Vorteile bringen kann.
In The Legend of Zelda: A Link to the Past muss unser Held Link erneut Prinzessin Zelda retten, doch der Weg dorthin ist steinig: Da wollen erst diverse Hindernisse überwunden, Aufgaben erfüllt, neue Gegenstände (Bumerang und Kraftarmband, um nur zwei zu nennen) erworben, Herzcontainer aufgefüllt, Feen gefangen und Unmengen von Gras auf der Suche nach Rubine gemäht werden. Langweilig wird es in der großen Welt von Hyrule also nie.
Quelle: Nintendo