Das ELUGA getaufte Erstlingswerk heißt übrigens nicht ohne Grund so, denn es soll für "elegant user-oriented gateway" stehen und damit auch bereits eine gewisse Zielgruppe definieren. Wie bereits beim Prototyp erwähnt ist das OLED Display 4,3 Zoll groß und löst mit 960 x 540 Pixeln auf, das gesamte Gerät ist gerade mal 123 x 62 x 7,8 mm groß und 103 Gramm schwer. Die Rückseite behält auch ihre D-Form, womit das ELUGA auch bei der geringen Dicke gut in der Hand liegen dürfte.
Das war aber noch längst nicht alles, denn nach dem IP57-Standard ist das gute Gerät auch wasser- und staubgeschützt. Ein NFC Chip im Inneren ermöglicht auch die einfache Bezahlung oder andere geeignete Anwendungen, sofern sich diese langsam durchsetzen. Wenn beides aus einem Konzern stammt bietet es sich natürlich auch an, das ELUGA per VieraRemote App als Fernbedienung für die Viera TVs, Diga Blu-ray Player oder andere Geräte nutzbar zu machen.
Abgerundet wird das Ganze von einer 8 Megapixel Kamera auf der Rückseite und einem 8 GB großen internen Speicher, der nicht erweitert werden kann. Dieser Punkt ist wohl bedingt durch das schlanke Design, dem auch die micro SIM-Karte und der fest verbaute Akku zu verdanken sind. Dieser fällt mit 1.150 mAh auch recht klein aus, was eventuell zu kurzen Laufzeiten führt. Im Inneren findet sich außerdem ein TI OMAP4430 mit 1 GHz, der das Android 2.3.5 Betriebssystem befeuert - ein Update auf Android 4.0 ist für den Sommer versprochen.
Ansonsten gibt es das silberne Smartphone mit der üblichen Ausstattung wie Bluetooth 2.1 + EDR, 802.11 b/g/n WiFi sowie Bewegungssensor und Umgebungslichtsensor. Preis und Erscheinungsdatum sind noch nicht bekannt, wir finden nächste Woche aber scher mehr heraus.
Quelle: Panasonic