Telekom zukünftig mit Highspeed-Volumen bei DSL-Verträgen Diskussion

(Thread nach Politik, Wirtschaft und Weltgeschehen verschoben. Das ist definitiv keine technisch-orientiertes Problem)

klappflapp schrieb:
Bitte jeder mal ein Blick hierauf werfen:
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Weshalb sollte man bei einem Konzern mit Petitionen darum betteln, dass er doch bitte noch mal seine Entscheidung überdenken möge?
Nein, das ist der völlig falsche Weg. Firmen haben keine Seele, deshalb verstehen sie auch keine Argumente, sondern nur eins: Kündigungen. Und das ist das einzige, was ich jedem Telekom-Kunden raten kann. Gerade beim "rosa Riesen", der ja üblicherweise der teurste Anbieter ist, den man zur Auswahl hat (wenn man denn eine Auswahl hat. Aber das ist ein anderes Thema).

Nein, was wir brauchen, ist eine gesetzlich vorgeschriebene Netzneutralität. Will die Opposition ja jetzt auch. Vielleicht. Hoffentlich.
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Mein Traffic (und der von allen Leuten, die ich kenne) steigt mit jedem Jahr. Man sollte sich daher auch mal fragen, wie viel 75 (oder auch 100 oder 200) GB in drei Jahren (!) noch wert sein werden.

Kleiner Funfact am Rande: Bisher wurde immer argumentiert, die "heavy user" wären halt Teil einer Mischkalkulation und von den Normalnutzern ausgeglichen.
Also werden ja sicher bald die Monatspreise sinken, richtig? Richtig??
 
Zuletzt bearbeitet:
incredible-olf schrieb:
Das sehe ich auch so, zum Surfen und Mailen werden dennoch auch zukünftig fast 400KBs reichen
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400kb/s und 400kbit/s ist ein kleiner aber deutlicher Unterschied. Man downloaded dann nicht mit 400kb/s, sondern mit (400/8) 50kb/s. Und glaub mir, 50 KB/s sind kein Spaß. Musste selber Jahrelang mit einer 0,8mbit/s Leitung leben, die auch noch durch 3 weitere Personen geteilt wurde. Da ist Ärger vorprogramiert. Außerdem wird dann jedes JPEG zur Qual.

Was die Telekom da treibt ist Preistreiberei im höchsten Maße. Logisch, das ihr Entertain davon nicht betroffen ist. :wtf:

Man sollte diesen Drecksladen niederbrennen!

Diese 0,8mbit/s Leitung die wir hatten, war natürlich bei der Telekom. Obwohl 1kbit/s erreichbar waren (angeblich maximal).
Als ich im selben Haus in meine eigene Wohnung gezogen bin, und durch den freigewordenen Internetstecker mich selbst bei Alice angemeldet habe, hatte ich plötzlich 3,4mbit/s. Das wohl beste Internet in meinem Dorf! Als mein Vater dort angerufen hat, waren sie immernoch der Meinung, dass das Internet nicht schneller werden kann. Als mein Vater meinte das sein Sohn 3,4mbit/s bei Alice hat, und er dann auch wechseln würde, hat es gerade einmal 2,5h gedauert, bis das Internet auf 2mbit/s erhöht wurde!!
Drecksladen. Mein Vater will aber nicht kündigen - selbst Schuld. Ich bezahle die Hälfte von ihm, und krieg das doppelte an Leistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Schlitzer:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du überall kbit/s durch mbit/s ersetzen solltest.

@Topic:
Noch mal zur Verdeutlichung, was ich mit "was sind 75GB in drei Jahren wert?" meine:

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Global Internet traffic
Code: 
Year	IP Traffic(PB/month)	Fixed Internet Traffic(PB/month)	Mobile Internet Traffic(PB/month)
2008	9,927     	 	7,639    		  		38      
2009	14,414  	    	10,676    		  		92      
2010	20,197  	    	14,929    		  		256      
2011	27,483   	   	20,634   		   		597
Und in Deutschland ist jetzt "fertig" oder wie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Firma Viprinet ( bekannt für Ihre Business-Router ) wirft der Telekom vor, dass sie Lügen.
In Deutschland existiert wohl eine "gigantische Backbone-Überkapazität".

Außerdem wirft Viprinet der Telekom vor wieder ein Monopol in Deutschland aufbauen zu wollen. Einige werden wohl mitbekommen haben, dass die Telekom viel auf das DSL-Vectoring setzt - Dadurch können sie sich ihre Monopolstellung zurück erlangen. Immerhin funktioniert DSL-Vectoring nur richtig, wenn alle DSL-Anschlüsse in einem Kabelverzweiger in der Hand von einem Anbieter liegen.

Mich würde jetzt mal brennend interessieren, ob in Deutschland wirklich eine "so gute" Backbone-Infrastruktur herrscht und die Telekom einfach nur zu geizig ist diese vollständig einzusetzen.
 
ChiefAlex schrieb:
@Schlitzer:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du überall kbit/s durch mbit/s ersetzen solltest.

@Topic:
Noch mal zur Verdeutlichung, was ich mit "was sind 75GB in drei Jahren wert?" meine:

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Global Internet traffic
Code: 
Year	IP Traffic(PB/month)	Fixed Internet Traffic(PB/month)	Mobile Internet Traffic(PB/month)
2008	9,927     	 	7,639    		  		38      
2009	14,414  	    	10,676    		  		92      
2010	20,197  	    	14,929    		  		256      
2011	27,483   	   	20,634   		   		597
Und in Deutschland ist jetzt "fertig" oder wie?
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Logisch :fresse: mbit/s statt kbit/s. Wurde an den richtigen Punkten geändert!
 
Hab in den letzten Tagen eine Übersicht der meisten Anbieter entdeckt.. Kabel Deutschland drosselt auch ab 60 GB Traffic/Tag, dann allerdings nur One-Click-Hoster und Filesharing Dienste. Ist mMn noch akzeptabel. Vielleicht muss man nur lernen, mit Traffic wie mit Strom und Wasser sparsam umzugehen 😀

@Horst: Im Prinzip betrifft es nur Neuverträge, aber ich kann mir auch vorstellen, dass bestehende Verträge bei Verlängerung geändert werden oder so. Machen sie aber wahrscheinlich nicht. Egal. ^^

Ansonsten ist das alles schon traurig. Gerade eben dieser Bericht von diesem Router-Hersteller kann einem Sorgen bereiten.
 
der_eismann schrieb:
Vielleicht muss man nur lernen, mit Traffic wie mit Strom und Wasser sparsam umzugehen 😀
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Nur gibt es dazu keinen Grund.
Die Telekom lässt sich das Peering mit kleineren Netzen bereits bezahlen, weshalb sollen die Kunden dann nochmal für den Traffic zahlen?

edit:
Der deutsche Routerhersteller Viprinet setzt sich kritisch mit den Behauptungen der Telekom zu den Kosten durch hohes Datenvolumen beim Nutzer auseinander. "In Deutschland gibt es gigantische Backbone-Überkapazitäten", der Datenverkehr sei dort zu Spottpreisen zu realisieren.
[...]
Es ist unglaublich, dass Deutschland als einziges westliches Industrieland im Jahre 2013 zu volumenbasierten Internetzugängen zurückkehren wolle, so Kissel.
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Wow jetzt kommt der Gipfel:
Scheinbar hat die Telekom jetzt auch einen Weg gefunden ihren Bestandskunden einen Neuvertrag aufzudrängen.
Sie wollen nun die alten Telefonanschlüsse/ISDN durch VoIP ersetzen. Danach wird natürlich auch der alte Vertrag gekündigt, da man dafür ja einen neuen Vertrag braucht und den Kunden einen neuen Call & Surf Vertrag anbieten.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 
Was keiner sieht sind die Gamer. Heutzutage werden Games nämlich gedownloadet in Programmen wie Origin, Steam usw. und wenn man dann noch beachtet das Spiele nur größer werden und nicht kleiner dann hat man ruck zuck sein limit erreicht. Bf3 mit allen addons is allein schon über 30GB groß...will garnicht wissen wie groß GTA5 wird. Und dann brauch man ja noch genug um die Games online spielen zu können. Dann komm noch Filme über video on demand dazu usw. Also bei mir würde ich das locker in 1 Woche voll haben. Insofern sollten alle bei der Telekom kündigen sind eh viel zu teuer für 0 leistung haben sie ja damit bestätigt. Die USA lacht uns wahrscheinlich aus mit unserem popel netz. Statt es auszubauen wofür die Telekom ja mehr Geld nimmt als andere gesellschaften tut sie ein Schritt in die genau entgegengesetzten richtung. Lächerlich nenn ich sowas...aber lasst euch ruhig weiter verarschen...erst heulen alle und dann wird es eh normal. Genau wie bei den Spritpreisen...da waren ja alle bei 1.20 € schockiert wie teuer das ist. Und heute? 1, 60 € wacht doch endlich mal auf. Jeder wird verarscht wenn er sich nicht wehrt.

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben
 
Naja wenn man einigen Berichten Glauben schenkt ist das ja nichts neues,.
Vodafone macht es demnach schon lange, nur ohne vorher die Kunden zu informieren...

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So wie bei dem Bericht fing es bei uns auch an... Jetzt sind wir am absolutem Ende angekommen... Nichtmal 360p YT Videos laufen gescheit.... mit der 2000 Leitung.
Wo wir noch bei Arcor waren, war auch 480 und manchmal noch höher kein Problem^^
 
Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Argumentation der Telekom nicht.
Schließlich bieten sie weiterhin Jedem erstmal die Möglichkeit, eine 100erVDSL-Leitung zu bekommen.
Das heist, sie haben die Kapazitäten, um jeden möglichen Kunden mit 100erVDSL zu versorgen.
Aber wenn die dann alle 200GB Traffic haben, bringts die Infrastruktur nicht mehr?
So nach dem Motte "Ihr könnt alle richtig Gas geben! Aber nach 200GB/Anschluss werden die Kabel müde." :fresse:
Sie verhindern damit ja nicht, dass alle Kunden gleichzeitig ihre 100er Leitung auslasten. Nur, dass Sie das länger als ein paar Stunden machen.

Also wenn sie die Bandbreite begrenzen würden, so "Wir bieten bis 2020 nichts schnelleres als 100erVDSL", ja dann, bitte schön. Aber das mit dem Traffice macht do keinen Sinn. Oder übersehe ich da was?

LG
RMG
 
@rmg_lazy_bone:
Du übersiehst, dass die Telekom lügt. Die ganze Argumentation baut darauf auf, dass Vielnutzer auch viel Kosten verursachen würden. Der Satz, den man am häufigsten hört ist "3% der Nutzer verursachen [unglaublich viel]% des Traffics".
Das stimmt zwar, aber die zusätzlichen Kosten, die die Telekom durch den Traffic ihrer Kunden hat, sind minimal. DIe Telekom spart nichts, wenn sie statt einem 10Gigabit- nur ein 1Gigabit-Backbone verlegt. Die Straße muss sie trotzdem aufreißen, DSLAMs aufstellen, etc etc.

Über die wahre Motivation kann man nur mutmaßen.
Ich denke, es geht um einen prinzipiellen Dammbruch. Die Telekom will nicht mehr nur wie bisher doppelt kassieren (Internetnutzer zahlen für ihren Anschluss und kleinere ISP zahlen fürs Peering), sondern vierfach. Die Nutzer sollen extra für "managed services" bezahlen und Internetdienste sollen dafür zahlen, ein solcher "managed service" zu werden, nicht von der Telekom ausgebremst zu werden.
Besonders gilt das für Videodienste. Online-Videotheken sind de facto tot, wenn ihre Nutzer ein derart niedriges Traffic-Limit haben. Nur die Dienste, die nicht unter die Drosselung fallen (die Telekom-eigenen Dienste, welche Überraschung 😀), können noch sinnvoll benutzt werden.

So etwas versucht die Telekom mit Youtube übrigens schon seit längerem. Nur deshalb ist YT so mies zu benutzen aus dem Telekom-Netz. Es wird ausgebremst.

Übrigens hat sich inzwischen auch das bisherige Statement der Telekom, dass Altkunden nicht betroffen seien, als Lüge herausgestellt. Nahezu alle Altkunden werden in den nächsten Jahren in neue Verträge gedrängt werden und müssen die Drosselung akzeptieren.
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Das ist ungefähr so krank wie als wenn ich mir nen Ferrari kaufe und nach 200km fährt der nur noch 120km/h 😀 merkt ihr wie hirnrissig das ist?

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben
 
Habs auch verfolgt und auch wenn ich nicht davon betroffen bin, es ist einfach frech.

Ich mein früher hat man nach volumen bezahlt. Für die vielsurfer kam dann eben die flatrate, wo man einfach bezahlt und dann surfen kann.
jetzt hat man immer noch ne flatrate (mit fixkosten), surft aber trotzdem mit volumen.

wir haben hier im haushalt spitzen von gut einem tb in nem monat.
meistens so 500gb..
wir könnten ja jeden monat 2 tage surfen ...
 
TheJackal schrieb:
Das ist ungefähr so krank wie als wenn ich mir nen Ferrari kaufe und nach 200km fährt der nur noch 120km/h 😀
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Nein, es ist
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:
Je nach Datenrate der Verbindung schlägt die Drossel nach 75 (bis 16 MBit/s) bis 400 Gigabyte pro Monat (bei 200 MBit/s) zu, die gedrosselte Datenrate liegt bei einheitlich 384 kBit/s – bandbreitenhungrige Dienste lassen sich damit nicht mehr nutzen:
Internetanschluss mit einer Bandbreite von bis zu 16 Mbit/s (ADSL2+): 75 GByte Transfervolumen
Internetanschluss mit einer Bandbreite von bis zu 50 Mbit/s (VDSL): 200 GByte Transfervolumen
Internetanschluss mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s (Glasfaseranschluss oder VDSL-Vectoring): 300 GByte Transfervolumen
Internetanschluss mit einer Bandbreite von bis zu 200 Mbit/s (Glasfaseranschluss): 400 GByte Transfervolumen
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Im Autovergleich (der wegen der "Geschwindigkeiten" natürlich nur begrenzt funktioniert) bedeutet das, dass das Fahrzeug:
-im ersten Tarif nach 75km nur noch 2,4% seiner Höchstgeschwindigkeit kann - z.B. statt bis zu 120km/h noch stolze 2,88km/h.
-im zweiten Tarif nach 200km nur noch 0,768% seiner Höchstgeschwindigkeit kann - z.B. statt bis zu 180km/h noch 1.3824km/h
-im dritten Tarif nach 300km nur noch 0,384% seiner Höchstgeschwindigkeit kann - z.B. statt bis zu 210km/h noch 0.8064km/h
-im vierten Tarif nach 400km nur noch 0,096% seiner Höchstgeschwindigkeit kann - z.B. statt bis zu 250km/h noch 0.24km/h.

Schritt- bis Schneckengeschwindigkeit. So ein Auto würde doch niemand kaufen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Au Backe! So viel Beutelschneiderei und durch nichts gerechtfertigte Geldmacherei gehört angeprangert und verboten.

Mir würde eine Drosselung auf unterirdische 384 kBit/s auch sämtlichen Spass an der Computerei verderben.
Betroffen wäre ich ja jedesmal recht schnell davon.

Einen Neuvertrag, den ich letztlich überhaupt nicht brauchen kann, würd ich ganz bestimmt nicht unterschreiben.
 
Ich lese oft die Argumentation, 75GB im Monat würden reichen.
Mag für einen 1-Personen Haushalt vermutlich ausreichen, aber sicherlich nicht für Familien.
Man nehme an, 5 Personen-Haushalt.

Dann blieben bei einem 16k noch 15GB/Person.
Hallo?
Allein gestern haben wir hier im Haushalt 10GB verbraucht, und (illegal) runtergeladen hat hier niemand was.
 
Und reichen 15 GB denn ohne Zocken und HD-Content (Streams, Youtube...)?

Da kann man ne ganze Menge Klartext mit übermitteln 😉
 
Ic3M4ster schrieb:
Wenn ich "einfach" nur surfen möchte, brauch ich kein DSL mehr, das bekomm ich auch mit dem Smartphone hin 😉
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Jedenfalls bis zur Drosselung 😉

Aufm Phone komme ich übrigens immer sehr gut mit dem Gigabyte im Monat hin, und das ist länger an als der PC....was mach ich falsch?

Wenn ichs ein Bisschen drehe und Wende bleiben also 10 Gigabyte pro Kopffür Medien und Zocken übrig...
"Muss HD denn wirklich sein?"

Mal so frei drauflos gesponnen:
"Call & Surf" Tarife erlauben genau das, also Reden (Teamspeak und Sykpe als Telefonersatz haben auch vor DSL schon existiert und ihren Dienst annehmbar getan) und Surfen, auch mit Drossel :fresse:
 
Mal ne andere frage: Kann man mit 384 kbit/s flüssig zocken? Egal was fürn Game?

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