Der PCM Fahrrad Thread

Wobei ich die Lefty glaube ich auch weggelassen hätte. Hat an so einem puristischen Rad eigentlich nicht viel zu suchen.
Die mechanischen Scheibenbremsen müssen nicht schlecht sein. Die BB7 bekommt man mit vernünftigen Hebeln und Zügen wohl so hin, dass sie mit vielen hydraulischen durchaus mithalten kann. Mit dem Unterschied, dass man im tiefsten Hinterland eher ein neues Drahtseil auftreiben kann, als eine neue Leitung nebst Öl...
 
das kommt auf die hydraulische an... bei den Avids gehts sehr bescheiden, solang die bremse auf Mineralöl basiert ist das schon unkomplizierter. Aber die BB7 sind wirklich nicht schlecht, wenn die ordentlich eingestellt sind. Ich bleib trotzdem beim beinen Elixir-X9-CR-HS1, hehe.

Ich weis nicht ob ichs schon erwähnt habe, aber ich hab ja nun den kleinen Service bei meiner Reba gemacht, nach ca 700km Laufleistung. Dabei stellte sich heraus das eine Dichtung defekt war, nicht tragisch, aber naja. So musste ich neue Dichtungen einpressen lassen. Aber nun flutscht wieder alles perfekt. ICH WILL ENDLICH FAHREN!"!! Hier ist geilstes Wetter verdammt...

Projekt Stadtfrosch wird auch auch das erste mal von meiner Frau zum ersten Testlauf auf die Piste geschickt!
 
@Obijan: Mit gescheiten Hebeln, du sagst es 😉
@invalid: Wie lange muss du denn noch warten bis du wieder durchstarten kannst?
 
in frühestens ca. 4 Wochen darf ichs aufs Ergometer, in ca 8 Wochen aufs Rad.

Bild von der ersten ausfahrt meiner Frau mit Frosch!
imag0107t7uxh.jpg
 
weils ja noch in der Montage ist und keine Kratzer rankommen sollen. noch fehlt die letzte Phase mit nochmal ca 80€. (Schutzbleche, Kettenschutz, Gepäckträger, Pedale)
 
Ok, Sachen sind bestellt, dauert aber noch ein wenig weil Bike Discount sich anscheinend mit ihrem Bestpreis zeit lässt.
Gekauft habe ich:
Continental X-King King 2,4" (Bin gespannt, der Race-King war ja schon super)
Sigma BC 1009
Cateye Rapid 5
Mittleres Kettenblatt für meine Kurbel (rutscht durch ...)
Flickzeug
Redrum (Öl für meine Luftkammer)

Kollegen von mir haben anscheinend schöne Trails gefunden, sind 25-30KM von mir entfernt. Geht noch so um mit dem Rad zu fahren 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl. der Reifen machst du wohl einen Rückschritt. Einige Erfahrungen sagen, dass der RaceKing besser ist und der XKing die abgespeckte Variantte ist, da deutlich weniger Volumen.

Wegen der Kettenblätter würde ich an deiner Stelle überlegen ob du nicht gleich alle tauscht. Denn so fährst du dir schnell mal die Kette und das neue Blatt in wenigen KM zu Schrott.
 
Deswegen sollts ja auch der 2,4" sein.
Aber ob der nicht zu breit für meine Felge ist...?

Ach egal, vielleicht tausch ich den noch gegen den Race-King, vielleicht aber auch nicht 😉
 
Den Reifen würde ich auch erstmal selbst testen.

Aber der Einwand mit der Kette ist wichtig! Wenn die wie du sagst, wirklich schon durchgerutscht ist (womöglich noch die erste?), solltest du die unbedingt mittauschen. Sonst demolierst du dir das neue Kettenblatt. Eventuell ist die Kassette hinten auch fällig, untersuch die mal auf Haifischzähne (meistens sind die kleineren Ritzel deutlich eher hin als die größten)
 
Brauche Beratung für einen neuen Fahrradreifen.
Habe das Radon Team 5.0(4.2011 gekauft), da sind Schwalbe Smart Sam drauf. Bin jetzt knapp 2.000km ohne Platten o.ä. Probleme gefahren, zu 90% dann aber doch nur Stadt und easy Feldwege und da ist mir das Profil einfach zu grob für(Rollwiederstand usw.).
Jetzt suche ich einen guten, nicht zu teuren Reifen(slick?) der sich mit etwas weniger Rollwiederstand fahren lässt.
Was gibt es in diesem Bereich und was ist zu empfehlen(langlebigkeit etc.)?
 
Den Reifen würde ich auch erstmal selbst testen.

Aber der Einwand mit der Kette ist wichtig! Wenn die wie du sagst, wirklich schon durchgerutscht ist (womöglich noch die erste?), solltest du die unbedingt mittauschen. Sonst demolierst du dir das neue Kettenblatt. Eventuell ist die Kassette hinten auch fällig, untersuch die mal auf Haifischzähne (meistens sind die kleineren Ritzel deutlich eher hin als die größten)

Naja, ich glaub ich mach mir doch ne neue Bestellung, denn 2,4" auf ner 19mm Felge, ich weiß auch nicht so recht...
Überwiesen ist ja noch nichts 😉

Wie gesagt, der RK war Super, nur hätt ich vorn gern was gripigeres. Und soviel größer müsste der 2,4 X-King ja nicht sein, da dieser viel schmäler baut, und ich nebenbei meinen RK auch unter 1 Bar nie schwammig fand.
Das IBC meint aber, 2,4 X-King auf ner 19mm Felge: Niemals!


Ja, die Kette ist noch die erste. Die hat in etwa 7000-10000KM runter, und ist damit weit hinter der Verschleißgrenze. Ja, ich weiß das ich mit ner gelängten Kette mir den ganzen Antrieb kaputt fahre :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
@Grubby: furious fred würde mir da als erstes einfallen.


Danke für den Tip, mal gegooglet und irgendwie das erste war :

Warnung! An alle, die immer alles wollen: Furious Fred ist der schnellste MTB-Reifen, den es je gab! Aber: Er ist kein Allrounder. Der Grip ist begrenzt und das Pannenrisiko hoch

schneller Reifen= gute Sache
begrenzter Grip = ist ok für mich
Pannenrisiko hoch = find ich nicht so toll

Hast du noch eine andere Empfehlung für einen ähnlichen Reifen, wo das Pannenrisiko allerdings weniger hoch ist? Möchte ungerne "ständig" Reifen wechseln
 
Jagut, ich meine du fährst in der Stadt und vereinzelt auf Waldwegen. Wenn du Schutz vor Scherben möchtest muss du eh zu anderen Mitteln greifen. Ich denke die in dem Zitat gemeinte hohe Pannenanfälligkeit lässt sich auf harten Umgang im Gelände zurückführen. Es gibt halt eben nicht die eierlegende Wollmilchsau. Sonst würde jeder mit dem 50g Reifen in 2,4" kaum Rollwiederstand und extremen Grip rumfahren 😉

Du könntest die Protection-Variante nehmen und dann noch ne Einlage reinlegen. Wobei du dann vom Gewicht wars wieder bei nem schmalen All-Mountain-Reifen wärst 😛
 
Ich mag ja meine Hookworms sehr gern leiden. Allerdings hüpfen die auf losem Schotter mitunter etwas hin und her.
Ansonsten (ohne ihn gefahren zu sein) könnte noch ein LarsenTT oder sowas gehn. Auf jeden Fall mal bei Maxxis rumschmökern, vom Grip her kommt Schwalbe da nicht ran
 
Jagut, ich meine du fährst in der Stadt und vereinzelt auf Waldwegen. Wenn du Schutz vor Scherben möchtest muss du eh zu anderen Mitteln greifen. Ich denke die in dem Zitat gemeinte hohe Pannenanfälligkeit lässt sich auf harten Umgang im Gelände zurückführen. Es gibt halt eben nicht die eierlegende Wollmilchsau. Sonst würde jeder mit dem 50g Reifen in 2,4" kaum Rollwiederstand und extremen Grip rumfahren 😉

Du könntest die Protection-Variante nehmen und dann noch ne Einlage reinlegen. Wobei du dann vom Gewicht wars wieder bei nem schmalen All-Mountain-Reifen wärst 😛


Danke für deine Auskunft, dann wird es wohl der ff werden.

MfG
 
der schnellste MTB Reifen ist der Big Apple 2.4 :rulez::fresse:.... der Kommt bei mir bald wieder drauf, fürs erste Training. Dem traut man nicht zu das er auch auf Waldwegen guten Grip hat, aber die Dicke machts bei dem. Mit 4+ bar kommt man an den Rollwiederstand einen RR Reifens, und mit weniger Druck taugt er auch im Gelände.

p1100163bkur.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Geniales Wetter draußen, das Fahrrad steht mit einem frischen Gabelservice im Keller und man ist schön ausgeschlafen - Gleich gehts los, jeeeeeehaaa 🙂


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Bombe <3 das hat bock gemacht. 29,1km - 1:44:30 Fahrzeit - Avg 16,7km/h
So muss sich das Paradies anfühlen 😀
 
Zuletzt bearbeitet:

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
0
Zurzeit aktive Gäste
19
Besucher gesamt
19

Beliebte Forum-Themen

Zurück
Oben Unten