Digicam Diskussions & Kaufberatungs Thread

Ja schau dich erstmal um und melde dich dann nochmal 🙂

Wegen Blitz: Das musst du wissen. Als Beispiel jetzt die 650D (oder vergleichbare) haben einen integrierten Blitz, der für einfache arbeiten locker ausreicht. Erst wenn du deutlich mehr Blitzleistun brauchst und flexibler sein willst was Blitzen angeht ist ein Aufsteckblitz empfehlenswert.

Das 18-270mm ist für den Anfang aufjedenfall zu empfehlen. 🙂
 
Wenn das Geld reicht, würde ich mir (da du viele makros machst) ein Canon 100mm Makro oder ein Tamron 90mm kaufen, das sind echte spitzen teile für wenig geld.
 
das alte sigma 105er macht auch geniale bilder. muß nicht immer das teure canon sein!

zum thema blitz.
ich versuche meist das blitzen zu vermeiden, grad bei tieren.
 
Die 650d hats mir schon wirklich angetan, jz muss ich nur noch fleißig sparen und dann hol ich mir die. Aber mit dem Zubehör bin ich mir noch unsicher, hat aber noch ein bisschen Zeit 😀
 
zum thema blitz.
ich versuche meist das blitzen zu vermeiden, grad bei tieren.

Du Versuchst? Bei Tieren ?

Du solltest da nicht versuchen sondern Tiere nie anblitzen, zumindest nicht in die Augen. Nie nie niemals :=)

Die 650D ist sicherlich eine gute Cam, du solltest dennoch schauen (weil du sagtest sparen) ob dir nicht auch eine 500D, 550D oder 600D ausreicht.
 
hin und wieder mal ein blitz finde ich nicht als schlim. allerdings ist das echt ne absolute ausnahme! ich weiß das man tiesre nicht blitzdingsen soll! 😉
 
Bin leider so einer der sich was in den Kopf setzt und sich dann nicht mehr davon abbringen lässt.

Nur ist noch die Frage:

Soll ich die Kamera mit dem Canon Objektiv kaufen, also im Set oder nur den Body und das Tamron dazu?

Und was wäre ein guter Blitz für die Kamera?
 
Das kommt halt ganz auf dein Budget und deine Anwendungsbereiche an. Ich hab meine Nikon D5100 letztes Jahr mit dem 18-55mm Kit Objektiv holt, einfach weil das Geld nicht mehr hergegeben hat. Für den Einstieg ist es okay, natürlich nicht wirklich als Tele zu gebrauchen, hab es erst gestern mit einem "ordentlichen" Sigma 17-70 abgelöst. Musst wohl für dich selbst entscheiden, ob du gleich diese enorme Brennweite brauchst. Und nicht vergessen, dass es halt echt ins Geld geht. Für gute Fotos ist das Objektiv wichtiger als die Kamera, behaupte ich mal. Und die Erfahrung des Bedieners.

Beim Blitz hör ich mal lieber zu, hab mich damit noch nicht beschäftigt, steht aber auch als nächstes an. Hab mich ja etwas in verguckt.
 
ich denke blitz ist erst mal nebensächlich.
da kommt es drauf an was du damit machen willst!

ich hab nen und bin damit bis jetzt ganz gut gefahren.
allerdings hab ich ihn auch erst recht selten in gebauch gehabt.

zum KIT
klar, das kit ist nicht schlecht, das liegt ja auch alleine schon bei 460€. aber im enddefekt kommt es darauf an was du machen und ausgeben willst.

nen lichtstarkes objektiv ist auch durch ein superzoom nicht zu ersetzen. ich hab schon nen unterschied zw. dem und dem 18-270er in der bildschärfe.

allerdings ist es bearbeitet und verkleinert nicht mehr so wild, nur du kannst halt mit weniger licht mehr anfangen und mußt nicht gleich die ISO hochreißen!
 
Ich muss mir das alles nochmal gründlich durch den Kopf gehen lassen. Und danke an euch alle für die Beantwortung meiner ersten Fragen.
 
also eins kann ich dir mit auf den weg geben.
das hobby ist nicht grad billig.
für vernünftige objektive legst du gebraucht so um die 350-500€ hin.
für richtig gute mehr als 700€ 😀
 
Kurz noch etwas von mir... wie gesagt, ich hab die Cam mit dem 18-55 3.5-5.6 geholt und das ist nicht gerade besonders. Deswegen war meine erste Anschaffung eine 35 mm Festbrennweite mit 1:1.8, Schärfe und Lichtstärke sind da eine ganz andere Dimension.
Also mach dir mal Gedanken was du brauchst und beschäftige dich mal mit den ganzen Eigenschaften, die ein Objektiv ausmacht (Lichtstärke, Motor, Naheinstellgrenze, insg. Verarbeitungsqualität, Verzeichnung, Vignettierung....), bei Amazon findet man oft sehr viele Rezensionen. Das 18-270 ist auch mMn als Superzoom eher etwas für Reisen, wo man nicht oft wechseln möchte, als für Fotografie in dem Sinne, dass jede Einstellung perfekt sitzt.

Blitz ist für mich nicht mehr nebensächlich 😛 Hat jemand Erfahrung mit Metz?
 
Okay ich bräuchte mal eure Hilfe.

Ich suche eine neue Kamera und würde gerne eine Spiegelreflex kaufen. Ich denke da an einen Preis bis 500€.

Ich würde gerne damit mein PC ablichten 😀 und ein paar Outdoorfotos machen.

Was empfehlt ihr mir da?
 
Jou... den Großteil hast du ja hier schon lesen können. Da gibt's immer die zwei Alternativen.
a) Nikon D3100 oder Canon 1100D neu
b) Nikon D5000/D5100 oder Canon 500D/550D (o.ä.) gebraucht
(Also natürlich gibt's da auch noch Sony und Pentax, ist aber nicht so mein Ding)

Meiner Meinung nach kannst du mit allen gute Fotos und Videos machen, die Bildqualität hängt meist eher vom Objektiv ab, weswegen das ja so ein teures Spielzeug ist. Alle haben ihre Vor- und Nachteile, am besten sind direkte Vergleichsvideos bei YouTube.

Aber andere Frage: Muss es denn eine DSLR sein? Mittlerweile haben sich ja auch die EVIL Kameras etabliert... Quasi Spiegelreflex Kameras, aber ohne Spiegel. Wechselobjektive und viele Einstellungen gibt es auch da, dafür sind sie leichter und kleiner. Die Sony NEX-3 hatte ich schon in der Hand gehabt, macht einen recht guten Eindruck. Aber mal schauen was die anderen so sagen 🙂
 
Zum Thema Blitz:
Ich muss sagen, ich hab meinen eigentlich immer dabei! Will ich auch nicht mehr hergeben, besonders wenn man in dunkleren Innenräumen unterwegs ist und nen Bumper dabei hat! Erstmal entlastet es den Akku und zweitens ist die Funktionsvielfalt gegenüber dem internen Blitz enorm! Wenn man gegen die Decke Blitzt und ne Softbox oder Bumper benutzt, sieht es zudem auch nicht so penetrant frontal geblitzt aus.

Ich hab damals nen Nikon Blitz genommen, damit der auch gut mit dem iTTL System der Kamera zusammenarbeitet. Zudem kann man ihn später auch als Slave Blitz benutzen, wenn man nen größeren Nikon Blitz kauft.
Über Blitze von Drittherstellern hab ich mich selber noch nicht so informiert, gibt da sicherlich auch interessante Sachen. Mich würde da eher interessieren wie es mit Serienbildaufnahmen mit Blitz und/oder integrierten Akkus aussieht. Meistens hat man ja normale AA Akkus, die man dementsprechend oft laden muss... etwas Lithium-Ionen Technik wär da sicher nicht verkehrt.
 
Jou... den Großteil hast du ja hier schon lesen können. Da gibt's immer die zwei Alternativen.
a) Nikon D3100 oder Canon 1100D neu
b) Nikon D5000/D5100 oder Canon 500D/550D (o.ä.) gebraucht
(Also natürlich gibt's da auch noch Sony und Pentax, ist aber nicht so mein Ding)

Meiner Meinung nach kannst du mit allen gute Fotos und Videos machen, die Bildqualität hängt meist eher vom Objektiv ab, weswegen das ja so ein teures Spielzeug ist. Alle haben ihre Vor- und Nachteile, am besten sind direkte Vergleichsvideos bei YouTube.

Aber andere Frage: Muss es denn eine DSLR sein? Mittlerweile haben sich ja auch die EVIL Kameras etabliert... Quasi Spiegelreflex Kameras, aber ohne Spiegel. Wechselobjektive und viele Einstellungen gibt es auch da, dafür sind sie leichter und kleiner. Die Sony NEX-3 hatte ich schon in der Hand gehabt, macht einen recht guten Eindruck. Aber mal schauen was die anderen so sagen 🙂

Eine Spiegelreflex muss es nicht sein, habe halt nur gelesen, dass es das non Plus Ultra sein würde unter den Kameras...

Deswegen die Frage...

Dann schaue ich mir mal paar Videos auf Youtube an.
 
Genaugenommen ist was mit spiegelnden Reflexen schon irgendwie das Non-Plus-Ultra.
Du hast damit, egal ob nun Klappspiegel, halbtransparenter nicht-klappender Spiegel (so wie bei Sonys SLTs) oder ob garkein Spiegel (EVIL-Systemkamera) den gewaltigen Vorteil immer das zur Aufnahmesituation bestpassende Objektiv mit dem Kamerabody kombinieren zu können.
Dazu mußt Du das aber erst einmal haben ...

Das kostet eben ...
Schon deshalb weil Objektive meist auch nicht wirklich für'n Appel und 'n Ei zu haben sind.
Auch deshalb, weil man neben einem kleinen Zoom-Objektiv, was ja allgemein im preiswertesten Kit mitkommt, alsbald noch was mit langer Brennweite und dann evt. auch noch ein Macro-Objektiv anschaffen wird.
Der absolute Profi wuchtet natürlich immer noch ne ganze Reihe verschiedener Festbrennweiten-Objektive durch die Landschaft.

Wer das nicht kann oder will, ist mit einer empfehlenswerten Kompaktkamera oder mit einer Bridge letztlich nicht schlechter beraten.
Jedenfalls ist das meine feste Überzeugung.

Eine kompakte kleine "Knipse" hat bei mir das Zeitalter der digitalen Fotografie eröffnet.
Dann folgte (über viele Jahre) eine Bridge.
Jetzt, seit nicht mal fünfhundert Shots, nenne ich was mit inwendigem Spiegel mein Eigen.
Meine Fotos sind in der ganzen Zeit nicht wirklich besser geworden.
Die Annahme, daß man das Non-Plus-Ultra haben müßte, um ein guter Fotograf zu sein oder zu werden, ist also offenbar ein Trugschluß.
(So ein Sonderling, daß Verallgemeinerungen total neben der Spur wären, bin ich ziemlich sicher nicht.)

Was soll das heißen?
Schau Dir ruhig auch mal Tests bzw. Bild- und Videomaterial von Sony Cyber-shot DSC-HX100, Nikon Coolpix P500 oder Panasonic Lumix DMC-FZ48 an.
Zwar alles Kameras, die ich nie selber in den Fuchteln hatte, die aber prinzipbedingt einfach nicht schlechter sein können, als es meine alte Fuji Finepix S6500fd war.
Mit dem Stück, als sie noch nicht so fürchterlich "vergeßlich" war, war ich eigentlich (fast) immer zufrieden.
Fast deshalb, weil der Sensor unter ungünstigen Bedingungen schon mal ein leichtes Bildrauschen hinzugefügt hat.
Das ist aber mit neueren Sensoren weit weniger ein wirklicher Problemfall.

Alles Bridges.
Die haben den gewaltigen Vorteil, daß Du mit einem einzigen Objektiv einer Güte, die dem Amateur sehr sicher reicht, einen riesigen Zoombereich abgedeckt hast.
Das spart schon mal ein paar hundert Euro, weil was Anderes erstens nicht nötig ist und zweitens sowieso unmöglich ist.
Body und Optik sind hier nun einmal eine fest verbundene Einheit.
Viele Bridges haben nebenbei den Vorteil mit ganz normalen AA-Akkus oder sogar stinknormalen Batterien auszukommen.
Das ist immer dann gut, wenn man schnell mal die Ladezeit für den zweiten Akku überbrücken muß.
Manche, von der Lumix weiß ich das, haben einen expliziten Macro-Modus.
Das ist zwar gegenüber dem Macro-Objektiv auf der Spiegelreflex auch nur ein Notbehelf, kostet aber faktisch nichts, während sonst auch einige viele Europalinge für dies Gimmik fällig würden.
So "notbehelfisch", daß mans nicht sinnvoll nutzen kann, ists ganz bestimmt nicht.
 
Also für eher einfache aufnahmen reicht eine Bridge locker, doch wenn du langfristig Fotos machen willst und auch mal investierst dann würde ich dir zur DSLR raten, da du ungeschätzte Möglichkeiten vom perfekten makro bis zur Longrange Tieraufnahme hast, alles eine frage des Geldes.

Rate dir für eher gelegentliches "knipsen" zu einer Brigde-CAM



Startpost aktualisiert
 
Ich würde die [ ] bevorzugen.
Sie ist, je nachdem wer getestet hat, zumindest gut zu gebrauchendes Mittelmaß oder eben auch besser.
Mittelmaß eigenartiger Weise immer für den, der auch mittelmäßig preiswerte DSLRs als Mittelmaß sieht.
(Ich würde das Realitätsferne nennen.)

Plus:
+ + Das Macro wirst Du recht bald schätzen lernen. (ab 1 cm im Weitwinkel, ab 10 cm im Tele - da geht was!)
Überhaupt sucht die Leica-Optik in dieser Preisklasse ihresgleichen. Weil sie wenig bis nicht vignettiert und weniger Kissen- oder Tonnen-Verzerrungen, wie so manche Billigoptik, die zu DSLRs im Kit mitkommt, produziert, glaube ich ein echtes Sahnestück unter den Billigen gefunden zu haben.
+ Viele (auch abschaltbare) Automatikfunktionen und sehr brauchbare Serienbildfunktion.
+ Zoomfahrten über den gesamten Brennweitenbereich sind während des Videodrehs möglich, was bei vielen anderen Kameras, (auch DSLRs), dazu führt, daß sie den Focus verlieren.

Minus:
- - Die Kamera kann keine RAW Datein speichern.
- Sie hat leider, wie heute fast überall Usus, einen System-Akku, was mein Gerede, von AA-Batterien für den Notfall, unzutreffend macht.
- In ungünstigen Lichtsituationen tritt ein leichts Farbrauschen auf, was gelegentlich nachträgliches Croppen sinnlos machen kann.

ACHTUNG!
Dieser Beitrag ist von einem User, der ewig mit einer Bridge zufrieden war, geschrieben.
 
So ich wärme mal den alten Tröt wieder auf, damit es kein OT gibt 🙂

Habe aber selber eine Frage:

- findet ihr es sinnvoll ein 18-135 zu verkaufen und dafür ein 24-105 zu kaufen ?
- cam is ne 500D
 
Das 24-105er ist ja nen Roter Ring. Also nen "HIgheEndObjektiv"
Aber die 24mm an Crop währen mir zu wenig. Das passt erst an einer VF so richtig!
 

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