Hier die neuen Features im Überblick:
- 40 nm Fertigung
- OpenCL
- OpenGL 3.0
- DirectX 10.1
- Shader Modell 4.1
- Volle HD Beschleunigung samt Bild in Bild Funktion
- HDMI 1.3a
GeForce GT 220
„Ältere“ Technologien, wie CUDA, PhysX oder PureVideo HD werden selbstverständlich auch unterstützt.
Doch was leisten die neuen Chips wirklich? Werfen wir einen Blick auf die technischen Daten der GeForce GT 220 bzw. G210:
GT 220:
- 48 Shader Units
- 615 MHz GPU Takt
- 1355 Mhz Shadertakt
- 790 MHz Speichertakt
- 128 Bit Speicherinterface
- GDDR3 Speicher (Referenz Design mit 1 GB)
- theoretische Bandbreite von 25,3 GB/s (vgl. 140,7 GB/s GTX 285)
- Anschlüsse: VGA, DVI, HDMI (S/PDIF)
G210:
- 24 Shader Units
- 600 MHz GPU Takt
- 1425 MHz Shadertakt
- 800 MHz Speichertakt
- 64 Bit Speicherinterface
- GDDR3 Speicher (Referenz Design mit 512 MB)
- Anschlüsse: VGA, DVI, HDMI (S/PDIF)
Von der Gesamtleistung sollten sich beide Karten über der aktuellen Low Cost Sparte positionieren, wie weit nun tätschlich werden wir erst erfahren, wenn die Karten verfügbar sind und unabhänige Testergebnisse gezeigt werden, was am 12. Oktober der Fall sein soll. Es gibt ebenfalls Gerüchte über eine 3. Karte im Bunde, die GT 240. Ihr Start soll jedoch erst Ende November erfolgen um etwas Platz für Nvidias neue High-End Karten zu lassen. Quelle: Nvidia