Oh jetzt wird es Interessant ... Willst du dir das System zusammenbauen lassen oder selbst zusammenbauen ? Ich rate dir dazu, dass System selbst zusammenzubauen. Es basiert nämlich alles auf einen einfachen Stecksystem. Alles passt nur dahin wo es hingehört und es ist wirklich sehr einfach, wenn man ruhig und gewaltlos an die Sache ran geht. Ich habe auch noch von keinen Fall gehört bei dem sich jemand das System zerschossen hat.
Und das wichtigste ist, solltest du dir das System von Hardwareversand zusammenbauen lassen, kannst du keinen potenten CPU Kühler verwenden.
Zumal du einen CPU Kühler in deiner Konfiguration ohnehin vergessen hast.
Zu diesem rate ich dir aber, da du mit dem Boxed Kühler keine Freude haben wirst. Sehr hoher Geräuschpegel und eine mindere Kühleistung, die gerade mal so im Rahmen der Spezifikationen ist.
Zunächst einmal zu den Komponenten. Die Auswahl ist eigentlich schon ganz gut, allerdings ist es meiner Meinung nach immer noch Verbesserungswürdig.
Als erstes einmal zum Netzteil:
Das Netzteil wie gesagt gegen das 450 Watt eintauschen. Selbst das ist schon relativ überdimensioniert für die Komponenten. Du wirst keinen Vorteil von mehr Watt haben. Das einzige was du dadurch bekommst ist eine höhere Stromrechnung und höhere Ausgaben. Kannst mir hier wirklich Vertrauen. Ich will dir hier sicherlich keinen Schwachsinn aufschwatzen
🙂
Das gesparte Geld brauchst du nämlich noch.
SSD:
Hier würde ich zur 128GB Variante greifen. Denn du musst bedenken das etwa 10% allein aus Leistungsgründen frei gehalten werden müssen. Damit bleiben dir bei der 64GB Variante nur noch ~58GB frei. Dann kommt das Betriebssystem samt Treiber, Updates. Das sind in etwa ~35GB. Damit bleiben dir etwa 22GB für Programme und Spiele.
Hier lieber etwas mehr investieren und sich die 128GB Variante gönnen, zumal diese bei Lese- und Schreibraten schneller ist.
HDD:
Hier würde ich zu einer
greifen. Wesentlich laufruhiger.
Es fehlt dir außerdem noch ein Sata-Kabel