Petition: Suchtgefahren - Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten

Ich bin der gleichen Überzeugung. Leute die Alkohol trinken weil es gut schmeckt kann ich auch nicht wirklich glauben. Der Alkohol Nachgeschmack ist letzteendes immer das gleiche.

Naja Kiffen ist sone Sache. Ich habe schon "oft" gekifft.
Aber das is mitlerweile schon länger her. Damals war ich oft Weg mit Freunden einen Trinken und irgentjemand den man Traf hat irgentwie immer ein bisschen was dabei gehabt.

Als ich meine Freundin kennengelernt habe bin ich selten mit Freunden weggegangen, und hab auch nun ewig nicht mehr gekifft.
Wer sagt das Kiffen nach 5xkiffen oder so Süchtig macht, erzählt einfach mist. Genauso wenig wie man auch von 5 Zigaretten süchtig wird...

Aber es stimmt wer mit Gras anfängt, hat nach 1Jahr als "Kiffer" die Hemmschwelle was härtere Drogen angeht eher überwunden als Gelengenheitskiffer.

Ich bin immernoch der Meinung dass jemand der in der gemeinschaft kifft kein Kiffer ist. Kiffer sind die, die das Gras zuhause liegen haben, alleine Kiffen. Genauso mit Alkohol wer zuhause alleine trinkt ist näher am Alkoholismus als Jugendliche die 3x in der Woche zusammen weggehen und sich die Kante geben. Diese Trinken nämlich aus Gemeinschaft herraus!
 
In meinem Freundeskreis kiffen so etwa 90 %. Ein Großteil hat sein Abi gemacht und ist erfolgreich. Wir führen alle ein normales Leben und sind gesund.



Und was heißt hier Verdummen aufgrund von Cannabis, in unseren Runden wird politisch diskutiert. Es wird sich ausgetauscht und friedlich unterhalten. Hingegen wenn Freitagabends die Menschen zum Alkohol greifen. Ist das maximale an Intelligenz: "Halt die Fresse", "Deine Mudda......", und das minimale die Polizei, Schlägereien und Zerstörung.. Wer hier die Unverhältnissmäßigkeiten nicht erkennt .................

Auf den Hinweis von entwurfung "sachlich" in "realistisch" geändert.

Du bist wirklich lustig ^^
Hast du die von dir verlinkte Seite mal selbst gelesen?
Akute Risiken

Die unmittelbaren Risiken des Konsums von Cannabis sind in erster Linie psychischer Natur.
Problematisch ist die partielle Unvorhersehbarkeit der Wirkung. Besonders Konsumenten, die mit der Wirkung von Cannabis noch nicht vertraut sind, sind davon betroffen.

Die unmittelbaren Risiken des Konsums sind in erster Linie psychischer Natur. Sie bilden gewissermaßen das Spiegelbild der als angenehm erlebten Effekte. Davon betroffen sind vor allem Konsumenten, die mit der Wirkung von Cannabis noch nicht vertraut sind. Aber auch bei erfahrenen Konsumenten und hoher Dosierung können sich unangenehme Wirkungen einstellen.
Das Problem ist die partielle Unvorhersehbarkeit:
Fühlen - Statt Euphorie entstehen Angst und Panikgefühle. Psychotische Symptome wie Verwirrtheit und Verfolgungsideen ("Paranoia") sind möglich ("Horrortrip").
Denken - Aus Gedankensprüngen wird ein uferloses Durcheinander im Kopf. Konsumenten können keinen klaren Gedanken fassen ("Peilung verlieren") oder steigern sich in fixe Ideen.
Gedächtnis - Durch das gestörte Kurzzeitgedächtnis kommt es zu Erinnerungslücken und "Filmrissen".
Wahrnehmung - Konsumenten neigen zu Überempfindlichkeit bis hin zu Halluzinationen.
Kommunikation - Statt gemeinsamen Erlebens fühlen sich Konsumenten in "ihrem eigenen Film gefangen", nehmen ihre Umwelt nur eingeschränkt wahr. Sie erleben sich als ausgegrenzt, können sich nicht mehr mitteilen.
Körpererleben - Herzrasen, Übelkeit und Schwindel können sich einstellen. Ein Kreislaufkollaps ist möglich.

Du bringst selbst die Argumente gegen Cannabis 😉
Wobei ich Cannabis eher als Medizin sehe, da es sich bei Krebstherapien und gegen Menstruationsbeschwerden unter Ärztlicher Aufsicht bewehrt hat.
Als Genussmittel gehört es in meinen Augen wirklich verboten.

Der Alkoholkonsum sollte auch drastisch reduziert werden, da er genau so viele Gefahren beinhaltet.
Zum Kochen ist er jedoch nicht weg zu denken.

Wer der Meinung ist, nicht auf das eine oder andere verzichten zu können, sollte sich mal ernsthaft überlegen, ob er nicht ein Problem hat.
Ist einfach meine bescheidene Meinung
 
K
Alles immer auf die Ami's zu schieben, finde ich auch eher ... naja.
Wirkt mehr wie ein nachgeplappere von der Allgemeinheit.
Wir sind schließlich auch Menschen und könnten etwas ändern wenn wir wollten.

Ja wer weiß, was wir alles an Problemen lösen könnten, würden wir nur Schusswaffen erlauben und Kinderüberraschung verbieten.

Übrigens: Alkohol macht süchtig! Cannabis nicht.


Aber es stimmt wer mit Gras anfängt, hat nach 1Jahr als "Kiffer" die Hemmschwelle was härtere Drogen angeht eher überwunden als Gelengenheitskiffer.


Das hängt damit zusammen, dass durch das Verbot von Cannabis bei den Kindern nach einer Zeit des Konsums eben der Verdacht aufkommt, sie würden bei den anderen Drogen vom Staat genauso belogen.

Dem ist aber nicht so. Bei Crack, Heroin, Opium heben wir es mit sehr gefährlichen Substanzen zu tun, die genauso süchtig machen, wie wir es vom Alkohol und Zigarretten kennen. Ich hatte als Kind das Glück einen Heroinsüchtigen zu kennen, der mir genau und ehrlich schilderte, wo der Hund begraben ist. Ich denke anhand der massiven Probleme ist die Entzugswirkung der genannten Drogen noch viel stärker als bei Alkohol und Nikotin.

Gelegentliches Schnupfen von Koks scheint auch nicht so schlimm zu sein, wie uns die Spuren an den Wasserhähnen im ehemaligen Bonner Bundestag und die chemische Analyse unserer Abwässer nahelegen.
Auch die einschlägig bekannte Prominenz gibt vor, von heute auf morgen aufzuhören.

Warum ich mich da so auskenne? Großstadtkind, Musiker, Gymnasiast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wer weiß, was wir alles an Problemen lösen könnten, würden wir nur Schusswaffen erlauben und Kinderüberraschung verbieten.

Übrigens: Alkohol macht süchtig! Cannabis nicht.

Und weil Amerikaner mit Schusswaffen rumhantieren nehmen wir in Deutschland Drogen ? 😉

Das hängt damit zusammen, dass durch das Verbot von Cannabis bei den Kindern nach einer Zeit des Konsums eben der Verdacht aufkommt, sie würden bei den anderen Drogen vom Staat genauso belogen.

Das glaubst du doch wohl nicht selber oder ? Also sorry aber diese Begründung ist mehr als Quark. Das denkt vllt. 1/10, da geb ich dir ohne Quellen oder Beweise Brief und Siegel drauf.
 
Und weil Amerikaner mit Schusswaffen rumhantieren nehmen wir in Deutschland Drogen ? 😉

In Deutschland sind Drogen, bis auf Alkohol und Nikotin, Kaffee, Tee, verboten.

Für uns können die Amerikaner schlecht als Vorbild gelten, bestehen sie doch aus den Nachkommen der Leute, die es hier nicht geschafft haben.
Als guter Anhaltspunkt, da könne etwas dran sein, ist sehr wohl ihr Waffenverständnis zu sehen.


Das glaubst du doch wohl nicht selber oder ? Also sorry aber diese Begründung ist mehr als Quark. Das denkt vllt. 1/10, da geb ich dir ohne Quellen oder Beweise Brief und Siegel drauf.

Das ist fein!

Wer braucht schon Quellen oder Beweise, wenn er Dich hat.
 
Vorallem: Man bekommt es so oder so... in jeder Stadt, in jedem Dorf.

Oft verschnitten, mit irgendwelchen unbekannten Stoffen, ist es illegal viel gefährlicher, als wenn es legal verkauft werden würde, da es im Falle der legalisierung bestimmte "offizielle" Verkauftstellen geben würde.
 
Sollte man Drogen legalisieren, damit die - ohnehin schon Gefährlichen Substanzen - wirklich jeden Bürger erreichen ?

Da finde ich die Regel, die wir jetzt haben allemal besser.
Sonst läuft hier ja jedes 2. Kind bald verkokst und bekifft rum.
 
Sollte man Drogen legalisieren, damit die - ohnehin schon Gefährlichen Substanzen - wirklich jeden Bürger erreichen ?

In der Tat sollte man den gefährlichen Alkohol sofort verbieten, wenn man schon so harmlose Substanzen wie Cannabis verbieten muss. Ich sage nur "Komasaufen". Im Gegensatz zu Cannabis steigert die Menge Alkohol die Gefahr für Leib und Seele mit jedem Schluck, wohingegen Hanf, wenn mal alle Rezeptoren gesättigt sind, keinerlei zusätzlichen Rausch verursacht. Aber dieser Mechanismus ist scheinbar extrem schwer zu verstehen.


Da finde ich die Regel, die wir jetzt haben allemal besser.
Sonst läuft hier ja jedes 2. Kind bald verkokst und bekifft rum.

Besser wäre es, Cannabis in den legalen Vertrieb zu bringen. So könnte man dafür sorgen, dass nur noch Erwachsene an das Zeug kommen. Im Moment ist es für Minderjährige sogar leichter, da die Dealer Erwachsenen eher misstrauen und keinen Handel mit ihnen eingehen. Ein Kind ist ganz klar kein ziviler Fahnder.

Sobald es legal zu beziehen wäre, wäre es auch kein Geschäft mehr für gesetzlose Kriminelle.
 
@ Mauszilla die Frage ob ich die Seite mal gelesen habe ist gut ich bin aktiver Unterstützer ich kenne die auswendig 😉

Den Auschnitt den du da gepostet hast find ich gut da er sich mit den möglichen Auswirkungen von unerfahrenen Konsumenten auseinandersetzt das kannst du nicht verallgemeinern.

Und ich denke das ist auch ein Problem was man aber mit jeder Droge hat, sicherlich gibt es Möglichkeiten von negativen Auswirkungen.

Das ist aber nicht die Regel und hier liegt m.E. das Problem. Sicherlich wir können uns darüber auslassen wie gefährlich Cannabis sein kann. Wir können uns auch darüber auslassen wie heilend Cannabis sein kann.

Egal welche der Themen wir nehmen es entspricht alles nicht der Regel. Wenn man sich mal einen Regelmäßigen Kiffer betrachtet (meine subjektive Erfahrung). Dann kann ich definitiv sagen, jemand der im selben Ausmaß Alkohol konumiert wird auf Dauer einen enormen Schaden davon tragen seinen Alltag zerstören oder was auch immer, das ist beim Kiffen eben nicht die Regel.

Worauf ich hinaus will ist eigntl. die Verhältnismäßigkeit. Wo ich im Verhältniss sagen muss das ein Kiffer auf Dauer gesünder lebt als ein Alkoholiker etc. Daher sehe ich die derzeitige Gesetzeslage als unverhältnismäßig an. Jemand der Alkoholkonsum dultet hat nicht das Recht etwas anderes nicht zu dulden und ich sage zurecht etwas anderes da ich Alkohol auch auf die Stufe mit Drogen wie Heroin und Co stelle, da ich oft genug mit Alkoholikern zu tun habe.

Generell halte ich es aber für völlig schwachsinnig zu sagen die Droge sollte verboten werden ach aber die nicht und die naja vlt. in 10 Jahren.

Ein Mensch der das Bedürfniss egal ob einmalig oder öfter nach Rausch hat, der wird sich seinen Rausch in welcher Form auch immer holen! Da er das gute Recht dazu hat.

Einfach mal so ne Frage, was geht es irgendwen an wenn ich mir am Wochenende gemütlich zu hause eine Tüte anzünde?

Das bekommt niemand mit! Ich werde nicht Agressiv => Verletze weder mich noch andere!

Also Freiheit für alle oder keinen aber solange wir diese Situation haben, brauch gar nicht weiter diskutiert werden hier sehe ich eine ganz KLARE Unfairness!

Da fällt mir gerade ein, da ja oft das Argument kommt Cannabis = Einstigsdroge.

Ich finde leider das Video bei Youtube dazu nicht aber da gibt es einen Vater der sich für die Legalisierung aus folgendem Grund einsetzt:

Sein Sohn starb an Heroin. Was hat das mit Cannabis zu tun?

Ganz einfach. Der Sohn hatte genau die selbe Mainstreammeinung über Cannabis wie viele. Dachte immer oh gott harte Droge.... hat aber trotzdem dann doch mal gekifft...

Was ist passiert?

Er musste feststellen, das die Volksmeinunng völlig überzogen ist und Cannabis seines erachtens harmlos...

Was hat er gemacht?

Die selbe Schlussfolgerung auf andere vom Volk als gefährlich angesehene Drogen (die wirklich gefährlich sind) projeziert und irgendwann zu Nadel gegriffen!

Das soll definitiv kein Argument sein um Cannabis zu legalisieren aber aufzeigen das es nicht DIE eine richtige Meinung darüber gibt!

Weswegen jeder selbst entscheiden sollte, ob er einen bewussten Umgang beherscht oder nicht!

Und die, die nicht dazu in der Lage sind bewusst damit umzugehen, es aber trotzdem machen, sind durch ein Verbot erst recht nicht geschützt.

Eigentlich sorgt das jetzige Gesetz nur dafür das die "Vernünftigen" -Kiffer sich in das Kriminellenmillieu verschoben sehen und das die Problemfälle (Abhängige) viel zu schlecht Aufgeklärt werden und kaum Hilfe haben.
 
Besser wäre es, Cannabis in den legalen Vertrieb zu bringen. So könnte man dafür sorgen, dass nur noch Erwachsene an das Zeug kommen.

Genau. Das Funktioniert ja bei Alkohol und Tabbak schon richtig gut 😉

Ein Geschäft wird es immer sein...Schmuggel gibts bei Kippen und Alk ja auch...von gepanschtem Gesöff garnicht erst zu reden...
 
Ich nehme an, Du hast meinen Beitrag von 11:47h, zweiter Absatz, nicht gelesen?

Da fällt mir gerade ein, da ja oft das Argument kommt Cannabis = Einstigsdroge.

Ich finde leider das Video bei Youtube dazu nicht aber da gibt es einen Vater der sich für die Legalisierung aus folgendem Grund einsetzt:

Sein Sohn starb an Heroin. Was hat das mit Cannabis zu tun?

Ganz einfach. Der Sohn hatte genau die selbe Mainstreammeinung über Cannabis wie viele. Dachte immer oh gott harte Droge.... hat aber trotzdem dann doch mal gekifft...

Was ist passiert?

Er musste feststellen, das die Volksmeinunng völlig überzogen ist und Cannabis seines erachtens harmlos...

Was hat er gemacht?

Die selbe Schlussfolgerung auf andere vom Volk als gefährlich angesehene Drogen (die wirklich gefährlich sind) projeziert und irgendwann zu Nadel gegriffen!


Dann sind wir beide ja fast schon die 10%, von denen der Unglücksrabe sprach. Ob er inzwischen gemerkt hat, dass sich Quellen und Beweise ganz gut machen?
 
Nö, hat er nicht. Wiederfällt mir auch ehrlich gesagt, weil ich jedem Argument wiedersprechen kann. Du vergisst nämlich immer einen ganz wichtigen Punkt : Es ist eine Einstiegsdroge. Bei Alkohol sieht der Verlauf etwa so aus : Bier - Vodka. Bei anderen Drogen etwa so : Gras - XTC - Pepp - Speed - LSD - Hero. Alles muss natürlich nicht zutreffen. Aber ich kenne nunmal keinen kiffer, der nur bei Joints geblieben ist über kurz oder lang. p.s, man sollte nicht mit Alkohol argumentieren, wenn niemand schreibt das er besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kannst Du wieder widersprechen. Wieder ohne Logik, Quellen und Beweise.

Dass wir Cannabis verbieten ist auch nicht, weil wir von hoher Einsicht regiert werden. Was heißt Einsicht nochmal auf Lateinisch?
 
Wozu braucht man auch Quellen und Beweise, wenn man ein Gehirn besitzt ? Voraussetztung ist natürlich, dass man es auch benutzt.

Der beste Beweis und die besten Quellen sind halt die Leute, die davon betroffen sind.
Das sind einige.

Ich schreib sowas ja nicht, weil ich dich ausstechen will, aber ich kann nunmal schlecht ein Interview führen mit den Leuten und es hier posten. Für mich sind sichere Quellen nunmal Quellen, die ich selbst erstellt, erarbeitet oder von Leuten bekomme, denen ich vertraue.
Da kann eine Homepage über Suchtgefahren, Alkoholismus oder Pro-Cannabis noch so schlau und toll klingen und mit noch so "vertrauenswürdigen" Quellen kommen.

Aber :

Besser wäre es, Cannabis in den legalen Vertrieb zu bringen. So könnte man dafür sorgen, dass nur noch Erwachsene an das Zeug kommen.

Soviel zum Thema logik 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich so ca. 18 war hatte ich viele Kifferfreunde...es kam der Tag da sagten welche zu mir

"Ne jetzt ist gerade schlecht, du bist nicht auf unserem Level"

Der Grund war, das sie auf Koks usw waren.

Das war der letzte Tag an dem ich gekifft habe.

Mfg Sönke

Kiffen ist nicht schlimm...aber was kommt danach...
 
Ja, logisch!

Da es ja im legalen Vertrieb ist, verkauft kein Dealer mehr, seine Margen sind futsch. Wenn nur noch ehrliche Geschäftsleute damit zu tun haben, dann bekommen Minderjährige nichts mehr.

Um Dir auch mal ein Beispiel für den Begriff Logik vorzustellen.


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Kiffen ist nicht schlimm...aber was kommt danach...


Schlafen, zur Arbeit gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eher antriebsschwach werden.

Wir legalisieren kiffen weil es mit alk und zigaretten ja so gut läuft.

Deine Einstellung kann nur vom kiffen kommen.

Das würde nur laufen wenn man diese Güter wie in skandinavien unte Aufsicht stellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, logisch!

Da es ja im legalen Vertrieb ist, verkauft kein Dealer mehr, seine Margen sind futsch. Wenn nur noch ehrliche Geschäftsleute damit zu tun haben, dann bekommen Minderjährige nichts mehr.

Schlafen, zur Arbeit gehen.

Du müsstest mal deine eigenen Beiträge lesen 😀 Der Knaller.
Ehrliche Geschäftsleute ? - Ja ne, ist richtig.
Das würde wenn auch nur das Problem mit gepanschten Drogen lösen. Was solls sonst noch bringen ?
Also sorry, aber langsam vergeht mir wirklich die Lust hier anständig zu argumentieren und diskutieren, wenn ich sowas lese. Das ist, als ob man mit einem 14 Jährigen diskutiert.
 
Man muß eigentlich nur mal über den Zaun schauen ...
Also was das Ablaufen der Geschäfte angeht.

Kommt mal wieder runter!
 
Zuletzt bearbeitet:
- Der Artikel widerlegt das Argument, Cannabis sei eine Einstiegsdroge. Außerdem haben die meisten, bevor sie Cannabis probieren, schon Erfahrung mit Alkohol, Nikotin und Koffein.

@ ranger: Nur weil deine Freunde so abgestürzt sind, heißt es nicht, dass es allen so geht. Deine Freunde stellen eine Minderheit dar.

@ Unglücksrabe:
1. Pepp und Speed = Amphetamin. Zwei Bezeichungen für dieselbe Droge.
Illegal wird es[Amphetamin] meist unter den Namen Speed und Pep angeboten.
- Wikipedia

2. LSD ist harmloser als die meisten denken.

3. Der Verlauf bei Leuten, die Drogen nehmen, sieht meistens so aus:

[Koffein] - Alkohol - Gras - ... -

Bei den meisten bleibt die Kette eben schon beim Alkohol stehen. Bei manchen kommt Gras als nächstes. Und nur sehr wenige führen diese Kette noch weiter fort.

4. Seit wann sind Quellen out? Du kannst ja meinen was du willst, aber du wirst niemand anderen hier überzeugen können, wenn du keine Quelle hast.
 
Ich nehme an, Du hast meinen Beitrag von 11:47h, zweiter Absatz, nicht gelesen?

Das?

Übrigens: Alkohol macht süchtig! Cannabis nicht.


Hab ich gelesen. Bestreite ich so auch augenblicklich garnicht.

Zu der Tatsache (die ich nicht dokumentiere weil ich denke dass sie allgemein bekannt ist), dass bereits jetzt die Regeln die die Abgabe z.B. von Alkohol an Miniderjährige untersagen bzw. beschränken besteht da aber irgendwie keiner (oder ich übersehe ihn).

Die Regeln zur begrenzten Abgabe von Alkohol funktionieren ja jetzt schon nicht, deshalb halte ich den Vorschlag weitere Substanzen in den Verkauf zu bringen und zu unterstellen dass die gleichen Regeln da dann funktionieren eben fur Unfug.

Warum sollte denn die Verbotene Abgabe an Minderjährige bei Alkohol nicht funktionieren, bei Canabis dann aber wie durch ein Wunder doch?

Koffein schränkt dummerweise auch die Fahrtüchtigkeit nicht ein...der Vergleich ist hier fehl am Platz 😉
 
Dass Du genau das Gleiche wie ich behauptest:

Cannabis ist nur deshalb Einstiegsdroge, weil der dumme Staat es genauso wie Heroin ächtet.
 
Einstiegsdroge sollte man nicht unbedingt als (zu starkes) contraargument nennen.
1. Hängt das "weiter gehen" zu anderen Drogen start von der Psyche der Konsumenten ab.. Wenn einer Drogen nimmt, nur um seine Sorgen zu "ertränken"/"verrauchen" oder was auch immer, ist die Chance gross, dass der dann auch zu härterem greifen wird. Einer, der aber nur nen gemütlichen Grillabend mit Freunden haben will, kann problemlos 20 Jahre lang dann kiffen und nie was anderes nehmen.
2. fällt mir da ein Spruch ein, den man hier auch verwenden kann, denn "100% aller Heroinsüchtigen haben mindestens 1 mal Brot gegessen" Was ist jetzt hier der Einstieg?

Es wird immer Leute geben, die dann mit diesen Möglichkeiten, die Droge legal zu erwerben/konsumieren nicht umgehen können. Aber es wird auch die anderen geben.

Klar, gesünder wird man durch Cannabis Konsum sicherlich nicht.. Aber es schädigt auch kaum mehr, als wenn man die Zigarette ohne "Beigemüse" raucht.
Und Alkohol ist wohl eine der sehr schlimmen Dinge..
Zudem würde ich auch der Strasse lieber einem bekifften Autofahrer als einem betrunkenen Autofahrer begegnen!- Am liebsten natürlich keines von beidem, das ist mal klar.
Und das Koffein das Autofahren nicht beeinflusst ist ja auch nicht ganz so korrekt.. Einer der nur wach ist, weil er sich mit Koffein vollgepumpt hat, ist trotzdem weniger achtsam und konzentriert als ein ausgeschlafener. Und einer, der einfach so voll auf Koffein ist, wird dann auch ganz nervös--
 

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