Dementsprechend stehen im Innenraum des Gehäuses, in dem sowohl µATX-, als auch ATX-Mainboards untergebracht werden können, in der Länge 300 Millimeter für die Grafikkarte bereit. Durch einen demontierbaren Teil des Festplattenkäfigs, der insgesamt bis zu sieben 3,5“-HDD-Einschübe – oder wahlweise auch dieselbe Anzahl an 2,5-Zoll-Laufwerken – bereitstellt, soll sich sogar eine Grafikkartenlänge von 410 Millimetern realisieren lassen. Darüber hinaus nimmt das MX500 bis zu drei optische 5,25-Zoll-Laufwerke auf, die durch Schnellverschlüsse an ihrem Platz gehalten werden.
Zur Belüftung des Cougar-Gehäuses lassen sich maximal sieben Lüfter installieren, im Auslieferungszustand liegen allerdings lediglich zwei Stück bei; nämlich jeweils ein 120-mm-Modell an Front und Heck. Um einem Übermäßigen Eindringen von Schmutzpartikeln vorzubeugen, befestigt der Hersteller im Boden, wo auch das passende ATX-Netzteil einzusetzen ist, sowie am Seitenteil jeweils einen Staubfilter. Das Frontpanel platziert der Cougar im vorderen Bereich der Tower-Oberseite und spendiert diesem mit jeweils zwei USB-2.0- und USB-3.0-Buchsen sowie HD-Audio eine derzeit sehr gängige Ausstattung bei Neuvorstellungen.
Wann und zu welchem Preis das Cougar MX500 hierzulande erhältlich sein wird, ist aktuell noch nicht bekannt.