Kamera-Oberfläche Moto X (Bild © Android Police)
Im Gegensatz zu den Kamera-Apps, die es auf anderen Motorola-Smartphones oder in Android 4.2 gibt, wirkt die Oberfläche deutlich aufgeräumter und einfacher zu handhaben. Besonderes Augenmerk hat Motorola auf Gesten gelegt, mit denen sich alle Einstellungen schnell und unkompliziert erreichen lassen sollen.
Mit einem Wisch vom linken Bildschirmrand zur Mitte öffnet sich ein Kreis mit den vorhandenen Einstellungsmöglichkeiten (Fokus, Blitzlicht, Slow-Motion-Videos ...), hier können Anwender bequem per zur gewünschten Auswahl navigieren. Ein Wisch von der rechten Seite zur Mitte öffnet die Galerie, in der alle bisher aufgenommenen Bilder betrachtet werden können.
Um die Kamera-App zu öffnen, ganz egal, was Nutzer gerade an ihrem Smartphone erledigen, muss nur zweimal das Handgelenk gedreht/geschüttelt werden ("Twist your wrist twice"), schon startet automatisch die Kamera. Das Aufnehmen der Bilder ist ebenfalls simpel, einfach das gewünschte Motiv anvisieren und einmal mit dem Finger auf den Bildschirm tippen; die Kamera fokussiert es automatisch und erstellt ein Foto. Bleibt der Finger auf dem Smartphone-Display, werden gleich mehrere Bilder aufgenommen; praktisch, oder?