@ ChiefAlex
wie ich schon geschrieben habe, geht aus den Rabaukenthreads nichts hervor, dass sich die Angelegenheit in Luft aufgelöst hat und der Konzern - als Wurm angekrochen kam - um Abbitte zu leiten.
Eben weil ich von keinen Heldentaten über den getöteten Drachen gehört habe, gehe ich davon aus, dass die meisten "Schuldner" ihren Verbindlichkeiten nachgekommen sind. (Ich könnte mir auch nicht vorstellen, dass 1&1 Konzern, die Forderungen nicht beitreibt)
Überhaupt und sowieso: Ich bin die Letzte, die die Vorgehens- und Verfahrensweisen unterstützt, die Menschen aufs Glatteis führen und veranlassen, ungerechtfertigte Forderungen zu befriedigen.
Ich selbst habe die Werbemails von WED.DE jahrelang erhalten und es gibt drei Möglichkeiten, damit umzugehen.
- links liegen lassen und weiter machen
- das Angebot annehmen und nach seinen eigenen Wünsche damit umzugehen. Nur testen und danach fristgerecht kündigen, oder das Angebot nutzen und dafür bezahlen.
- WEB.DE, respektive dem Konzern den Rücken zuwenden
So wie die Angebote in Erinnerung habe, gibt es weder an der Aufmachung, an der Ausführung, ... irgendetwas zu kritisieren.
Die Vorgehensweise ist absolut transparent und legal. Wie man das "generieren von zahlungspflichtigen Kunden" von der moralischen Seite interpretiert und bewertet, ist nun mal ein ganz anderes Paar Stiefel.
Mein Freemail-Konto bei WEB.DE habe ich schon vor Jahren gekündigt und das hatte, neben den technischen Fakten, eben auch mit der
kontinuierlichen Einladung zum Fehler machen zu tun.
Für mich, ist es dass nämlich! Eine Einladung, ein vermeintliches Geschenk, bei dem jemand auf die Schusseligkeit und Vergesslichkeit der Benutzer hofft.
Aber nochmal - dass ist durchaus legal und man kann dem Konzern keinen Vorwurf machen, wenn die Nutzer den Vertrag nicht innerhalb der vereinbarten Fristen kündigen.
@ Ronny
Was in Deinem Fall passiert ist, kann ich nicht beurteilen. Wenn dem Konzern kein Fehler unterlaufen ist und Deine Ausführungen zutreffen, würde ich den "Laden" über die Sachverhalte informieren und wenn sich die Damen und Herren taub stellen - Tot stellen gilt auch hier nicht - dann würde ich die Firma wegen versuchtem Betrug anzeigen.
Ich bin da immer recht kurz angebunden. Jeder hat seine Chance verdient und wenn ich der vermeintlichen Gläubigerin ihre Schuld nachweise und so nett bin und sie darüber in Kenntnis setze und daraufhin nichts passiert, dann sollen sich die Strafverfolgungsbehörden damit herumschlagen.
Und was machst Du?
... Meine Vorrednerin liest sich als ob ein GMX -Mitarbeiter hier Panik verursachen will.
Hast Du außer Deinen haltlosen, unverschämten Unterstellungen auch etwas konkretes zu sagen, oder bist Du einfach einer derjenigen Personen, die andere Menschen beleidigen und verunglimpfen.
Ich würde mir vielleicht wünschen*, wenn Du erst gegen den Vollstreckungsbescheid Widerspruch einlegst und dann auch an den richtigen Gerichtsvollzieher gerätst.
Der Vollstreckungsbescheid, mein Lieber, ist dann zwar nich nicht rechtskräftig, aber vollstreckbar!
Kontenpfändung, Lohnpfändung, ... inclusive.
Christine A.
* Du kannst das auch als freundlichen Rat verstehen und danach handeln, dann gibt es bestimmt weniger Ärger und die Kosten werden nicht so in die Höhe getrieben.