KFA2 GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X im Test/Review

GeForce RTX 4070 Super Test vs RTX 4070

Im Detail hat sich bei der GeForce RTX 4070 Super die Konfiguration des Chips geändert. Im Gegensatz zum AD104-250-A1 bzw. AD104-251-A1 Chip der GeForce RTX 4070, hat der neue Ada Lovelace-Chip die Kennung AD104-350-A1 und liefert deutlich mehr Cuda-Kerne, die auch Streaming Prozessoren genannt werden. Mit 7.168 Cuda-Kernen sind es satte 1.280 Einheiten mehr, was einen Anstieg von fast 22% bedeutet. Auch die MTUs sind von 184 auf 224 angestiegen und die ROPs von 64 auf 80. Gleiches gilt auch für die RT-Kerne der 3. Generation, denn die GeForce RTX 4070 Super hat nun 56 statt 46. Dazu kommt die Steigerung der Tensor Kerne von 184 auf 224. Im Großen und Ganzen also ein deutliches Upgrade. So soll die Karte nun 36 FP32 Shader-TFLOPS und 568 AI TOPS bei DLSS-Berechnungen packen.

KFA2 GeForce RTX 4070 Super GPUz (Bild © PCMasters.de)

Auch interessant ist, dass der L2-Cache von 36 auf 48 MB erhöht wurde, was sich positiv auf die Leistung auswirkt. Insgesamt sollte die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X demnach nahe an eine GeForce RTX 4070 Ti herankommen.

Der Chip wird von Nvidia in Zusammenarbeit mit TSMC im fortschrittlichen 4N-Prozess (5 nm) hergestellt, wie auch schon zuvor bei der GeForce RTX 4070. Interessant ist, dass die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X die gleiche Taktfrequenz beibehält. So liegt der Boost-Takt der Karte 2.475 MHz und 2.490 MHz im OC-Modus durch 1-Click-OC. In der Software konnten wir dieses Feature nicht nutzen und die Grafikkarte auch nicht übertakten. Das Power Target hat sich aber von 200 auf 225 Watt erhöht, um bei mehr Kernen den gleichen Takt zu realisieren.

12VHPWR-Stecker ist nun doch da

Bei der GeForce RTX 4070 konnten Hersteller auf den 12VHPWR-Anschluss verzichten, das hat sich scheinbar geändert, denn die Karten nutzen diesen ab jetzt quer durch die Bank. Anstatt eines einzelnen 8-Pin-PCIe-Stromanschlusses, kann man die Karte nun über den nativen Stecker des Netzteils oder den mitgelieferten Adapter speisen.

Der 12VHPWR-Adapter setzt zwei 8-Pin-PCIe-Stromanschlüsse voraus. Er ist kompakt, aber noch immer sehr umstritten in der Community.

12 GB GDDR6-Speicher

Beim Grafikspeicher hat sich dagegen nichts geändert. Es gibt insgesamt 12 GB an GDDR6X-Speicher von Micron. Der Speicher ist mit 21 Gbps spezifiziert und wird über einen 192-bit Speicherbus angebunden. Die Speicherbandbreite soll 504 GB/s betragen. 12 GB fällt nicht zu gering aus, wie es bei 8 GB der Fall ist, aber es erscheint nicht ganz vollwertig. An dieser Stelle soll gespart und segmentiert werden, damit die Grafikkarten alle ihre Daseinsberechtigung haben.

Vier Display-Anschlüsse

Die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X kommt mit allen Anschlüssen, die man in dem Preissegment erwartet. Es gibt die gewohnten 4 Buchsen. Drei davon sind DisplayPorts in Version 1.4a und dann gibt es auch noch einen modernen HDMI 2.1a-Port.

Kleiner Schalter für Beleuchtung

Am Ende der Grafikkarte befindet sich ein kleiner Schalter auf der Plastikabdeckung. Er dient der Regelung der Beleuchtung. Beleuchten wird bei der GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X nur der „GeForce RTX“-Schriftzug in weiß. Die Farbe kann man nicht über die Software steuern, zumindest nicht bei unseren Versuchen.

Design und Aufbau

Die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X fällt in erster Linie durch das schlichte Design auf. Der Kühler und das Design ähneln der kleineren Schwester KFA2 GeForce RTX 4060 2X aus unserem Test. Der „2X“-Kühler ist hier aber scheinabr etwas größer. Die schwarze Kunststoffabdeckung weist ein Karbon-Muster auf, das in das Material eingeprägt ist. Obwohl es sich nur um Kunststoff handelt, wirkt die Karte dank der guten Verarbeitung keineswegs minderwertig, sondern schlicht.

Dazu ist die Karte mit einer Länge von 241 mm auch eher kompakt. KFA2 gibt an, dass sie 2,3 Slots blockiert. Der Kunststoffrahmen beherbergt zwei 92-mm-Axiallüfter, die im Leerlauf nicht hörbar sind. Wenn die Karte unter Last ist und die Temperaturen 60°C erreichen, beginnen die Lüfter zu arbeiten, bleiben aber auch im Normalbetrieb relativ leise.

Eine schwarz-weiße Aluminium-Backplate bedeckt die Rückseite der Karte. Diese Designwahl setzt das Thema der minimalistischen Eleganz fort und wird durch eine solide Verarbeitungsqualität ergänzt. Die Backplate ist verstärkt und mit mehreren Winkeln versehen, um die Steifigkeit der Karte zu erhöhen und ein Durchhängen zu verhindern.

Insgesamt ist die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X von KFA2 ein Modell mit effizientem und elegantem Design, das eine starke Leistung bei leisem und kühlem Betrieb bietet, und das alles in einer schlanken, kompakten Form.

KFA2 GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X Fotos

Lieferumfang

KFA2 liefert die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X in einem kompakten Karton, der wieder einmal sehr edel aussieht. Die Verpackungen sind im Vergleich zur Konkurrenz insofern auffällig, dass sie eine matt-glänzende Beschichtung verwenden. Dazu sind einige Elemente glänzend hervorgehoben.

Im Inneren finden wir eine Pappschachtel, in der dann die Grafikkarte mit Schaumstoff abgesichert gelagert ist. KFA2 liefert einen 12VHPWR-Adapter für Nutzer, die kein ATX 3.0-Netzteil mit PCIe-16-Stecker haben. Dazu gibt es dann noch ein Handbuch.

Systemanforderungen

Auf der Herstellerseite lassen sich folgende Angaben zu den Systemanforderungen entnehmen:

• PCI Express-kompatibles Mainboard mit einem x16-Grafiksteckplatz
• Blockiert 2,2-Slots
• 1x Gen5 16-pin 12VHPWR Anschluss, oder zwei PCIe 8-Pin-Stromanschluss über 12VHPWR-Adapter
• Netzteil mit mindestens 600 W oder mehr
• (Das Minimum basiert auf einem PC, der mit einem Ryzen 9 5900X-Prozessor konfiguriert ist. Die Leistungsanforderungen können je nach Systemkonfiguration unterschiedlich sein.)
• 32 GB Systemspeicher empfohlen)
• Microsoft Windows 10/11 64-Bit (Build 2004 oder höher empfohlen)

Testaufbau

Als Basis dient der Ryzen 9 7950X, der mit schnellerem DDR5-6000 RAM arbeitet. Die 2024 Benchmarks verzichten auf Battlefield 4 und führen stattdessen Cyberpunk 2077 und Saints Row ein. Wir haben 1080p Tests weiter reduziert und eher in 4k getestet und dazu noch Raytracing aktiviert, wo es Sinn machte. Auch erste 8k-Benchmarks sind dazu gekommen.

Neu ist auch, dass wir nicht mehr im Gehäuse testen, sondern wieder auf einen offenen Test-Aufbau setzen. Die Grafikkarten werden zu groß und wuchtig, weshalb wir uns für die Open Testbench entschieden haben.

Der Treiber stammt von Nvidia und hatte die Nummer 546.65.

Das Testsystem

• CPU: AMD Ryzen 9 7950X
• Mainboard: Biostar X670E Valkyrie
• SSD: Samsung SSD 840 PRO 256 GB, Samsung 850 EVO 500 GB
• m.2 SSD: Samsung 970 Evo MZ-V7E250BW 250 GB
• RAM: Sabrent ROCKET DDR5-4800 @ DDR5-6000 (44,44,44,44,86,130,1.2v)
• CPU-Kühler: DeepCool LS720
• Netzteil: BeQuiet! Pure Power 11 FM 1000W
• Lüfter: 1 x Scythe Kaze FLex 120 mm PWM Lüfter
• Gehäuse: CoolerMaster Benchtable (offen)

KFA2 GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X Raytracing synthetische Benchmarks

Bei den synthetischen Benchmarks mit Raytracing-Ungerstützung nutzen wir nur 3DMark Port Royal. Die restlichen Tests basieren auf Spielen, die die Technology auf eine oder andere Weise implementieren.

3DMark PORT ROYAL 1.2

Synthetische Benchmarks

Die synthetischen Benchmarks sind für einen ersten Vergleich der Leistung ganz schön, spiegeln aber nicht die Spiele-Leistung der Karten wieder, da dort andere Faktoren mit einfließen, die nicht direkt ersichtlich sind.

3DMark Benchmark

Geekbench 6 OpenCL Benchmark

Unigine Superposition Benchmark

8k Benchmarks

Wir nutzen als ersten 8k Test im Benchmarkparcours den Unigine Superposition Durchlauf mit 8k Optionierung. Dieser kann auch auf nicht-8k-Monitoren durchlaufen werden.

Virtual Reality Benchmarks (VRMark)

KFA2 GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X Raytracing-Spiele Benchmarks

Mit neuen Spieletiteln und dem Umbau der Teststation sind weitere Raytracing-Titel dazu gekommen. Nun bildet das Segment schon eine ordentliche Datengrundlage ab. Die Ergebnisse werden nicht einzeln kommentiert. Unsere Kommentare sind in den Rankings weiter unten zusammenfassend dargestellt.

ResidentEvil Village mit Ray Tracing

Cyberpunk 2077 mit Ray Tracing mit/ohne DLSS/FSR

Fortnite mit Ray Tracing

Shadow of The Tomb Raider mit Ray Tracing

Metro Exodus Ehanced Edition Benchmarks

Spiele Benchmarks

Die hier gezeigten Benchmark-Ergebnisse sind ohne Raytracing und DLSS. Wir sind von 1080p weg zu 4k-Tests in Spielen übergegangen.

Final Fantasy XV Benchmarks

Cyberpunk 2077

Saints Row

Overwatch 2 Benchmarks

Counter Strike 2 Benchmarks

Shadow of The Tomb Raider

KFA2-Kühler mit 2 Axiallüftern

Beim ersten Blick auf die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X fallen insbesondere die beiden 92-mm-Axiallüfter ins Auge. Die Lüfterblätter sehen interessant aus und decken einen großen Teil der Grafikkartenoberseite ab. Der Rest wird von einer Kunststoffabdeckung überdeckt und man sieht wenig von dem Kühler darunter.

Die Karte misst insgesamt 45 mm inklusive der Backplate. Der Kühler dazwischen bedeckt das PCB und ragt darüber hinaus. Er besteht aus zwei Lamellen-Stapel, die über drei Heatpipes verbunden sind. Sie verlaufen durch die massive Baseplate, von der die Hitze abgeleitet wird. Die Baseplate deckt auch den GDDR6X-Grafikspeicher.

Für Spannungswandler und andere Bauteile, die gekühlt werden müssen, sind im Kühler gesonderte Auflageflächen eingearbeitet. Zwischen den Bauteilen und dem Kühler sind 2,2 mm starke Wärmeleitpads angebracht, die für die Toleranz bei der Fertigung trotzen sollen.

Unter Volllast erreicht die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X 46,5 Kelvin. Der Kühler ist damit brauchbar und für das Preissegment mehr als ausreichend.

Bei den Messwerten handelt es sich um Delta-Werte, bei denen die Raumtemperatur rausgerechnet wurde.

Lautstärke der GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X

Wir haben eine Lautstärkemessung eingeführt und den Geräuschpegel der GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X gemessen. Die offene Bauweise eignet sich für eine solche Bewertung, und wir messen in einem Abstand von 20 cm. Das Messgerät PCE-332A ist auf einen Messbereich von 30-80 dbA eingestellt.

Im Standardbetrieb erreicht die Karte 47 dBA, wobei die Lüfter mit ca. 2.041 U/min bei 65% PWM drehen. Hierbei ist die Grafikkarte zwar hörbar, aber noch nicht störend.Aus einem Gehäuse wird man sie jedoch nicht so stark heraushören, wenn das Gehäuse gut belüftet ist.

Stromverbrauch

Beim Stromverbrauch wird es noch einmal spannend. Statt der 215 W verbraucht die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X 220 W laut GPU-Z 220 W Total Board Power. Damit gönnt sie sich nur minimal mehr als die Vorgeneration bei gleichem Takt.

Beim Blick auf den Verbrauch direkt an der Steckdose, haben wir einen Wert von 372 Watt ermittelt, wobei hier größere Schwankungen gibt, weil CPU und Grafikkarte den Takt und die Spannung ändern können. Die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X verbraucht demnach nur knapp 10 Watt mehr als die non-Super-Grafikkarte. Das sind sehr gute Werte, wenn man bedenkt, dass sie 20% mehr Compute-Kerne bei gleichem Takt hat!

Grafikkarten Rangliste 2024

Nachdem wir alle Grafikkarten erneut getestet und in den Vergleich aufgenommen haben, betrachten wir die Leistung des Modells aus diesem Test in Relation zum Rest und den Vorgenerationen.

Spiele-Benchmarks bei 1920x1080 (1080p)

Bei diesen Benchmarks betrachten wir die rohe Leistung (Compute, Rasterisierung) ohne AI-Upscaling (FSR/DLSS) und Raytracing zu berücksichtigen. Dabei wird ersichtlich, dass die GeForce RTX 4070 Super 22,5% schneller ist als die Vorgeneration. Das deckt sich mit der Tatsache, dass wir hier 20% mehr Kerne haben. In 1080p testen wir nur synthetisch mit hohem Detailgrad, weshalb die Werte nicht zu aussagekräftig sind, sich aber gut vergleichen lassen.

Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 ohne Ray Tracing

Erhöhen wir die Auflösung auf 4k/UHD und betrachtet die Ergebnisse der fünf Spiele ohne AI-Upscaling (FSR/DLSS) und Raytracing, erreicht die GeForce RTX 4070 Super 16% mehr fps im Durchschnitt als die Vorgenration. Interessant ist auch, dass sie auf dem gleichen Niveau liegt, wie die Radeon RX 7900 GRE liegt.

Spiele-Benchmarks bei 4k bzw. 3840x2160 mit Ray Tracing

Aktiviert man Raytracing bei 4k/UHD, so kommen auch die RT-Kerne ins Spiel. Davon gibt es hier auch mehr und die GeForce RTX 4070 Super weist eine Leistungssteigerung von ca. 10% gegenüber der RTX 4070 auf. Hier setzt sie sich aber auch deutlich vor die Radeon RX 7900 GRE.

Spiele-Benchmarks bei 8k

Beim 8k-Benchmark sehen wir eine Leistungssteigerung von soliden 14%.

Synthetische Benchmarks

Synthetische Benchmarks sind anfälliger für Veränderungen, weil sie einen strikten Ablauf haben und durchoptimiert sind. Die GeForce RTX 4070 Super erreicht aber auch hier eine Leistungssteigerung von 14,6% gegenüber der Vorgenration und hängt hier die Radeon RX 7900 GRE ab.

KFA2 GeForce RTX 4070 Super 2X Fazit

Die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X hat sich in dem Vergleich zur Vorgeneration erstaunlich gut geschlagen.

Pro

NVIDIA hat der GeForce RTX 4070 Super mit insgesamt 7.168 Cuda-Kernen satte 22% bzw. 1.280 Streamprozessoren mehr gegeben, was ein enormer Anstieg ist. Auch bei RT- und Tensor-Kernen hat der hier verwendete AD104-350-Chip einen großen Zuwachs gehabt. Außerdem ist der Basis- und Boost-Takt beibehalten worden. In Benchmarks erreicht die GeForce RTX 4070 Super in unserem Test im Schnitt 15-20% mehr fps. Die Leistungssteigerung schlägt sich dagegen mit 10 Watt nur minimal im Verbrauch nieder, was bemerkenswert ist.

Die Umsetzung von KFA2 ist bei der GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X lobenswert. Der Kühler ist kompakt gehalten worden und die beiden 92-mm-Lüfter arbeiten überwiegend leise. Für Kunden, die kein modernes ATX 3.0-Netzteil haben, legt KFA2 einen 12VHPWR-Adapter bei, denn der herkömmliche Anschluss ist hier nicht mehr zu finden.

Die minimalistische, weiße Beleuchtung lässt den „GeForce RTX“-Schriftzug erstrahlen, kann aber über den Schalter an der Seite auch deaktiviert werden. Die Karte sieht ansonsten eher schlicht und schick aus. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen und der Gesamteindruck ist sehr positiv.

Contra

Es gibt keine nennenswerten Probleme mit der Grafikkarte und so können sich Fans von GeForce-Grafikkarten über ein schickes Upgrade der Mittelklasse erfreuen.

Nachtrag vom 07.02.2024: Inzwischen hat KFA2 eine neue Version des XTreme Tuners veröffentlicht. Die Version 1.1.0.0 unterstützt die neuen RTX 40 SUPER-Karten und so auch die GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X. Nun konnte man den 1-Click-OC-Button klicken und auch die Taktraten anpassen. Der Artikel ist entsprechend angepasst worden.

KFA2 GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X kaufen oder lieber nicht?

NVIDIA und KFA2 liefern mit der GeForce RTX 4070 Super ein ordentliches Upgrade und die Karte ist fast zum gleichen Preis erhältlich, wie die Vorgeneration. Zum Zeitpunkt des Tests ist die GeForce RTX 4070 1-Click OC 2X für 612€ (Affiliate) erhältlich, wogegen die neue GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X für 649 (Affiliate) € bzw. 692 € bei Amazon erhältlich ist. Die Preise werden sich in kommenden Wochen stabilisieren und durch die Konkurrenz von AMD auch weiter fallen. Wer auf der Suche nach einer starken Mainstream-Karte aus dem „grünen Lager“ ist, macht bei der GeForce RTX 4070 Super 1-Click OC 2X wenig falsch.