So seien Microsofts Einnahmen mit rund 20,46 Millarden US-Dollar und 6,06 Milliarden Gewinn immer noch akzeptabel. Die Einnahmen sind zwar um 18 Prozent höher als im Quartal letzten Jahres, der Gewinn hingegen fällt mit 5,1 Milliarden etwas geringer aus.  Mit Windows setzte Microsoft mit einer Steigerung von 23 Prozent rund 5,7 Milliarden insgesamt um. Sogar die Office-Produkte legen um fünf Prozent zu.

Umstritten: Die Modern-UI-Oberfläche von Windows 8

 

Mit den Zahlen folgte auch die Ankündigung, dass Microsoft mit unterschiedlicehn OEM-Partnern derzeit an kleineren Windows-8-Tablets mit einer Display-Diagonale von unter 10 Zoll arbeitet. Das gab der scheidende Finanzchef Peter Klein bekannt. Das kommende Windows 8.1 soll demnach auch Tablet-PCs mit 7- oder 8-Zoll-Display unterstützen. Ziel ist es unter anderem günstigere Geräte mit Windows 8 auf den Markt zu bringen. Gerüchten zufolge soll Intel mit der neuen Atom Plattform „Bay Trail“ als Chiplieferant dienen.

Zum Ende Juli wird Finanzchef Klein seinen Posten bei Microsoft abgeben. Wer der neue CFO sein wird, ist noch nicht bekannt. Mit den ersten kleinen Windows-8-Tablets rechnet Microsoft noch in diesem Jahr.

Quelle: Engadget