Phoenix Wright OpenerPhoenix Wright Opener (Bild © GamersVG)

Phoenix Wright: Ace Attorney – Dual Destinies, vormals für den Westen als Ace Attorney 5 angekündigt, feiert die Rückkehr des namensgebenden Titelhelden Phoenix Wright. Die Ereignisse spielen acht Jahre nach seinem letzten Auftritt vor Gericht. Im ersten Fall in Phoenix Wright: Ace Attorney – Dual Destinies hat es der charismatische Anwalt mit einem komplett zerstörten Gerichtssaal zu tun. Jetzt liegt es an Phoenix Wright und seinem Team der Agentur Wright Anything, den Umständen dieser Zerstörung nachzugehen. Um die Angeklagten zu verteidigen, treten Spieler vor Gericht dem neuen Charakter Gaspen Payne gegenüber, dem jüngeren Bruder des bereits aus vorherigen Ace Attorney-Titeln bekannten Winston Payne.

Das beliebte Spielprinzip und Features vorheriger Serienteile kehren zurück – diesmal in 3D-Grafik, die dem Gerichtssaal sowie den Charakteren neues Leben einhaucht und Spieler direkt in den Mittelpunkt des Geschehens rückt. Dabei inspizieren sie jeden Tatort in einer dynamischen 3D-Darstellung, mit der es nun möglich ist, die Perspektive zu ändern und näher an Objekte heranzuzoomen, um versteckte Beweise und Hinweise aufzudecken. Im Gerichtssaal geht es dann weiter: Spieler legen sich ihre Beweisführung zurecht, nehmen Augenzeugen ins Verhör und enthüllen die Wahrheit hinter jedem Fall in Phoenix Wright: Ace Attorney – Dual Destinies.

An Phoenix‘ Seite stehen der Nachwuchsanwalt Apollo Justice und die neue Assistenz-Anwältin Athena Cykes. Athenas einzigartige psychoanalytische Fähigkeiten führen zu einem neuen Spielablauf. Mithilfe ihrer ‚Mood Matrix‘-Fähigkeit enthüllen Spieler den emotionalen Zustand der Zeugen und erfahren so, ob sie überrascht, traurig, fröhlich oder verärgert sind. Sie vergleichen diese Gefühle mit den Darlegungen der Befragten, picken dann etwaige Widersprüche heraus und gehen der jeweiligen Aussage näher auf den Grund.

Quelle: Pressemitteilung Capcom, Kotaku