Und wenn Du dereinst mal Milch kaufen willst, vergiss nicht Dir vorher einen Tankwagen zu kaufen ...
Nee im Ernst.
Der Photoshop bietet natürlich einige Möglichkeiten, die andere Programme nur ansatzweise oder garnicht haben.
Aber wenn man mal alle die sauteuer bezahlten und für den Normaluser völlig unnötigen Gimmiks für die Druckvorstufe und andere selten oder nie gebrauchte Funktionen wegläßt, ists eine Fotobearbeitung, die sich plötzlich von anderen Tools mit gleicher Ausrichtung nicht mehr so wesentlich unterscheidet.
Warum da für einige wenige Einzelbilder so viel Geld ausgeben?
Gradationen, Farbabstimmungen und -Ballance, Helligkeiten und Kontraste gehen, wie schon erwähnt, mit the Gimp und anderen frei herunterladbaren Fotobearbeitungen genau so zu verändern.
The Gimp ist dabei nach einhelliger Meinung der User, die damit umzugehen gelernt haben, dem neuesten Photoshop durchaus ebenbürtig.
(Zumindest, wenn man auf die Druckvorstufe verzichten kann.)
Und wenns schon was von Adobe sein muß, weil man sich ja sonst als Hinterwäldler fühlt, machts ein einfaches [
] für den Starter auch.