Durch das Programm führt sie Sir Hammerlock und beginnt sofort damit zu erzählen, dass sich Pandora verändert hat. Im Gegensatz zum ersten Teil, in dem es hauptsächlich um das Überleben und Niedermetzeln von Gegnern in Wüstenregionen ging, fällt in Borderlands 2 die Auswahl an Umgebungen wesentlich abwechslungsreicher aus. Beispielsweise gibt es die große Stadt Opportunity, die bergigen Highlands und die Caustic Caverns zu entdecken.
Die vier Klassen werden vorgestellt und witzig in Szene gesetzt. Es wird später im Trailer angemerkt, dass es zusätzliche Artefakte geben wird, mit denen ein Spieler die Fähigkeiten seiner Klasse über die Talentspezialisierung hinaus verstärken kann. Die fünfte Pre-Order Klasse „Mechromancer“ über die wir bereits von der gamescom aus berichtet haben, wird in diesem Trailer allerdings nicht erwähnt.
Ein Hauptaugenmerk in Borderlands sind wie im Vorgänger die vielen Waffen. Im Trailer wird angeben dass es „87 Bazillionen“ Waffen gäbe. Auf diese Zahl kommt man, wenn man berücksichtigt, dass jede Waffe zufällig erstellt wird und somit die Wahrscheinlichkeit dass zwei Waffen genau die gleichen Attribute haben sehr gering ist. So können Maschinengewehre gefunden werden die beispielsweise kleine Granaten oder Säure verschießen und/oder beim Nachladen wie eine Granate auf den Gegner geworfen werden und dann explodieren.
Granaten wird es übrigens auch sehr unterschiedliche geben. Flammenwerfende Granaten gehören da genauso zum guten Ton wie welche die sich direkt zum Gegner teleportieren bevor sie in die Luft fliegen und dabei mehrere Explosionen gleichzeitig zünden. Schwarze Löcher sind dabei auch nicht selten ein Resultat der runden Überaschungspakete.
Quelle: 2K Games