XFX R7 265A (Bild © XFX)
Für die Leistung sorgt ein Pitcairn-PRO-Chip mit rund 2,8 Mrd. Transistoren, der mit 925 MHz Takt betrieben wird. Über eine Boost-Funktion bzw. deren Leistungssteigerung ist uns bisher nichts bekannt und somit werden 1,894 GFLOPs sowie eine Pixelfüllrate von 29,6 GPix/s erreicht. Zusätzlich werden aber auch zwei Gigabyte DDR5-Speicher eingesetzt, zu deren Geschwindigkeit (Taktrate) bisher jedoch noch keine näheren Informationen bekannt sind, voraussichtlich taktet dieser aber auch, wie schon der Chip, mit der Referenzvorgabe von AMD mit 1400 MHz.
Wie bereits unverkennbar zu erahnen wird auch bei der R7 265A der Ghost 2.0 Kühler verwendet, den wir auch schon bei anderen Karten, wie der XFX Radeon R9 290(X) entdeckt haben, wobei höchstwahrscheinlich dort eine größere Kühlleistung erreicht wird, als bei diesem Modell. XFX R7 265A (Bild © XFX) Schließlich gilt es weit weniger Leistung zu kühlen, wobei diese noch gar nicht bekannt ist. Genauso wie die Abmaße der Karte, die jedoch in Dualslot-Bauweise recht kompakt wirkt, betrachtet man den Abstand vom Ende der Karte zum Ende des PCIe-Anschlusses. Dafür ist aber die Anzahl der Anschlüsse, sowie dass AMD Eyefinity wieder unterstützt wird, bekannt. Es stehen dem Anwender verschiedene Schnittstellen in Form von 1x Display-Port, 1x DVI-D, 1x DVI-I und 1x HDMI zur Verfügung, um seine Displays anzuschließen. Des Weiteren soll die Karte preislich ab circa 135 Euro bei allen bekannten Computer- und Hardwarehändlern erhältlich sein.
Ist das die richtige Karte für euch oder wollt ihr lieber etwas mehr Leistung?