Google Nexus 10  Bild © PCMasters.deGoogle Nexus 10 (Bild © PCMasters.de)

Google Nexus 10 Datenblatt
Bildschirm 10 Zoll
Auflösung 2560 x 1600 Pixel
Prozessor Samsung Exynos 5250
Arbeitsspeicher 2 GB
Speicher 16/ 32 GB
Akku 9000 mAh

 

Das Google Nexus 10 wird von Samsung gefertigt, die große Ähnlichkeit zu den Galaxy Tabs ist auch kaum zu übersehen. Das markanteste Merkmal stellen die zwei großen Front-Lautsprecher dar, die sich links und rechts des Bildschirms über dessen gesamte Höhe erstrecken. Damit besitzt der Touchscreen des Nexus 10 einen doppelten Rahmen. Unter dem Gorilla Glas 2 umgibt den Touchscreen ein klassischer schwarzer Rahmen. Zusätzlich umrahmt die Glasfront ein Kunststoff-Rahmen, indem die Lautsprecher Platz finden. Wie schon bei den anderen Samsung Tablets kann das Design gefallen, das einen gewissen Akzent in der sonst so gleichförmigen Tablet-Welt setzt.

 

 

Die Rückseite besteht komplett aus gummiertem Kunststoff, in den ein Nexus-Schriftzug eingestanzt wurde. Auf der Höhe der Kamera ist ein weiterer Bereich ausgeschnitten und wird von dunklerem und strukturiertem Kunststoff bedeckt. In einem frühen Video eines Nexus 10 Prototypen konnte man sehen, dass dort zum Beispiel eine Hülle befestigt werden kann. Bislang ist darüber aber nichts weiter bekannt. Die Formgebung des Nexus 10 wird von angenehmen Rundungen bestimmt. Damit macht das Nexus 10 einen schlanken Eindruck und liegt gut in der Hand. Beim Galaxy Note 10.1 hatten wir den großflächigen Einsatz von Kunststoff noch bemängelt. Doch Google zeigt hier, wie man das in einen Vorteil verwandeln kann. Anstatt des billig wirkenden weißen Plastiks in Klavierlack-Optik, wurde beim Nexus 10 ein weicher und mattschwarzer Kunststoff eingesetzt. Dadurch verändert sich der Eindruck des Materials deutlich. Es fühlt sich wertiger an und sieht in unseren Augen besser aus. Außerdem liegt es sehr angenehm in der Hand und fühlt sich stets angenehm warm und griffig an. Auch auf rutschigen, abschüssigen Flächen liegt das Nexus 10 stabil. Dieses Rezept hat schon dem Nexus 7 sehr gut getan.

Die Verarbeitung ist Samsung-typisch sehr gut. Die Spaltmaße zwischen den verschiedenen Materialien der Vorderseite sind allesamt akzeptabel und gleichmäßig. Das Tablet macht einen durchweg robusten Eindruck. Nur die kleine extra Plastik-Abdeckung der Rückseite sitzt nicht perfekt in ihrer Fassung. Das Gewicht ist mit 603 Gramm zwar durchaus konkurrenzfähig, es macht sich aber in der Hand bemerkbar.

Der Lieferumfang des Nexus 10 ist wie leider üblich rar. Bis auf das Tablet und ein USB-Ladekabel mit Netzteil finden wir nichts weiter Interessantes in der Verpackung. Eher ungewöhnlich ist, dass auch zahlungsfreudige Kunden kein offizielles Zubehör dazu kaufen können. Für den Pogo-Pin Anschluss an der Unterseite gibt es bislang nur ein überteuertes und inoffizielles Kabel zu kaufen. Eine offizielle Hülle oder Docking-Station gibt es ebenfalls nicht. Zwar lassen sich inzwischen diverse Hüllen von Drittanbietern erwerben, eine wirklich edle bzw. schöne Lösung zu finden ist aber nicht leicht.

Das Display ist eines der herausragenden Merkmale des Google Nexus 10. Mit einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixel hat Google ein klares Statement gegenüber dem Platzhirsch Apple iPad gesetzt. Die Pixeldichte von 300 ppi übertrifft sogar das iPad 3 und 4 mit jeweils 264 ppi. Beeindruckend sind die Zahlen auf jeden Fall und ein schärferes Display gibt es im Tablet-Markt derzeit nicht. Allerdings können wir auch keinen echten Vorteil mehr gegenüber dem iPad feststellen. Bei dem normalen Abstand zwischen Augen und einem 10 Zoll Bildschirm sieht man bereits bei der iPad Auflösung keinen Ansatz der Pixelstruktur mehr. Besonders angenehm ist die hohe Auflösung beim Surfen und Lesen. Selbst kleinste Schriftgrößen können noch scharf dargestellt werden ohne zoomen zu müssen.

Bei den Kontrasten und der Farbstärke sowie bei der Helligkeit des Displays können wir Google nur eine durchschnittlich gute Leistung attestieren. Die Farben fallen sehr neutral aus, was aber keineswegs als Minuspunkt verstanden werden sollte. Innerhalb von Gebäuden, also dem natürlichen Lebensraum eines 10 Zoll Tablets, überzeugt das Display durch Schärfe und Farbechtheit. Im Freien muss das Nexus 10 aber Schwächen offenbaren. Während Surfen, Lesen oder Spielen in der Regel nicht besonders beeinträchtigt wird, lassen düstere Filme und Bilder stärkere Kontraste und/oder eine höhere Helligkeit vermissen. Insgesamt würden wir die Displays des Nexus 10 und iPads gemeinsam auf den ersten Platz über die Konkurrenz setzen. Den ultimativen Bildschirm haben wir auch im Nexus 10 noch nicht gefunden. Die Blickwinkelstabilität ist ebenfalls gut, könnte aber noch besser sein. Als Repräsentant der neusten Android Generation verfügt das Nexus 10 über keine mechanischen System-Tasten mehr. Lediglich die Lautstärke-Wippe und die Power-Taste finden wir noch am oberen linken Rand, wo sie stets leicht zu finden und gut zu ertasten sind. Während es nach wie vor ein großes Angebot an verschiedenen Tastaturen im Play Store gibt, lässt die Systemtastatur von Android inzwischen kaum noch etwas vermissen. Die Wortvorschläge und Autokorrekturen erweisen sich als zuverlässig. Sogar das unter anderem als Swype bekannte Wischen über die Buchstaben beherrscht die Android-Tastatur.

Das Google Nexus 10 wird als Referenzgerät stets mit der aktuellsten Android-Version versorgt. In aller Regel erhalten die Nexus-Geräte Updates schon lange vor den Geräten anderer Hersteller. So finden wir auf dem Nexus 10 derzeit Android 4.2.2 vor. Die 4.2 Versionen werden noch wie Android 4.1 unter dem Namen Jelly Bean geführt. Es gibt damit kaum optische Unterschiede zu vorigen Versionen, die Verbesserungen der letzten Versionsnummern waren mehr der System-Optimierung geschuldet.

Die einzigen wirklich herausstechenden neuen Merkmale von Android 4.2 sind dreierlei. Erstens die zweigeteilte Benachrichtigungs-Leiste am oberen Bildschirmrand. Während auf der linken Seite die altbekannten Neuigkeiten aufgelistet werden, erzeugt ein Herunterziehen der rechten Seite eine Schnellübersicht der wichtigsten Einstellungen. Dort lassen sich sowohl WLAN und Bluetooth kontrollieren als auch die Helligkeit regeln oder die Bildschirmdrehung deaktivieren. Zweitens kann man nun schon auf dem Lockscreen verschiedene Widgets anordnen, allerdings nur dafür angepasste. Zum Beispiel kann man dann zwischen dem Kalender-, Musik- und Email-Widget über eine Art Karussell wechseln.

Drittens verfügt Android 4.2 über eine Benutzerverwaltung. Dabei fungiert das erste eingerichtete Konto als Administrator-Konto, das weitere Benutzer einrichten oder wieder löschen kann. Jedes Konto verfügt über eine weitgehend individuelle Systemumgebung. So kann jeder Benutzer eigene Synchronisations-Konten, Homescreens und Hintergründe einrichten. Apps besitzen ebenfalls für jeden Benutzer über getrennte Speicherstände und Datenbanken. Nur die vergebenen Berichtigungen für eine App betreffen alle Benutzer. Die Konten-Trennung ist nicht strikt genug vollzogen worden, um jedem Nutzer ein sicheres und völlig abgeschottetes System zu bieten. Für den Einsatz in der Familie oder im Freundeskreis ist die Benutzerverwaltung aber ausreichend und praktisch.

Die restliche grafische Oberfläche von Android hat sich seit Version 4.0 kaum verändert. Somit wurde die Trennung zwischen Smartphone und Tablet Oberfläche aufgehoben, was den Umstieg sehr leicht macht. Fünf Homescreens bieten auf dem 10 Zoll Tablet ausreichend Platz für Apps und Widgets. Eine statische Leiste am unteren Bildschirmrand verändert sich über die verschiedenen Homescreens hinweg nicht, so lassen sich hier die wichtigsten Apps für einen unabhängigen Zugriff verknüpfen. Durch den größeren Platz des Tablet-Displays finden hier acht statt vier Apps wie den Smartphones Platz.

Inwiefern sich die Menüführung auf Android Tablets von Smartphones unterscheidet, hängt von der Optimierung der jeweiligen App ab. So bleibt beispielsweise in den Einstellungen oder in der Gmail App das Hauptmenü auf der linken Seite, während die Detailansicht der Menüpunkte oder Emails auf der rechten Seite angezeigt wird. So kann man stets den Überblick behalten, ohne ein Menü zurückgehen zu müssen. Derweil erstreckt sich die schlecht bis gar nicht angepasste Facebook App über den ganzen Bildschirm und beinhaltet viel ungenutzten Platz. Hier macht die Desktop-Version im Browser einen deutlich besseren Eindruck.

Doch eins haben so gut wie alle Apps gemeinsam – die vorbildlich flüssige Bedienung. Obwohl es mit dem Google Nexus 7, HTC One X, Samsung Galaxy S3 und vielen weiteren bereits zahlreiche Geräte gibt, auf denen Android butterweich läuft, scheint das Nexus 10 noch einen Tick schneller zu sein. Der Samsung Exynos 5250 SoC (System-on-Chip) bringt einen 1,7 GHz Dual-Core-Prozessor und eine Mali T604 GPU mit sich. Ein Dual-Core scheint in Anbetracht der Konkurrenz fast altbacken, doch das täuscht. Die Cortex-A15 Architektur des Prozessors sorgt für ordentlich Leistung, bei der hohen Auflösung stellt wenn überhaupt die, ebenfalls High-End, Grafikeinheit den Flaschenhals dar. Zusammen mit 2 GB RAM besitzt das Nexus 10 im Alltag immer genügend Ressourcen für eine verzögerungsfreie Bedienung. Die wenigen Momente, in denen es doch einmal ruckelt oder eine unerwartete Ladepause auftritt, scheinen auf dem Nexus 10 noch seltener aufzutreten – zugegeben ein subjektiver Eindruck. Spätestens in Anbetracht der extrem hohen und dadurch rechenintensiveren Auflösung lassen sich Rückschlüsse auf eine äußerst erfolgreiche Optimierungsarbeit machen.

So löblich und zufriedenstellend die Performance des Nexus 10 ist, so enttäuschend und unverständlich sind manche selten auftretende Bugs. Erst recht wenn der Chrome Browser aus eigenem Hause ein Einfrieren mit anschließendem Komplett-Absturz auslöst. Da sitzt man erst einmal ungläubig vor dem Tablet, während neben dem Nexus 10 ein nicht-Referenz-Gerät liegt, das seit Wochen ohne einen Neustart arbeitet. Auch in Spielen gibt es sporadische und nicht reproduzierbare Abstürze. Schade, dass aktuelle Updates noch keine Lösung gebracht haben, denn so ist die fast sichere 1,0 für die Kategorie Menüführung und Bedienung wieder verloren. Zwar kann man keineswegs von regelmäßigen Abstürzen sprechen, doch im Kontrast zu den inzwischen 100% zuverlässig laufenden Konkurrenz-Geräten, sind derartige Bugs bei einem Referenz-Gerät unverständlich.

Soweit das Nexus 10 anstandslos arbeitet, was es die meiste Zeit tut, überzeugt es jedoch vollständig im Alltagstest. Die Organizer Apps von Google haben ihre Tauglichkeit schon lange bewiesen, und die Optimierung für den großen Bildschirm macht diese noch benutzerfreundlicher. Zumindest für den privaten Einsatz gibt es kaum Besseres. Auf 10 Zoll lässt sich aber noch mehr machen. So wird in der Bildschirmgröße auch das Arbeiten mit Dokumenten und Zeichnungen interessant. Zwar fehlt noch eine echte Microsoft Office Suite, doch gibt es passende Alternativen. Das inzwischen zu Google gehörende Quickoffice oder manche PDF Reader ermöglichen produktives Arbeiten mit Office Dokumenten. Dem Galaxy Note 10.1 kann das Nexus 10 in dieser Disziplin aber noch nicht das Wasser reichen. Dazu fehlen die Handschrifterkennung und ein Digitizer Touchscreen für Stiftunterstützung. Die kapazitiven Stifte für normale Touchscreens sind nicht präzise genug, um das Schreiben langer Texte zu ermöglichen. Im Betrachten oder Erstellen von Anmerkungen meistert das Nexus 10 die Office-Disziplin aber gut.

Der kleine Bruder Nexus 7 konnte im Multimedia Bereich noch keine Höchstwertung erreichen, das Nexus 10 macht hier aber mehr Hoffnung. Vom bislang einmaligen Systemabsturz abgesehen, gibt sich das Nexus 10 beim Surfen keine Blöße. Durch seine hohe Auflösung lassen sich Texte auch gut in nicht vergrößerter Ansicht lesen. Die Reaktionszeit, Scroll- und Ladegeschwindigkeit des Chrome Browsers lässt keine Wünsche offen. Wir vermissen nur noch eine Option, dass Laden der Desktop-Version aller Seite als Standard einzustellen, denn die mobilen Seiten-Layouts stellen auf so großen Bildschirmen keinen Vorteil mehr dar.

Für Filme eignet sich das Nexus 10 prinzipiell sehr gut. Der sehr gute Bildschirm lädt zu HD-Filmen ein. Die nach vorne gerichteten Stereo-Lautsprecher liefern eine, für mobile Geräte, ebenfalls sehr gute Soundqualität ab. Doch zwei Haken gibt es bei der Sache. Um dem Tablet einen sicheren Stand zu garantieren ist man auf eine Drittanbieter-Hülle oder Docking-Station angewiesen. Das ist noch lösbar. Schwieriger wird es bei Punkt zwei. Wie schon beim Nexus 7 ist der Speicher limitiert. 16 GB bzw. 32 GB sind besonders bei HD-Material schnell belegt und einen SD-Karten-Slot gibt es nicht. Bis auf Google Movies ist leider noch kein großer Video on Demand Dienst auf Android vertreten.

Für Musik bietet sich der Google Music Dienst ebenso an, wie etliche alternative Player. Für die kleineren Musik-Dateien findet sich stets ausreichend Platz auf dem Nexus 10, auch neben zahlreichen Spielen. Besonders die hochqualitativen Spiele wie GTA, Real Racing und Co. belegen ihrerseits gerne Speicherplatz in der Gigabyte Größenordnung. So finden wir letztendlich auf einem mit Musik und Spielen gut gefüllten 16 GB Nexus 10, am Ende nur noch 4 GB Restkapazität für Filme oder andere Dateien.

Im Einsatz erweist sich das Display als ebenso großer Stromfresser, wie die Standby Funktion mit Sparsamkeit überzeugt. Zwischen 5 und 50 Stunden Laufzeit kann man das Nexus 10 im Alltag einordnen, je nachdem welches Anwendungsgebiet überwiegt. Während hauptsächlich gespielt wurde erreichten wir nur eine etwas über fünf Stunden lange „Display on“ Zeit. Wenn nur ab und an Gesurft, Gechattet und Gemailt wird, lassen sich über zwei Tage Laufzeit erreichen. Trotzdem sollte das Nexus 10 stets in der Nähe einer Steckdose gehalten werden, denn ist der Akku einmal leer, benötigt er unter Umständen länger zum Aufladen, als zum Entladen. Paralleles Laden und Abspielen von HD-Filmen oder Spielen kann sogar verursachen, dass sich der Akku weiter entlädt. Die Ladezeit ohne gleichzeitige Nutzung beträgt etwa fünf Stunden. Das hat einen einfachen Grund – das Netzteil könnte 2 Ampere abgeben, während das USB-Kabel die Stromstärke auf unter 1 Ampere limitiert. So dauert es notgedrungen seine Zeit, bis der große 9000 mAh Akku geladen ist.

Trotz außerordentlich guter Benchmark Ergebnisse, fordert die HD-Auflösung ihren Preis. Manche Spiele, darunter beispielsweise Need for Speed Most Wanted, laufen nicht mehr ruckelfrei. Zwar bewegt sich die Bildwiederholungsrate noch im erträglichen Bereich, dass die Hardware an ihre Grenzen stößt ist allerdings klar zu erkennen.

 

 

 

 

 

Nobody’s perfect, so sympathisch sich das Google Nexus 10 auch erwiesen hat. Einfache und vor allem blitzschnelle Bedienung lässt schnell Freude aufkommen. Die ersten Stunden auf dem Nexus 10 hätten eine glatte 1,0 Wertung ergeben. Doch dann kam der erste Absturz und das auch noch im Google Chrome Browser. Die nächsten Stunden ließen wieder Spaß aufkommen, nur unterbrochen von den unumgänglichen Ladepausen. Nach tagelanger absturzfreier Arbeit, erlebten wir wieder ein Einfrieren innerhalb zwei verschiedener Spiele mit anschließendem Neustart. Immerhin ergänzten sich unterwegs Laufzeit und Speicherplatz. Als die Akkuwarnung das erste Mal nach einem Ladekabel schrie, war ohnehin alles an Videomaterial abgespielt, was auf dem restlichen Speicher Platz gefunden hatte.

 

Trotz aller Probleme, im Alltag kann das Nexus 10 überzeugen. Als 10 Zoll Tablet ist es ohnehin nicht so mobil wie der kleine Bruder und so kommt man öfters in die Nähe einer Ladestation und eines Computers zum Austauschen von Dateien. Schlussendlich kann das Nexus 10 außerdem mehr als Filme schauen und Spielen. Der Web- und Office-Einsatz lässt kaum Wünsche offen und fordert den Akku nicht so stark. Dabei ist die Displayauflösung und System-Performance des Nexus 10 so überzeugend, dass man das Tablet nicht mehr aus der Hand legen will. Mit all seinen, wenn auch vermeidbaren Macken, gehört das Nexus 10 eindeutig der Oberklasse der derzeitigen Android-Welt an. Ernsthafte Konkurrenz gibt es kaum. Angesichts des Startpreises von 399€ können wir ohne Zögern eine Empfehlung für das Google Nexus 10 aussprechen.