Fifa 13 PC Screenshot  Bild © PCMasters.deFifa 13 PC Screenshot (Bild © PCMasters.de)

Bereits beim Anspielen auf der Gamescom in diesem Jahr fiel uns auf, dass FIFA 13 im Vergleich zu Pro Evolution Soccer 13 deutlich komplexer zu bedienen ist und es vergleichsweise viel Zeit benötigt, bis man sich mit der Steuerung gut zurechtgefunden hat. FIFA-Kenner dürften auch im neuesten Teil keine Probleme haben, sich möglichst schnell zurechtzufinden. Mehr Informationen zum Gameplay und zur Steuerung erhaltet ihr ein paar Seiten weiter.

Wie bereits im Vorgänger ist Ultimate Team auch in FIFA 13 enthalten. Dazu kommt der EA Sports Football Club. Ultimate Team klingt sehr vielversprechend, vor allem sobald man das Konzept einmal verstanden hat. Doch ob das Spiel samt seinem Umfang auch für Langzeitmotivation sorgt? Das und mehr erfahrt ihr in unserem Testbericht zu FIFA 13.

Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei EA für die Bereitstellung eines Exemplars von FIFA 13 bedanken!

FIFA 13 unterliegt gemäß § 14 JuSchG keiner Altersbeschränkung und ist somit frei im Handel als Box- sowie online in Origin als Download-Version erhältlich. Für die Download-Version empfehlen wir entweder eine guter Internetanbindung oder viel Geduld, da der Download bei einer DSL-Anbindung mit 2 Mbit/s durchaus über 6 Stunden an Zeit in Anspruch nehmen kann. Mit besseren Internetanbindungen geht dieser Vorgang deutlich schneller vonstatten.

Die Systemanforderungen liegen etwa im Durchschnitt aktueller Spiele:

  • Betriebssystem: Windows Vista SP1 / Windows 7
  • Prozessor: 1,8 GHz Core 2 Duo
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM für Windows Vista & Windows 7
  • Festplattenspeicher: 8,0 GB
  • Grafikkarte: 3D-beschleunigte 256 MB Grafikkarte, die Pixel Shader 3.0 unterstützt
  • Mindestens erforderliche Grafikkarten: ATI Radeon HD 3600, NVIDIA GeForce 6800 GT
  • DVD-Laufwerk

Die empfohlenen Anforderungen legen die Latte noch einmal etwas höher, liegen aber ebenfalls im Durchschnitt aktueller Spiele:

  • Betriebssystem: Windows Vista SP1 / Windows 7
  • Prozessor: Intel Core 2 Quad Q6600 2,4 GHz / AMD Athlon II X4 600e 2,2 GHz
  • Arbeitsspeicher: 2 GB RAM für Windows Vista & Windows 7
  • Festplattenspeicher: 8,0 GB, zusätzlicher Speicherplatz wird für Spielstände und die Installation von DirectX 9.0c benötigt
  • Grafikkarte: NVIDIA 8800 GT / ATI Radeon HD 4650
  • DVD-Laufwerk

Insgesamt macht es den Eindruck, als wäre FIFA 13 sehr ressourcenfreundlich. Um einen besseren Eindruck von der Performance des Spiels zu bekommen, haben wir es auf zwei unterschiedlichen Geräten getestet: Einmal auf einem Desktop-PC und anschließend auf einem Notebook. Zuerst werfen wir noch einen kurzen Blick auf die Hardware beider Systeme:

System 1: Desktop-PC

  • Prozessor: Intel Core i5-3550 auf 4,0 GHz übertaktet
  • Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 580, 1536 MB
  • Arbeitsspeicher: 8 GB DDR3 RAM
  • Betriebssystem: Windows 7 Ultimate x64

System 2: Acer Aspire 7750G

  • Prozessor: Intel Core i5-2450M, 2,5 GHz
  • Grafikkarten: Intel HD 3000 & AMD Radeon HD 7670M, 1024 MB
  • Arbeitsspeicher: 4 GB DDR3 RAM
  • Betriebssystem: Windows 8 Pro x64

Beide Systeme stehen nicht im direkten Vergleich zueinander sondern sollen verdeutlichen, wie sie mit FIFA 13 und den höchsten Grafikeinstellungen zurechtkommen. Es sei gesagt, dass unser Notebook eine maximale Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln hat, weshalb wir am Desktop-PC zwei Mal – einmal in 1.920 x 1.080 Pixel und einmal in 1.600 x 900 Pixel – die Frameraten während eines gewöhnlichen Spiels messen werden. Wir haben die Einstellung V-Sync zum Testen deaktiviert, da die Bilder pro Sekunde sonst gemäß der Monitorfrequenz auf 60 Bilder pro Sekunde begrenzt werden würden und wir schließlich kein aussagekräftiges Ergebnis hätten.

Es zeigt sich, dass unser Desktop-Testsystem deutlich mehr Bilder pro Sekunde berechnen kann, als das Notebook. Ohne V-Sync ruckelte es auf dem Laptop jedoch trotz der hohen Anzahl an Bildern. Mit aktiviertem V-Sync erreichten wir zwar „nur“ einen Durchschnittswert von rund 60, dafür lief es dank der Synchronisation mit dem Bildschirm deutlich flüssiger. Der gegenteilige Effekt zeigte sich uns am Desktop-PC: Hier lief das Spiel dank der rund vierfachen Anzahl an Bildern sogar etwas flüssiger als mit V-Sync – auch wenn der Unterschied kaum bemerkbar ist!

Fakt ist: Die meisten Desktop-PCs im Preisbereich um 500-600 Euro (je nach Hardwarekonfiguration) sollten kein Problem damit haben, FIFA 13 auch auf höchsten Einstellungen flüssig wiederzugeben. Ähnliches gilt für Notebooks: Ein leistungsstarker Dual-Core Prozessor und eine Grafikkarte, die etwa so leistungsstark ist wie eine AMD Radeon HD 7670M oder eine Nvidia Geforce GT540M, reichen für FIFA vollkommen aus.

Auch wenn FIFA 13 nahezu die gleiche Grafik bietet wie der Vorgänger: Sie bleibt auch weiterhin ein Augenschmaus. Die gesamte Atmosphäre wird gestochen scharf dargestellt. Die Stadien sind mit Fans ausgestattet, die ähnlich detailliert gestaltet wurden, wie so manche Spielermodelle. Zwar fallen sie weniger ins Rampenlicht, aber sie tragen zur Atmosphäre dennoch sehr viel bei. Ebenso viel bietet der Rasen: Grashalme werden sehr fein dargestellt. Wenn man nur nah genug heranzoomt, erkennt man die einzelnen Halme sehr gut.

Einige Spielermodelle, zum Beispiel die von Topspielern wie Lionel Messi oder Cristiano Ronaldo, sind deutlich detailgetreuer nachbildet als die meisten Spieler eines Drittligisten der englischen Liga. Bei der Menge an Spielern ist das jedoch verständlich. Dafür könnten die Top-Spieler vielleicht noch etwas feiner modelliert werden. Die Arme wirken beispielsweise etwas grobkantig und flach. Vergleicht man die Modelle mit denen aus PES 2013, dann wirken sie insgesamt etwas eckiger und kantiger. Erfreulich ist, dass sich Spieler am Spielfeldrand warmlaufen. In früheren FIFA-Titeln suchte man nach solchen Animationen vergeblich.

Die Atmosphäre ist, was den Sound betrifft, nicht überwältigend, aber passend. Wir schießen ein Tor – die Fans in unserem Block jubeln. Sobald wir vom Fanblock weglaufen, wird es leise. Foulen wir in der Arena des Gegners einen Gegenspieler, dann werden wir ausgebuht – und zwar lautstark. Das ist zwar schön, überwältigen kann das alleine aber nicht. Wünschenswert wäre es, mehr Individualismus in Sachen Audio-Gestaltung zu haben. Ein Beispiel hierfür wären Team-eigene Fangesänge.

Dann gibt es da noch die sogenannten EA Trax, die Hintergrundmusik im Menü und sämtlichen Modi. Die Lieder sprechen sicher ein breites Spektrum an Nutzern an, zumal quasi von allen Musikrichtungen etwas dabei ist. Da geht es von US-Rappern wie Flo Rida und Lil Wayne bis hin zu Bands wie Rock Mafia. Viele der Interpreten sind hierzulande tendenziell eher unbekannt.

Nicht zu vergessen sind auch die Kommentatoren. Und hier lauert einer der größten Kritikpunkte: Schon nach einigen Spielen wiederholen sich die Kommentare der Kommentatoren. Bezüglich des Ambientes empfehlen wir, die englischen statt die deutschen Kommentatoren zu wählen, da deren Sprachumfang deutlich größer zu sein scheint und Wiederholungen nicht so sehr auffallen wie im Deutschen, zumal sie doch recht schnell reden. Alternativ ist es sicher auch kein Fehler, die Kommentatoren abzuschalten und einfach die Atmosphäre im Stadion zu genießen. Am Ende bleibt dies jedoch jedem selbst überlassen.

Noch wichtiger als die Grafik und der Sound ist das Gameplay. Man sollte nicht vergessen, dass EA verspricht, dass in FIFA 13 kein Spiel wie das nächste ist. Es ist definitiv keine leichte Aufgabe für einen Entwickler, diese gewisse Dynamik zu erzeugen. Was man tatsächlich merkt ist, dass die gegnerische Abwehr sehr stabil und solide steht und man sich – abhängig vom Schwierigkeitsgrad – mehr einfallen lassen muss um das Runde ins Eckige zu kriegen, als einfach nur die Mitte zu laufen.

Ähnlich wie in Pro Evolution Soccer 2013 soll auch in FIFA 13 der Spielfluss optimiert worden sein. Die First Ball Touch Control ist dafür maßgebend verantwortlich, nämlich immer dann, wenn ihr einen langen oder einen hohen Pass annehmen wollt. Kommt ein solcher Ball auf euch zu, so könnt ihr bereits getrost die Richtung auswählen, in die ihr weiterlaufen möchtet. Durch diese Möglichkeit, schon im Voraus zu entscheiden wie ihr weiter spielen möchtet, ergeben sich sowohl in der Offensive als auch in der Defensive attraktivere Möglichkeiten.

Neben der First Ball Touch Control gibt ein weiteres neues Feature, das sich Attacking Intelligence nennt. Die künstliche Intelligenz soll ausgereifter wirken und das tut sie in der Tat. Die Spielzüge der Gegner sind sinnvoll und nachvollziehbar und gleichzeitig sehr dynamisch. Weitere Veränderungen findet man in der Spielerphysik: Man merkt weniger technisch-versierten Spielern in FIFA 13 wirklich an, dass sie nicht gerade Helden sind. Egal ob es bei der Ballannahme, beim Sprinten oder im Zweikampf ist – es spielt eine große Rolle, wie gut der Spieler tatsächlich ist.

Die Steuerung bleibt im Vergleich zum Vorgänger unverändert. Sie ist vor allem auf der Tastatur sehr komplex und auch unerfahrene Gamepad-Spieler müssen sich erst einige Zeit einspielen, bis sie alle Tasten und Knöpfe auch sinnvoll im Spiel nutzen können. Darüber hinaus gibt es unzählige Tastenkombinationen für Spielaktionen und Tricks. Spielaktionen kann prinzipiell jeder Spieler mehr oder weniger gut ausführen, für Tricks wird hingegen jedoch eine gute Technik-Bewertung benötigt. Diese kann man im Attribut-Bildschirm des Spielers ablesen. So gibt es beispielsweise Tricks, die nur Spieler wie Cristiano Ronaldo und Lionel Messi ausführen können, sie sind dafür jedoch auch wesentlich komplexer und müssen korrekt angewendet werden, denn jeder Ballverlust kann verheerend enden.

Der Multiplayer ist in der heutigen Zeit ausschlaggebend für den Erfolg der meisten Spiele. Deshalb ist es wichtig, dass auch dem Spieler in FIFA 13 genügend Optionen zur Verfügung stehen, damit die Langzeitmotivation wirklich anhält – und das ist absolut der Fall! Dank vielfältigen Online-Funktionen, wie beispielswiese Ultimate Team oder Pro Clubs: Saisons, wird der Spielspaß so schnell nicht getrübt. Das reine Ranglistenspiel steht eher im Hintergrund.

Werfen wir zunächst einen Blick auf die FIFA Ultimate Team. Das Konzept ist einfach und sorgt in der Regel gleichzeitig für langanhaltende Motivation: Zu Beginn erhält man ein Team aus relativ schwachen Spielern, sie werden ähnlich wie Sammelkarten in einem Menü dargestellt. Das Spannende daran ist, dass es eine virtuelle Währung gibt, mit der man sich z.B. neue Spieler und Ereigniskarten in Form von Sammelkarten-Sets, neue Vereinstrikots und Vereinslogos oder sogar Stadien kaufen kann.

Von hier an müssen wir uns die sogenannten Münzen erspielen. Je nachdem, wie viele Tore wir geschossen haben und wie viele Zweikämpfe wir gewonnen haben gibt es Punkte – oder eben nicht. Auch gelbe und rote Karten oder Fehlpässe werden in die Statistik miteinberechnet. Zählt man alle Punkte zusammen, erhält man die Anzahl der Münzen die man erhält. Das Ziel ist es, möglichst viele Punkte zu erhalten um sich dann wiederum möglichst gute Sets kaufen zu können, damit wir gute Spieler erhalten und unser Team stärker ist.

Spiele können sowohl online als auch offline durchgeführt werden. Es gibt Turniere und sogar fünf Ligen, in denen man sich von unten hochkämpfen kann. Abgesehen davon können Fußballspieler auch im Auktionshaus durch Gebote oder Sofort-Kauf angeboten und erworben werden. Wir wollen euch nicht zu viel vorwegnehmen: Ultimate Team ist definitiv eines der Highlights in FIFA 13, da die Möglichkeiten quasi unbegrenzt sind.

Selbstverständlich ist Ultimate Team nicht das einzige Feature in FIFA 13, das online gespielt werden kann. Abseits der gewöhnlichen Online-Freundschaftsspiele, Mann gegen Mann-Matches und Teamspielen gibt es auch noch Pro Clubs: Saisons. Hierbei geht es darum, einen Spieler zu erstellen und ihn anschließend in Online-Spielen mit 11 gegen 11 Mann zu trainieren, bis er sich mit den Besten der Besten messen kann.

Egal ob Torwart, Verteidiger, Mittelfeldspieler oder Stürmer. Egal ob Libero oder Mittelstürmer, jeder neue Spieler kann jede Position einnehmen und erhält dementsprechende Fähigkeiten. Es liegt dann an uns, diese Fähigkeiten auf seiner Position zu trainieren. Zuerst sollten wir mit unserem Spieler aber noch einem Verein beitreten, um andere Spieler um uns herum zu haben, mit denen wir mehr oder weniger regelmäßig aufs Spielfeld gehen können. Alternativ kann auch eigener Verein erstellt werden.

Der Karrieremodus Sollte noch mehr Abwechslung gefragt sein, so gibt es auch wieder einen Karrieremodus. Wir können entweder eine Spieler- oder eine Trainerkarriere einschlagen. Der Unterschied ist simpel: Als Spieler spielen wir erst einige Jahre für einen Verein, ehe wir den Posten als Trainer übernehmen können. Als Trainer leiten wir direkt ein Team und übernehmen dabei auch die Kontrolle über alle Spieler.

EAS FC Match Day Ein weiterer großer Modus, auf den wir eingehen möchten, ist der EAS FC Match Day. Beim erstmaligen Starten von FIFA 13 werden wir gefragt, was denn unser Heimatverein sei. Die Auswahl ist insofern wichtig, da später alle Spiele, die wir mit unserem Verein bestreiten, in eine offizielle Wertung einfließen. Die Ergebnisse aller Menschen die FIFA mit ihrem Club spielen werden verglichen – anschließend wird eine stets aktuelle Gesamtwertung erstellt, bis die Saison vorüber ist und ein Sieger feststeht.

Im EAS FC Match Day werden regelmäßig die aktuellsten Vereinskader heruntergeladen, um die derzeitige Leistung der Vereinsspieler auch in FIFA möglichst gut wiedergeben zu können. Das ist vergleichbar mit der damals kostenpflichtigen „Live-Season“, die es heute noch für den Fußball Manager gibt. In FIFA 13 sind diese Aktualisierungen jedoch fester Bestandteil und somit nicht separat kostenpflichtig.

Wer sich jetzt fragt, was denn mit dem Turnier-Modus, Be A Pro: Spieler und Be A Pro: Torwart sei, den können wir beruhigen: Diese Modi sind nach wie vor in FIFA 13 vorhanden und machen auch weiterhin Spaß. Allerdings sind sie von den neuen, verbesserten Modi aus dem Rampenlicht verdrängt worden.

Nach einer doch recht intensiven und langen Testphase können wir sagen, dass EA Sports mit FIFA 13 alles richtig gemacht hat. Das Spiel wurde um den Kern herum verbessert, der Funktionsumfang ist riesig – das Preis-/Leistungsverhältnis kann dementsprechend überzeugen. Vor allem Spieler, die sehr viel Wert auf die Spielphysik legen, werden mit FIFA 13 glücklich sein.

Sehr zu loben ist auch nach wie vor der gewaltige Umfang der Lizenzen. In diesem Jahr kam die Saudi Pro League aus Saudi Arabien hinzu. Bemerkenswert ist zudem, wie detailliert die Modi ausgearbeitet wurden, wenn man sich erst einmal die Anfänge der Next-Gen-Grafik für FIFA auf dem PC anschaut, die mit FIFA 11 das erste Mal kamen. Damals konnte die PC-Version der PS3- und Xbox 360-Version lange nicht das Wasser reichen, nun bewegen sich alle drei Versionen auf nahezu demselben Niveau.

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Die einzigen beiden Wehrmutstropfen: Grafik-begeisterte Spieler dürfen sich zwar auf sehr ordentliche Grafik freuen, große Sprünge im Vergleich zu FIFA 12 darf man sich jedoch nicht erhoffen. Außerdem sucht man auch die 3. Liga des deutschen Profifußballs vergebens, wodurch der Karrieremodus nicht ganz so interessant für deutsche Spieler ist wie für andere, da Aufstiegsträume aus der dritten in die erste Liga vorerst nicht wahr werden können. Darüber hinaus wäre FIFA vollkommen, wenn bald auch die UEFA-Lizenzen für Champions League und Europa League an Land gezogen werden würden. Bis dahin müssen sich FIFA-Spieler mit einem „Europa-Pokal“ begnügen.

Stärken des Spiels:

  • viele verbesserte Spielmodi
  • dynamisches Gameplay großes
  • Lizenzpaket

Schwächen des Spiels:

  • Kommentatoren wiederholen sich oft
  • komplexe Steuerung

Angesichts des sehr detaillierten, umfangreichen und liebevoll gestalteten Pakets, das man mit FIFA 13 erhält, sowie der vielen Möglichkeiten, die für eine Menge Spielspaß und Langzeitmotivation sorgen, vergeben wir dem Spiel folgende Wertung: