PC-Spiele fördern Jugendgewalt

Witschie

New member
Ein alter Hut, das Thema; aber zum ersten Mal lese ich was von konkreten Studien. Ein Artikel aus dem Münchner Merkur:

"Brutale Computerspiele sind nach Einschätzung von Experten die Hauptursache für Jugendkriminalität. Zu diese, Ergebnis kommen mehrere aktuelle Untersuchungen. Nach einer Studie des Münchner Schulpsychologen Werner Hopf spielen zwar verschiedene Faktoren eine Rolle - wie etwa familiäre Armut, eine schlechte Eltern-Kind-Beziehung oder ein besonderes Lebensumfeld. Der stärkste Risikofaktor ist laut Hopf aber der Konsum von Mediengewalt, berichtet die Zeitschrift "Geo Wissen". Für die Untersuchung von 653 Schülern wurde der Konsum von Mediengewalt und das Verhalten der Schüler über einen Zeitraum von zwei Jahren untersucht. Dabei habe sich gezeigt, dass PC-Spiele die bedeutsamste Ursache für Delikte wie Prügeln, Vandalismus, Mobbing oder Automatenaufbrüche seien - noch vor gewalthaltigen Fernsehsendungen und Horrorfilmen. Außerdem wirke sich ein starker Konsum von Gewaltmedien negativ auf die Englisch- und Deutschnoten aus.
Bei einer weiteren Langzeituntersuchung unter 200 Schülern stellten Forscher der Universität Potsdam zudem fest, dass ohnehin aggressive Kinder nach der Beschäftigung mit Gewaltspielen noch gewalttätiger werden. "Das ist eine Abwärtsspirale", sagte die Psychologin Ingrid Möller.
Erst in der vergangenen Woche hatte der Bundestag das Jugendschutzgesetz geändert, um Kindern und Jugendlichen den Zugang zu brutalen Computerspielen zu erschweren. Diese und frühere Änderungen sind auch eine Reaktion auf die Amokläufe von Schülern in Emsdetten und Erfurt."

Meine Meinung: Keine repräsentative Studien. Untersucht man eine Hauptschule? Ein Gymnasium? In ärmeren Stadtteilen? Eine wirklich repräsentative Stichprobe wäre aus verschiedenen Regionen und aus verschiedenen sozialen Schichten gezogen worden. Nichtsdestotrotz wollte ich diesen Artikel hier niemandem vorenthalten 🙂

An alle Schüler hier im Forum: Nennt jetzt mal Eure Deutsch und Englisch-Noten 😀
 
Ich geh davon aus, dass das alle Informationen sind die der Artikel hergibt. Wär ja nichts neues...aber wo sind denn die Fakten?
Die einzigen Zahlen, die ich erkennen kann, sind die Zahlen der Schüler. Auch handelt es sich hier um 2 Studien. Wie wird denn bitte Langzeitstude definiert?

Mal wieder total aus der Luft gegriffen und nichts wirklich belegt.

PS: Ich besuche zwar nur die noch die Berufsschule aber Englisch und Deutsch haben wir auch und ich kann nur sagen: Meine Noten wurden davon definitiv nicht beinflusst.
 
Gut nehmen wir mal an Computerspiele fördern die Gewalt bei Jungedinlichen die diese Spiele spielen. Was ist mit den Kiffenden Jungendlichen ? was bewegt die Jungendlichen zu Kiffen oder härtere Drogen zu nehmen ?

Was ist mit den Alki Kindern was bewegt diese menschen ?? Und mit den Automatenspielern ?

Meiner meinung nach ist die einziege sache die bestimmt ob ein Mensch irgend ein Gewaltätiger oder Suchtkranker wird die Erziehung eines Menschen. Ausser er hat von Geburt an irgendwelche abnormalen Vorstellungen. Die er verwirklichen will , Menschen umbringen oder Essen etc.


Wieso gibt es soviele CyberKämpfer die aber ganz normal sind ??????????
 
das habe ich heute auch schon gelesen

meine Meinung dazu: jugendliche werden nicht von gewaltverherrlichenden spielen gewalttätig, sondern wegen solchen sinnfreien Studien und die permanente Diskreditierung von Computerspielen

da werde ich auch jedes mal sauer, wenn ich mir so was anhören muss -.-
und das noch von irgendwelchen (meist) älteren Herrschaften, die vielleicht grad mal tetris kennen und sonst null Ahnung von der Materie haben
 
Abgesehen davon das dadrin steht das es 2 Jahre ging und das durchaus eine Langzeitstudie ist, lieberMaddez, sollte man sich vielleicht die Mühe machen die Studie zu lesen bevor man behauptet es steht nichts verwertbares drin.

Ums mal ganz einfach zu machen: Medien beeinflussen Menschen, sonst gäbes keine Werbung! Warum sollte ein Joghurt spott einen beeinflussen aber stundenlanges Ballern am PC nicht?

Obs euch gefällt oder nicht, jeder wird durch Medien beeinflusst meistens allerdings unterbewusst, die zentrale Frage ist einfach nur wie es jeder verarbeitet.
 
In sämtlichen Artikeln ist immer nur die Rede von PC-Spielen, aber die sogenannten Gewaltspiele werden ja auch für die Konsolen produziert (z.B. CoD 4).
Mir persönlich geht es langsam auch etwas auf die Nerven. Jeden Monat erscheinen neue Artikel über die Gefahr von Gewaltspielen und ihre angeblichen Auswirkungen. Wie hoch ist denn bitte schön der Prozentsatz von den Leuten, die dann wirklich zur Waffe greifen und Amok laufen? Wohl sehr gering. Ich denke schon, dass sich viele Leute klar machen KÖNNEN, dass das Spiel einfach nur virtuell ist und nicht's Wahres an sich hat. Des Weiteren könnte ich mir vorstellen, dass die Ursache von Amokläufern (etc.) doch eher im Umfeld und in der Familie (Streit, etc.) liegt. "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!"
Das die Medien einen Menschen beeinflussen und manipulieren können sehe ich auch ein.
 
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@incredible-olf das möchte ich ja auch nicht bestritten haben,
jedoch habe ich damit ein problem, dass Pc spiele quasi als hauptgrund für jugendgewalt dargestellt werden
und da fühle ich mich als zocker natürlich auch angesprochen
 
Dann lies doch erstmal die Studie, vielleicht ist ja ein gewisser Zusammenhang garnicht so frei erfunden wie es sich weite Teile der Zockergemeinde wünschen.
 
Hm also das, dass die Deutsch und Englischnoten dadurch schlechter werden halt ich (zumindest bei Englisch) für aus der Luft gegriffen oder Zufall.
Z.B. mein Englisch wurde seit ich spiele nicht schlecher, sonder eher besser.
 
Also ich kann mir eine Gewisse "Mehr" Gewalt durch derartige PC oder Konsolen Spiele schon vorstellen.
Leute oder Jugendliche, die sowieso einen Hang zu sowas haben oder dazu neigen, können dadurch schon Bestärkt werden.

Als aktuelles Beispiel, können wir z.B GTA IV nehmen.
Wenn du nicht voll im Leben stehst, oder sowieso nue noch solche Spiele im Sinn hast, kann ich mir dahingehend einen kleinen Realitätsverlust schon vorstellen.

Man sieht ja schon immer wieder wie "abhängig" solche oder auch andere Spiele machen.
Jugendliche Schwänzen deswegen den Unterricht oder gehen erst garnicht hin. Unternehmen nichts mehr an der frischen Luft, und die Freunde reden nur noch über ICQ und Konsorten. :hmm:

Mit den Eltern gibt"s Stress, da nichts mehr gemacht wird als gespielt.
Sogar Ältere Leute haben deswegen schon Jobs verloren.

Was ich sagen möchte ist, das Leute die das Falsch einschätzen, zu sowas Neigen, oder auf die Leichte Schulter nehmen schon abrutschen können.
Von daher denke ich, das da schon was Wahres dran ist.
 
klar gibt es so was
aber wie so sollte das nicht auch bei brutalen filmen, bei aggressiver Musik, Büchern möglich sein? davon hört man nie etwas

außerdem geht es bei diesen Diskusionen wieder einmal um den verbot von solchen spielen, würde die Politik erfolgreich gegen den Verkauf an minderjährige vorgehen, wäre das ganze hier überflüssig (das selbe gilt für Alkohol, kippen, Waffen und Drogen) natürlich haben solche Spiele nichts in den Händen von kindern zu suchen.
 
PC-Spiele fördern Jugendgewalt

jo und zu hohe spritpreise fördern die kriminalität an sich^^so ne sinnlose debatte habe ich selten erlebt.demnächst soll man keine nachrichten mehr gucken wegen der gewalt,absoluter schwachsinn!! sollen sich lieber darüber n kopf zerbrechen wie gross die bananen in der EU sein dürfen....ohne worte sorry
 
ich zocke richtig gerne (online) ego shooter
jedoch geht es mir nicht darum tote menschen auf dem screen zu sehen.
Mir geht es um spaß.Im team zu spielen macht einfach bock.Oder clan-kriege um zu sehen kann wer der bessere ist.
Seitdem ich sowas spiele ist mein englisch besser geworden.Zudem bleibe ich in den meisten situationen im RL ruhig.
Die Leute haben doch überhaupt keinen plan davon.Und falls ich dann wirklichen stress habe und dann auch noch zocke:10min spielen beruhigt und macht nicht aggressiv.
schönen abend noch.
 
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Abgesehen davon das dadrin steht das es 2 Jahre ging und das durchaus eine Langzeitstudie ist, lieberMaddez, sollte man sich vielleicht die Mühe machen die Studie zu lesen bevor man behauptet es steht nichts verwertbares drin.

Ums mal ganz einfach zu machen: Medien beeinflussen Menschen, sonst gäbes keine Werbung! Warum sollte ein Joghurt spott einen beeinflussen aber stundenlanges Ballern am PC nicht?

Obs euch gefällt oder nicht, jeder wird durch Medien beeinflusst meistens allerdings unterbewusst, die zentrale Frage ist einfach nur wie es jeder verarbeitet.

Meine Aussage bezog sich auf die zweite Studie. Davon abgesehen kann man auch etwas als Langzeitstudie bezeichnen was künstlich in die Länge gezogen wurde. Beispielsweise wird jeden Tag ein Proband untersucht. Das dauert dann eben und kann als Langzeitstudie bezeichnet werden, lieber incredible-olf.
Bei deinen Aussagen gehe ich mal davon aus, dass du die Studie genau kennst und uns berichten kannst was drin steht. Wenn da aber so harte Fakten drin stehen, warum werden die nicht auch in dem Artikel aufgegriffen? Dass wollte ich mit meinem Post ausdrücken und nicht mehr.

Man kann weiter mutmaßen inwiefern Spiele mit gewalttätigem Inhalt die Aggressivität steigern und man kann auch noch 500 Studien durchführen. Beweisen kann man sowas nie.
 
Ich halte von diesen Studien auch nichts ich spiele seit ich 8-9 bin Spiele wie Doom, Wolfenstein später Quake 2 & 3, UT und Counter Strike und jetzt Crysis und Assassin's Creed. Schaue so gut wie alle Action Horror und Splatterfilme die ich in die Finger bekommen kann... Also ich wäre an sich das perfekte Beispiel gewesen für einen Gewalt verseuchten Jugendlichen (mittlerweile Erwachsenen) aber ich gehe trotz allem nicht mit ner 9mm in meine Schule / Firma und bringe Leute um.

Ich wurde sogar mal auf einer LAN Party von Spiegel TV 2-3 Stunden lang beim Spielen gefilmt kurz nachdem da ma wieder jmd. Amok gelaufen ist die meinten damals zu uns, dass sie ne allgemeine Reportage über LAN Partys machen wollten und Sendetermin sollte 2 wochen später sein... blöd war nur, dass sie gehofft hatten, da Beispiele für agressive Spieler und so zu finden und wir entweder ruhig und ernst oder fröhlich und locker gezoggt haben und uns nach den Clan Wars meist noch auf ne Kippe und ein Bier mit den Gegnern getroffen haben und in aller Ruhe nochma geschnackt haben... Ergebnis: Es wurde NICHTS von unser LAN gesendet sondern es kam ein 10 minuten Konserven Beitrag zum Thema Gewalt in Videospielen...

Also seit dem traue ich nur noch ganz wenigen Reportagen, die sind genau so Sensationsgeil wie die Bildzeitung nur, machen die das nicht so auffällig was ich fast noch gefährlicher finde. Zu diesen Studien sach ich nur, dass es nun 2 Studien "bewiesen" haben heisst für mich, dass es ca. 150 andere Studien zum gleichen Thema NICHT beweisen konnten, weil ich bin mir 100% sicher, dass das nicht die einzigen beiden Studien waren.

Also lange rede kurzer Sinn alles Bullshit !!!
 
Ich halte von diesen Studien auch nichts ich spiele seit ich 8-9 bin Spiele wie Doom, Wolfenstein später Quake 2 & 3, UT und Counter Strike und jetzt Crysis und Assassin's Creed. Schaue so gut wie alle Action Horror und Splatterfilme die ich in die Finger bekommen kann... Also ich wäre an sich das perfekte Beispiel gewesen für einen Gewalt verseuchten Jugendlichen (mittlerweile Erwachsenen) aber ich gehe trotz allem nicht mit ner 9mm in meine Schule / Firma und bringe Leute um.

Nun ja; die Aussage, dass Gewaltspiele per definitionem Gewalttaten auslösen, wird ja nich gemacht, sondern dass Gewaltspiele der wichtigste Faktor (neben Eltern-Kind-Beziehung, Armut und soziales Umfeld) sei, der Gewalttaten begünstigen kann. Das wäre das Gegenargument, dass Politiker wie von der Leyn bringen würden. Und macht auch irgendwie Sinn.

Aber zum Rest Deines Posts: Ganz Deiner Meinung!

Edit: Kleine Ergänzung:
Ich denke, es liegt auf der Hand, warum die Debatte immer und immer wieder mit so kleinen Studien wie der hier vorliegenden geführt wird. Weil die wirkliche Ursache m. E. in der wachsenden Armut liegt. Die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen steigt, das ist fakt. Aber die Politik kann oder will nicht wachsende Armut, und damit Orientierungs- und Perspektivlosigkeit verhindern, also ist es doch recht einfach, den Fokus zu verlagern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinen Aussagen gehe ich mal davon aus, dass du die Studie genau kennst und uns berichten kannst was drin steht.

Eben nicht, ich kenne die Studie nicht und deswegen laufe ich auch nicht herum und behaupte das sie nichts taugt. Und warum irgenwelche Redakteure die Studien nicht zitieren ist höchstens ein Indiz für die journalistische Qualität des Aritkels, nicht für die belastbarkeit der Studie.

Ich machs euch mal ganz einfach:
1. Medien beeinflussen Menschen, das nennt man Werbung (und das geschieht oft unterbewusst)
2. Spiele deren Hauptinhalt Gewalt ist beeinflussen einen genauso wie eine Joghurtwerbung (nämlich unterbewusst, so das mans garnicht direkt merken kann).
3. Wenn 2000 Menschen untersucht / befragt werden, von dennen sind 500 deutlich gewalttätiger oder aggressiver als die anderen und von diesen 500 sich 450 mit gewalthaltigen Medien wie Spielen und Filmen beschäftigen bzw ihre Freizeit davon ausgefüllt ist dann lässt das nur den Schluss zu das diese Medien zumindest eine Rolle bei der Entwicklung einer gesteigerten aggressivität spielen. Über die größe der Rolle sagt dies natürlich nichts aus, aber sie existiert.


Abgesehen davon habe ich für euch ein kleines Experiment um zu überprüfen wer von PC-Spielen beeinflusst wird:
  • Das Zimmer in dem ihr zockt komplett abdunkeln
  • Die Lautsprecher ordentlich aufdrehen
  • Ein Spiel mit wirklich guter Atmosphäre spielen (Call of Duty2 ist hier mein persönlicher Favorit, Doom3 eignet sich ebenfalls)
  • Und bitte 2 Stunden lang mit Ruhepuls am Rechner sitzen, jeder der einmal aufschreckt oder dessen Pulsfrequenz sich kurzfristig erhöht weil eine Explosion den Subwoofer unterm Tisch wackeln lässt wenn unerwartet der Panzer neben euch hochgeht wird somit nachweislich von dem Spiel beeinflusst

Und genau da liegt der Unterschied zu vielen anderen Medien: Je intensiver das erlebnis desto größer der Einfluss, deswegen ist auch der Vergleich mit Büchern absoluter Blödsinn.

Hier nochmal ein paar Beispiele dafür wie sich einige argumentativ selbst entlarfen:

ich zocke richtig gerne (online) ego shooter
jedoch geht es mir nicht darum tote menschen auf dem screen zu sehen.
Mir geht es um spaß.

Spaß am killen
von Pixelmenschen

Um zu sehen kann wer der bessere ist.

Im töten 😀

wirklichen stress habe:10min zocken das beruhigt und macht nicht aggressiv.


Soso, beruhigung durch Gewalt 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau da liegt der Unterschied zu vielen anderen Medien: Je intensiver das erlebnis desto größer der Einfluss, deswegen ist auch der Vergleich mit Büchern absoluter Blödsinn.

Hier nochmal ein paar Beispiele dafür wie sich einige argumentativ selbst entlarfen:



Spaß am killen
von Pixelmenschen



Im töten 😀




Soso, beruhigung durch Gewalt 😉
omg^^
es muss nicht darum gehen die leute umzubringen^^
xD
xD(mehr fällt mir grad nicht ein)
ausserdem werde ich nicht durch gewaltspiele beruhigt
ich kann genauso need for speed oder so zocken,das lenkt einfach ab.
Ausserdem geht es nicht immer darum wer am besten zielen kann.Oft muss man um zu gewinnen taktisch und (gut) im Team spielen.
omg du kuckst dir anscheinend jeden post ganz genau an incredible-olf😱
Abgesehen davon habe ich für euch ein kleines Experiment um zu überprüfen wer von PC-Spielen beeinflusst wird:
  • Das Zimmer in dem ihr zockt komplett abdunkeln
  • Die Lautsprecher ordentlich aufdrehen
  • Ein Spiel mit wirklich guter Atmosphäre spielen (Call of Duty2 ist hier mein persönlicher Favorit, Doom3 eignet sich ebenfalls)
  • Und bitte 2 Stunden lang mit Ruhepuls am Rechner sitzen, jeder der einmal aufschreckt oder dessen Pulsfrequenz sich kurzfristig erhöht weil eine Explosion den Subwoofer unterm Tisch wackeln lässt wenn unerwartet der Panzer neben euch hochgeht wird somit nachweislich von dem Spiel beeinflusst
ich kanns ja mal versuchen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@olf

Nu halt ma die Luft an... Du machst das hier alla Bildzeitung... du pickst dir Einzelaussagen raus und interpretierst sie alle in eine einzige Richtung und zwar deine persönliche Meinung !!!! Man könnte da auch 200 andere Sachen reininterpretieren du experte...

Das mit der Beeinflussung kann ja gut sein aber am ausschlaggebensten ist immernoch der Mensch selber wer ohnehin schon einen Schaden hat und dann noch Ego Shooter zoggt wird garantiert noch gewaltätiger... aber wenn es keine Ego Shooter gäbe dann würde er sich ein anderes Medium suchen wo er seinen Gewaltdrang aufladen kann !!! Wer hingegen nicht gewaltbereit ist und gut zwischen RL und VL unterscheiden kann den wird man auch nach 50 jahren Gewaltspielen nicht gewaltbereiter gemacht haben.


Mfg Martz
 
Ich dachte eigentlich das die Smilies erkennen lassen das ich da mit ein bisschen Humor arbeite, ich zocke selbst diverse der geächteten Killerspiele bin mir aber nunmal der Tatsache bewusst das Medien immer einen Menschen beeinflussen die Frage ist nur die der individuellen Verarbeitung, wie Martz es ja richtig erklärt hat.
 
eben
die Leute die stress mit den eltern in der schule,mit freunden usw haben die zocken vllt um leute umzubringen.
ansonsten machen solche spiele meiner meinung nach keineswegs aggressiv.
Ich dachte eigentlich das die Smilies erkennen lassen das ich da mit ein bisschen Humor arbeite.
ich wollte das trotzdem mal klarstellen 🙂
ps:mir kam das ein bisschen so vor als würdest du (versuchen^^) mich zu nerven
 
Zuletzt bearbeitet:
omg^^
es muss nicht darum gehen die leute umzubringen^^
xD
xD(mehr fällt mir grad nicht ein)
ausserdem werde ich nicht durch gewaltspiele beruhigt
ich kann genauso need for speed oder so zocken,das lenkt einfach ab.
Ausserdem geht es nicht immer darum wer am besten zielen kann.Oft muss man um zu gewinnen taktisch und (gut) im Team spielen.
omg du kuckst dir anscheinend jeden post ganz genau an incredible-olf😱
ich kanns ja mal versuchen^^

Du darfst nicht vergessen, dass Olf ebenfalls ein Spieler ist und bestimmt auch schon tausende von Pixelmenschen auf dem Gewissen hat. Deswegen würde ich Dir vorschlagen, seinen Standpunkt etwas ernster zu nehmen. Einfach deswegen, weil er reflektiert ist. Ich finde es in Ordnung, wenn wir Spieler sagen können: "Ja, diese Spiele haben Gewaltpotential und könnten einen unbewussten Einfluss auf mich nehmen; aber dadurch dass ich mir dessen bewusst bin, habe ich einfach Spass daran und sobald ich merke, dass es mir nicht gut tut, kann ich ja mal was anderes machen."

Spiele haben definitiv einen Einfluss, auch den befürchteten Einfluss. Aber sie sind nicht die anfängliche Ursache für das steigende Gewaltpotential, ganz zu schweigen von Amokläufen. Die sehe ich doch eher in Eltern-Kind-Beziehungen und Armutsverhältnissen/Perspektivlosigkeit, was ich natürlich auch nicht beweisen kann 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja auch nicht gemeint das sie keinen einfluss haben.
Ich denke sie haben auf leute denen es mehr oder weniger gut geht , so gut wie keinen einfluss.
Jedoch wenn jmd in einer armen familie aufwächst ausgegrenzt wird usw wäre es gut möglich das er während dem spielen ziemlich aggressiv wird/ist.
 
Ich habe ja auch nicht gemeint das sie keinen einfluss haben.
Ich denke sie haben auf leute denen es mehr oder weniger gut geht , so gut wie keinen einfluss.
Jedoch wenn jmd in einer armen familie aufwächst ausgegrenzt wird usw wäre es gut möglich das er während dem spielen ziemlich aggressiv wird/ist.

Nein, auch auf an sich nicht gewalttätige Spieler haben diese Spiele einen Einfluss. Z. B. auch auf mich. Wenn ich eine Nacht durchgezockt habe, merke ich am nächsten Tag manchmal eine gewisse Gereiztheit und fühle mich auch körperlich ziemlich unwohl. Das kann dann auch Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen nehmen, wenn ich z. B. dann gereizt auf etwas reagiere, was eine solche Reaktion nicht verdient hat. Also sollte ich nicht so oft Nächte durchzocken 🙂 Letztenendes will ich damit nur sagen, dass ein Einfluss existiert was sich im kleinen, im zwischenmenschlichen, schon bemerkbar machen kann. Das hat natürlich nichts mit Gewaltbereitschaft ganz zu schweigen mit Amokläufen zu tun 🙂
 

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